![](http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/0/08/Geologische_Strukturen_des_Rheinischen_Schiefergebirges.jpg/220px-Geologische_Strukturen_des_Rheinischen_Schiefergebirges.jpg)
Die Hillesheimer Kalkmulde oder Hillesheimer Mulde ist ein Landschaftsraum der südlichen Kalkeifel, die wiederum der Eifel zugeordnet wird.[1] Das Gebiet liegt in Bundesland Rheinland-Pfalz.[1] Sie erstreckt sich von Hillesheim am südwestlichen Ende bis nach Kerpen am nordöstlichen Ende.
Nach Nordwesten schliesst sich an die Hillesheimer Kalkmulde die Ahrdorfer Kalkmulde an.[1]
Wie auch die Gerolsteiner Kalkmulde finden sich im Bereich der Hillesheimer Kalkmulde deutliche Anzeichen des von Nordwesten nach Südosten verlaufenden Gebiets der Vulkaneifel, so dass hier Vulkan- und Kalkeifel direkt aufeinandertreffen.
Geographie
BearbeitenLandschaftsbild
BearbeitenIm Bereich der Hillesheimer Kalkmulde fällt der Dreimühlen-Wasserfall in der Gemarkung Üxheim-Ahrhütte auf. Hier wird in den Kalkschichten der Mulde gelöster Kalk durch Wasser abtransportiert und an der Abruchkante des Wassers wieder abgelagert wird.
Einzelnachweise
Bearbeiten- ↑ a b c 276.71 Hillesheimer Kalkmulde: Beschreibung der Großlandschaft „Hillesheimer Kalkmulde“; abgerufen am 15. September 2017.