Benutzer:Yotwen/Regius Professor of Mathematics (Aberdeen)
Der Regius Professor of Mathematics ist eine 1860 während der Regierungszeit von Königin Victoria durch Verordnung Nr. 6 der Scottish Universities Commission (Primo) begründete Professur für Mathematik an der University of Aberdeen.[1]:65 In gleicher Verordnung wird auch die Ernennungshoheit der Krone für die Professur festgeschrieben (Secundo).[1]:66
Geschichte der Professur
BearbeitenGründung der Universität
BearbeitenMit einer päpstlichen Bulle von 1495, herausgegeben von Papst Alexander VI. war die Möglichkeit einer Universität nach den Vorbildern von Paris und Bologna in Aberdeen gegeben.[2] gleichzeitig stand die Universität durch ihren Vertreter, Bischof William Elphinstone und seine Nachfolger, unter der Kontrolle der römisch-katholischen Kirche in Rom, da sie den Kanzler der Universität stellten.[2] In der Gründungsurkunde von 1505 werden vier Fachbereiche genannt: Arts (Künste), Theologie, Rechtswissenschaften und Medizin.[2]
Mathematik existierte damals als eigenständiges Fach noch nicht an Europas Universitäten. Studenten wurden gegen Bezahlung, zum Teil aber auch mit Unterstützung des Town Councils, das einen Teil der Kosten eines Professors übernahm, in einem Fachbereich ausgebildet. Dabei übernahm ein Dozent (Regent) die Klasse und unterrichtete sie bis zum Abschluß in den verschiedenen Fächern. Ein wenig Arithmetik, Kreisberechnung und Astronomie gehörte zu diesem Lehrumfang.[2] Arithmetik war erforderlich, um die Kirchenfeiertage ermitteln zu können, die beiden anderen Gebiete halfen bei der Navigation.[2]
Anfangs florierte die Universität und aus ursprünglich 36 Offiziellen während der Regierungszeit Bischofs Gavin Dunbar (1518-1532) 49 Personen.[2] Später aber zerfiel das Gebilde und eine Visition 1549 stellte erhebliche Mängel in der Anwesenheit von Professoren und Studenten fest.[2] Empfehlungen zur besseren Organisation der Studiengänge wurden ausgesprochen.[2]
Während der Reformation in England fiel die Anzahl der Professoren bis auf 15 oder 16 in 1562.[2] 1569 wurden der Leiter und vier weitere Professoren abgesetzt, weil sie sich weigerten das protestantische Glaubensbekenntnis zu unterschreiben.[2] Der erste protestantische Leiter der Universität, Alexander Arbuthnot unterstützte Reformen, die die Ausrichtung der Universität modernisieren sollten.[2] Er befreundete sich mit dem führenden schottischen Universitäts-Reformer, Andrew Melville.[2] Und trotz hervorragender eigener Fähigkeiten, Arbuthnot war ein erfahrener und geübter Dichter, Mathematiker, Philosoph, Theologe, Jurist und Mediziner, konnte er sich nicht gegen den Traditionalismus der Universität durchsetzen.[2] Eine Parlamentskommission schlug 1578 eine Neugründung in Aberdeen vor, die die Reform der Universität unterstützen sollte.[2] In der neuen Organisation sollte die Betonung auf Arithmetik und Geometrie gelegt werden, wozu Griechisch, Latein, Hebräisch, Physiologie, Geographie, Astronomie und Geschichte unterrichtet werden sollten während PHilosophie in den Hintergrund treten sollte.[2] Die wichtigste Reform war aber, dass jedes Fach für sich unterrichtet werden sollte.[2]
Der Plan traf auf bitteren Widerstand und es gelang den Gegnern, die Unterstützung des Königs zu gewinnen, so dass eine weitere parlamentarische Kommission 1584 keinen Fotschritt feststellte und dies für weitere dreizehn Jahre so bleiben würde.[2] Eines der Mitglieder der Kommission 1582 war George Keith, 5. Earl Marischal und ein starker Befürworter der Reformen.[2] Frustriert über die Ablehnung derselben gründete er 1593 eine konkurrierende Universität in Aberdeen, das Marischal College.[2]
Das Marischal College unterrichtete im ersten Jahr Latein, Grundlagen in Griechisch und Logik.[2] Im zweiten Jahr folgte verstärkt Logik, lateinische und griechische Schrift sowie Aussprache.[2] Erst im dritten Jahr folgten Arithmetik und Geometrie zusammen mit aristotelischer Physik, Ethik und Politik.[2] Im vierten Jahr unterrichtete der Leiter der Universität selbst. Neben der Oberaufsicht über den Betrieb der Universität lehrte er die heilige Schrift und Sprachen, insbesondere Hebräisch und Syrisch.[2] Er unterwies in Theologie, Anatomie, den schwierigeren Teilen der Physiologie, Geographie, Chronologie und Astronomie.[2]
Die erste Mathematik-Professur
BearbeitenEine eigene Professur für Mathematik wurde durch den Nachlass des schottischen Mathematikers und Astronomen Duncan Liddel, 1613, möglich.[2] Liddel hatte den größten Teil seines Lebens an den Universitäten Frankfurt, Breslau und Helmstaed verbracht, wo er Mathematik und Medizin unterrichtete.[2] 1612 kehrte er nach Schottland zurück und vermachte die Erträge seines Landes um Pitmedden zum Unterhalt von sechs Dozenten am Marischal College.[2] Zusätzlich vermachte er in seinem Testament 6000 Merks zur Gründung eines Lehrstuhls für Mathematik.[2] In der Hoffnung, einen Mißbrauch seines Erbes zu verhindern, lag die Kontrolle über das Geld beim Stadtrat von Aberdeen und erhebliche Auflagen für die Auswahl des Professurs wurden erlassen.[2]
Trotz vieler Anstrengungen konnte der Stadtrat für mehrere Jahre keinen angmessenen Lehrer für die Professur finden.[2] 1626 war das Erbe auf über 10000 Merks angewachsen und William Johnstone aus Caskieben wurde als Professor angeworben.[2] 1638 dehnte Johnstone den Kurs auf Anweisung des Stadtrats von drei auf vier Jahre aus.[2] Er verstarb 1640 im Amt.[2]
Von 1641 bis 1661 wurden King's und Marischal College auf dem Papier zur King Charles' University vereinigt.[3] Tatsächlich machte das aber keinen Unterschied für ihr Verhalten und die Lehrpläne und -philosophien blieben separiert.[3]
Am King's College versuchten verschiedene Personen mit mässigem Erfolg eine Umstrukturierung der Lehrpläne und der Traditionen.[3] Erst eine Änderung der formalen Regeln um 1700 eröffnete den Weg zu einer grunsätzlichen Reform des Lehrplans.[3] 1703 wurde Thomas Bower als erster Professor of Mathematics am King's College mit der Lehre beauftragt.[3] Allerdings war Bower offensichtlich mit den finanziellen Aspekten seines Lehrstuhls unzufrieden und er ersuchte Urlaub nach nur zwei Monaten im Amt, um in Edinburgh nach weiteren Einkünften zu suchen.[3] Er ließ den Lehrstuhl für ein Jahr verwaist.[3] 1706 konkurrierte Bower sogar um den Lehrstuhl des abgesetzten Liddel am Marischal College.[3] Bower suchte mit rechtlichen Mitteln mehr Geld zu erhalten. Da er gemeinsam mit James Gregory den sehr vorteilhaften Steuerausgleich für Schottland erwirkt hatte, fühlte sich das Parlament verpflichtet.[3] Es erlaubte der Stadt eine Steuer auf Bier zu erheben, von der 40 Pound Sterling der Professur für Mathematik gezahlt werden musste.[3] Eine weitere Steuer brachte 10 weitere Pfund für die Professur.[3] Trotzdem scheint sich Bower sehr häufig nicht in der Stadt aufgehalten zu haben und so wurde er 1717 abgesetzt.[3]
1717 fanden sich also beide Colleges in Aberdeen ohne amtierenden Professor of Mathematics.[4] Der Stadrat startete ein Programm zur Anwerbung.[4] Er entschied sich für Colin Maclaurin, einem der außergewöhnlichsten Mathematiker seiner Zeit.[4] In seinen Arbeiten zur Geometrie erweiterte er Ideen von Isaac Newton und entwickelte weitere Themen.[4] Allerdings hatte Maclaurin weitere Aufgaben übernommen, für welche er häufig und über längere Zeit abwesend war, was zu erheblichen Auseinandersetzungen mit dem Stadtrat führte.[4] Als Maclaurin 1725 schließlich wieder seinen Dienst antreten wollte, fand er sich seines Amts enthoben und nach seinem empörten Weggang nach Edinburgh erkllärte der Stadtrat die Professur ab Januar 1726 für vakant.[4]
Eine für Mitte 1726 geplante Kandidatenprüfung wurde nach Einmischung der Krone verschoben.[4] Nach längerem juristischen Gerangen wurde 1727 John Stewart zum neuen Professor ernannt.[4]
Gründung der University of Aberdeen
BearbeitenMit der Verordnung Nr. 6 der Scottish Universities Commission von 1860 (Primo) werden die Professuren für Mathematik der beiden Colleges (King's und Marischal) vereinigt.[1]:65 Frederick Fuller, vormals Professor of Mathematik am Kings College, übernahm nach gleicher Verordnung die Professur.[1]:65 Er ist damit der erste Professor der vereinigten Universität Aberdeen, aber noch nicht der Regius Professor, da er nicht durch die Krone ernannt wurde. Er wurde durch die Universities Commission ernannt.
Listen der Professoren
BearbeitenProfessoren für Mathematik am Marischal College
BearbeitenName | Namenszusatz | von | bis | Anmerkung |
---|---|---|---|---|
William Johnstone[2] | 1626 | 1640 | Aus den Notizen eines Studenten 1633/1634 lassen sich umfangreiche Lehren in Mathematik aufzeigen, die sicher mehr als die zwei vorgeschriebenen Vorlesungen pro Woche in Anspruch genommen haben.[2] | |
William Moir[2] | 1641 | 1661 | Es ist unklar, ob Moir selbst je unterrichtete. Auch sind keine Arbeiten von ihm überliefert, aber es gibt Berichte, dass er sich mit Geometie und der Mechanik befasste.[2][5]:126 Trotz des Verbots der Ämterhäufung, die Liddel in seinem Testament festgelegt hatte, wurde es Moir gestattet, zusätzlich die Leitung des Marischal Colleges zu übernehmen.[2] 1661 wurde er seiner Ämter an der Universität enthoben.[2] | |
Duncan Liddel Jr.[2] | 1661 | 1687 | Liddel war ein Neffe des Stifters und 1641 abgelehnt worden, weil ihm ein uneheliches Kind zugsprochen wurde.[2] 1661, nach Lehrtätigkeit in London und mit Empfehlung des Königs übernahm er die Professur in Aberdeen.[2] | |
George Liddel[2] | 1687 | 1715 | George war der Sohn Duncan Liddel, Jr.[2] 1706 wurde er wegen häufiger Skandale abgesetzt.[2] Er legte Widerspruch beim königlichen Ankläger ein und wurde wieder eingestellt.[2] Zehn Jahre später wurde er vom Stadtrat wegen Mißverhaltens erneut angeklagt.[2] Hier war der Grund, dass Liddel Anhänger der Jakobiten war.[2] Bevor die Sache verhandelt werden konnte, wurde die Universität für zwei Jahre geschlossen und sämtliche Professoren bis auf einen ihrer Ämter enthoben.[2] Bei der Neueröffnung blieb Liddel sein Lehrstuhl verwehrt.[2] | |
Colin Maclaurin[4] | 1717 | 12. Januar 1726 | Seine häufige Abwesenheit aus Aberdeen, teilweise ohne Erlaubnis des Stadtrats, verhinderte das Maclaurin viel Lehrtätigkeit ausübte.[4] Als er nach mehrjähriger Abwesenheit 1725 nach Aberdeen zurückkehrte, fand er sich suspendiert.[4] Erbost zog er nach Edinburgh und übernahm dort mit finanzieller Unterstützung durch Isaac Newton eine Assistenzstelle beim alternden James Gregory.[4] Der Stadtrat von Aberdeen erfuhr all dies aus den Zeitschriften und am 12. Januar 1726 wurde der Lehrstuhl als vakant ausgeschrieben.[4] | |
John Stewart[4] | 1727 | 1766 | ||
William Trail[4] | 1767 | 1775 | ||
Patrick Copland[4] | 1775 | Copland, damals Professor fo Natural Philosophy, hatte Trail vertreten, als dieser abwesend war.[4] Als er sich nach dem Rücktritt Trails um die Position bewarb, wurde er sofort angenommen.[4] Robert Hamilton, dem 1767 noch William Trail vorgezogen worden war, erhielt den Zuschlag für die Professur für Natural Philosophy. Nachdem er aber mit den praktischen Problemstellungen nicht vertraut war und mehrere Messgeräte zerbrochen hatte tauschten Copland und er Ämter und er übernahm die Mathematik-Vorlesungen.[4] Allerdings behielt Copland sowohl Titel als auch die höheren Bezüge des Professors of Mathematics.[4] | ||
Robert Hamilton[4] | 1824 | Der Lehrstoff, den Hamilton vermittelte unterschied sich kaum von dem Lehrstoff 1753.[6] Immerhin bemühte sich Hamilton, immer die praktische Verwendung des Lehrstoffs in der Vermessung, Navigation usw.[6] | ||
John Cruickshank[6] | 1824 | 1860 | Bei der Fusion der Universitäten 1860 wurde der 73jährige Cruickshank in den Ruhestand versetzt.[6] Sein jüngerer Kollege vom King's College, Frederick Fuller wurde erster Professor für Mathematik an der University of Aberdeen.[6] |
Professoren für Mathematik am King's College
BearbeitenName | Namenszusatz | von | bis | Anmerkung |
---|---|---|---|---|
Thomas Bower[3][4] | [3] | 1703[3] | 1717Es ist fraglich, ob Bower jemals eine Vorlesung hielt.[7] | |
vakant | [6] | 1717Oktober 1732 | Nach Bowers Absetzung wurden keine Anstrengungen unternommen, den vakanten Lehrstuhl erneut zu besetzen.[6] Geldnot und unzureichende Gebäude beherrschten den Alltag der Verantwortlichen.[6] Die zur Unterstützung der Professur erhobene Steuer wurde 1719 aufgegeben.[6] Mathematik wurde wie nach der Gründung der Universität durch die Leiter der Lehrstühle unterrichtet.[6] | |
Alexander Rait[6] | Oktober 1732 | 1734 | Rait erhielt den Titel der Professur ohne Bezahlung, vermutlich um ihm Respekt unter den Studierenden zu verschaffen.[6] Rait selbst hatte erst kurz zuvor sein Studium abgeschlossen und assistierte dem Leiter.[6] Anderen Studenten, als die seines Leiters dozierte er wohl nie.[6] | |
vakant[6] | 1734 | 1798 wurde das Lehrsystem am King's College umgestellt, so dass Mathematik und Naturgeschichte als eigene Fächer gelehrt werden konnten.[6] Für den Fall, dass die beiden Lehrstühle nicht besetzt waren, konnten die Leiter aber die Fächer auch selbst unterrichten.[6] | ||
William Jack[6] | 1800 | 1811 | Jack war der erste Professur unter der neuen Regelung.[6] Er wechselte später in die Moralphilosophie und übernahm dann Verwaltungsämter in der Universität.[6] Man bot den Lehrstuhl Patrick Copland vom Marischal College an, aber dieser lehnte ab.[6] | |
William Duncan[6] | 1811 | 1815 | Nach dem Rücktritt Jacks war zwischen Andrew Mackay und Patrick Copland per Los entschieden worden.[6] Als nun Duncan gewählt wurde, versuchte Mackay seinen Anspruch auf dem Rechtsweg durchzusetzen.[6] Gleichzeitig weigerte sich Duncan seine Stellung aufzugeben, bis der Fall entschieden wäre.[6] So blieb der Lehrstuhl für drei Jahre unbesetzt und William Paul, ein Pfarrer aus Maryculter, lehrte Mathematik.[6] Auch als er seine eigene Lehrtätigkeit wieder aufnahm, war Duncans Gesundheit stark angeschlagen. Fast vier Jahre lang unterrichtete sein Assistent, John Tulloch gemeinsam mit Paul die Mathematikschüler.[6] | |
vakant[6] | Paul und Tulloch unterrichteten weiterhin Mathematik, ohne den Titel des Professors zu erhalten.[6] Nach Pauls Tod, 1834, übernahm Tulloch eine weitere Klasse.[6] Bei seinem Tod, 1851, hatte sich eine erhebliche Verschärfung der Prüfungsvorschriften durchgesetzt und die an der Universität erworbenen Titel hatten wieder eine gewisse Bedeutung.[6] | |||
Frederick Fuller[6] | M.A. | 1851 | 1860 | Fuller hatte den Lehrstuhl mit viel Elan und Energie übernommen und führte rigerose Kriterien für die Abschlußprüfungen ein.[6] |
Professor of Mathematics
BearbeitenName | Namenszusatz | von | bis | Anmerkung |
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Frederick Fuller[6][1] | M.A. | 1860 | [8] | 1878
Regius Professor of Mathematics
BearbeitenName | Namenszusatz | von | bis | Anmerkung |
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George Pirie[8] | M.A. | 1878 | 21. August 1904 | Piries Vater war William Robinson Pierie, Professor of Divinity und später Leiter der University of Aberdeen.[9] |
Einzelnachweise
Bearbeiten- ↑ a b c d e Ordinance No. 6 der Scottish Universities Commission; in der Edinburgh Gazette vom 20. Januar 1860; Seite 65 ff.
- ↑ a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z aa ab ac ad ae af ag ah ai aj ak al am an ao ap aq ar as at au av aw ax J. J. O'Connor und E. F. Robertson (2007) Mathematics at Aberdeen - Part 1; abgerufen am 1. Januar 2017.
- ↑ a b c d e f g h i j k l m n o J. J. O'Connor und E. F. Robertson (2007) Mathematics at Aberdeen - Part 2; abgerufen am 1. Januar 2017.
- ↑ a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v J. J. O'Connor und E. F. Robertson (2007) Mathematics at Aberdeen - Part 3; abgerufen am 1. Januar 2017.
- ↑ John Robertson (2006) A Union for Empire: Political Thought and the British Union of 1707; Cambridge University Press, ISBN 0521029880.
- ↑ a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z aa ab ac ad ae af ag ah J. J. O'Connor und E. F. Robertson (2007) Mathematics at Aberdeen - Part 4; abgerufen am 01. Januar 2017.
- ↑ Scottish Education - Schools and University - Chapter XIX - Third Period (1696 - 1858). Aberdeen University auf www.electricscotland.com; abgerufen am 2. Januar 2017.
- ↑ a b J. J. O'Connor und E. F. Robertson (2007) Mathematics in Aberdeen University in 1883; abgerufen am 02. Januar 2017.
- ↑ Peter John Anderson: Pirie, William Robinson. In: Sidney Lee (Hrsg.): Dictionary of National Biography. Band 45: Pereira – Pockrich. MacMillan & Co, Smith, Elder & Co., New York City / London 1896, S. 327–328 (englisch, Volltext [Wikisource]).
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