Benutzer:Yrwyddfa/Germanische Glaubensgemeinschaft

Kritikpunkte JD
hallo. der artikel wurde die tage durch user:Yrwyddfa überarbeitet, ich wurde als anno dazumal beteiligter bei erarbeitung der bestehenden version (bzw. deren vor-version) um meine meinung gebeten [1]. leider war schon nach lesen und abgleich der ersten veränderten absätze klar, dass es auf einen revert hinauslaufen werden muss - die vorgeschlagene fassung ist bei weitem nicht neutral formuliert und es hakt gemäß WP:Q/WP:KTF an allen ecken und kanten. so zum beispiel:
  • prominente aufnahme der bemerkung "Homophobe und fremdenfeindliche Tendenzen" direkt in der infobox - das müsste tiptop reputabel belegt sein und ist es eben nirgendwo (siehe weiter unten).
  • "umstrittene" wirklich in der einleitung?! siehe dazu z.b. en:WP:WEASEL.
  • "..., was von den bekannten heidnischen Vereinigungen abgelehnt wird." - wer oder was definiert, was "bekannt" ist? ist das allgemeingültig?
  • ergänzung des satzes "...will in der Tradition der früheren ... gleichnamigen Organisation bleiben, ohne angeblich an deren völkische Grundlagen anzuknüpfen" - das ist so sicher nicht in der referenzierten belegstelle zu finden.
  • unerklärlich bleibt mir, wie "Völkische Tendenzen sind jedoch weiterhin vorhanden und werden durch eine latente Homophobie verstärkt" durch Felix Wiedemanns Rassenmutter und Rebellin: Hexenbilder in Romantik, völkischer Bewegung, Neuheidentum und Feminismus, S. 210 ff gedeckt sein soll.
  • zuvor hieß es "Von Neményi ... erheben den Anspruch auf die europaweite Führung ..., konnten sich jedoch nicht durchsetzen." - nunmehr lautet es dort "Dies konnte sich jedoch nicht mal in Deutschland durchsetzen."
  • unklar auch, aus welchen gründen die aussagen aus der diss von Stefan von Hoyningen-Huene verschärft wurden.
  • auf welcher grundlage wird hier Hilmar Örn Hilmarsson als gegenbeispiel zu Neményi herangezogen?
  • der neue kritik-abschnitt kippt vollends über die WP:KTF-kante - hier werden aus irgendwelchen versatzstücke eigene schlüsse gezogen, dabei obskure und nicht belastbare quellen wie http://altheidentum.beepworld.de, http://allsherjargode.beepworld.de, http://www.rabenclan.de, http://igor-warneck.de/, http://www.pagan-forum.de/, http://www.nornirsaett.de/, das blog des eldaring e.v., ein facebook-posting,... angeführt. no-go.
  • zuletzt war die Kategorie:Rechtsextreme_Esoterik ausgeklammert; explizit begründet per "... von Hoyningen-Huene reicht nicht als Beleg für Ariosophie; für Einordnung der GGG als rechtsextremistisch fehlt ein Beleg" --- jetzt heißt/hieß es dort in aller kürze "Hoyningen-Huene, Schnurrbein, Wiedemann,...: sollte für Einordnung der GGG in die Kat ausreichen" => ersterer offensichtlich nicht, wiedemann auch nicht (siehe oben), schnurbein ist bis dato auch nicht einschlägig als beleg herangezogen worden.
  • über den "trivia"-abschnitt muss ich nicht wirklich noch was schreiben, oder...?
Weitere Quellen:


Germanische Glaubens-Gemeinschaft e.V.
Das Symbol der GGG seit 1933: der Hammer Thors vor goldenem Sonnenkreuz auf blauem Grund
Vereinsdaten
Gegründet: 1991
Religion: Germanisches Neuheidentum (Heidentum)
Vorstand: Catrin Wildgrube (2004)
Website: germanische-glaubens-gemeinschaft.de
Sonstiges: Homophobe und fremdenfeindliche Tendenzen

Die Germanische Glaubens-Gemeinschaft e.V. (kurz: GGG) ist eine 1991 gegründete und unter Heiden umstrittene germanisch-heidnische religiöse Vereinigung mit fremdenfeindlichen und homophoben Tendenzen. Sie grenzt sich bewusst von neuheidnischen Strömungen ab und sieht sich selbst als Vertreterin eines sogenannten „Altheidentums“. Der derzeitige Vorsitzende hat sich selbst den Titel „Allsherjargode“ verliehen[1] und erhebt den Anspruch, damit deutschlandweit führende Person des Heidentums zu sein, was von den bekannten heidnischen Vereinigungen abgelehnt wird.


Entstehung

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Die 1991 von dem ehemaligen grünen Politiker[2] und späteren Buchautor und Goden Géza von Neményi in Berlin als eingetragener Verein gegründete Germanische Glaubens-Gemeinschaft will in der Tradition der früheren, gleichnamigen Organisation bleiben, ohne angeblich an deren völkische Grundlagen anzuknüpfen.[3] Völkische Tendenzen sind jedoch weiterhin vorhanden und werden durch eine latente Homophobie verstärkt [4].

Die Vereinsunterlagen sowie das Archiv des aufgelösten Vereins stammen vom Freundeskreis Ludwig Fahrenkrog.[5] Von Neményi und seine Gruppe betrachten sich als Rechtsnachfolger der Germanischen Glaubens-Gemeinschaft Ludwig Fahrenkrogs.[5][6] und erheben den Anspruch auf die europaweite Führung der heidnischen Glaubensgemeinschaften. Dies konnte sich jedoch nicht mal in Deutschland durchsetzen.[7][8][9] Die Mitgliederzahl wird nicht bekanntgegeben. Die Mitglieder leben vorwiegend in Berlin.[3]

Die Artgemeinschaft – Germanische Glaubens-Gemeinschaft wesensgemäßer Lebensgestaltung, die ebenso Anspruch auf die Rechtsnachfolge der alten GGG Fahrenkrogs erhob, führte mit ihrem Vorsitzenden, dem Rechtsextremisten Jürgen Rieger, in dieser Frage einen Rechtsstreit gegen die GGG. In beiden Instanzen wurde für Neményi entschieden.[5]

In der Publikation Sekten. Risiken und Nebenwirkungen,[10] herausgegeben von der Senatsverwaltung für Schule, Jugend und Sport, Berlin, heißt es jedoch auch:

„Andererseits betonte sie [die GGG] 1995 in einem Schreiben an den Petitionsausschuß des Abgeordnetenhauses von Berlin ausdrücklich, die 1991 in Berlin eingetragene GGG sei nicht Rechtsnachfolger der alten GGG Ludwig Fahrenkrogs, sondern habe den Zweck, den alten Vereinsnamen mit neuem Inhalt wiederaufleben zu lassen. Die neue GGG habe mit der 1964 gelöschten alten GGG nichts zu tun. 1997 wiederum wirbt sie in ihrem Flyer für sich als eine Gemeinschaft, die im Jahre 1907 durch Professor Ludwig Fahrenkrog gegründet wurde.“[11]

Mit dieser Referenz wirbt man auch auf Webseite und Forum.[12] Trotz dieser Distanzierung zur alten GGG beruft sie ihr Selbstverständnis in weiten Teilen auf die alte GGG, auch unter dem Hinweis, die alten Traditionen weiter zu führen.[13]


Lehre und Struktur

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Die GGG versucht aus hochmittelalterlichen literarischen Quellen wie Edda, Sagas westnordischer Provenienz sowie aus runischen Inschriften, aber auch aus Märchen, Volksliedern, Sagen jüngerer Perioden – somit den volkstümlichen Quellen und Bräuchen –, die heidnische Götterreligion möglichst originalgetreu zu rekonstruieren und nachzuleben.[14] Unter Einbeziehung wissenschaftlicher Quellen, vor allem der historischen, germanistischen und skandinavstischen Mediävistik und der allgemeinen Religionswissenschaft, soll ein polytheistischer Glaube, Ritus und Kult nach der von der Gemeinschaft definierten Anlehnung an die historische erloschene „Religion der Germanen“ entwickelt werden.[15]

Die neue GGG nimmt für sich in Anspruch, im Unterschied zu anderen heidnischen Vereinigungen in Deutschland über eine ausformulierte einheitliche Lehre mit Priestern und Heiligtümern zu verfügen. Ihren Anhängern gilt die Edda als Sammlung heiliger, von den Göttern stammender Mythen und als wichtigste Offenbarungsquelle. Sie bezeichnet ihre Religion als „Altheidentum“, um ihren Unterschied zum Neuheidentum z.B. des Eldaring zu verdeutlichen. Die GGG distanziert sich von faschistischen und totalitären Ideologien,[16] insbesondere auch von der Ariosophie.[3] Die Ariosophie bezeichnet Geza von Neményi als Phantasiereligion.[17] Dennoch werden der GGG klare rechtsextreme Tendenzen zugeschrieben. Stefan von Hoyningen-Huene rechnet sie in seiner Dissertation trotz ihrer Distanzierung zu den völkisch-religiösen Gruppen und schreibt ihr ariosophische Bezüge zu.[18]

Geza von Neményi gründete zusammen mit einem anderen Goden den Godenrat und wurde dort zum Vorsitzenden des Godenrates (Allsherjargode) gewählt. Der Allsherjargode gilt als oberster Priester des germanischen Altheidentums. Den Begriff Altheidentum hatte er markenrechtlich zu schützen versucht, was jedoch vom Deutschen Patent- und Markenamt abgelehnt wurde. Für „Allsherjargode“ liegt kein Markenschutz beim DPMA vor. Die Funktion, auf die er sich mit diesem Titel bezieht, ist auch abseits einer markenrechtlichen Fragestellung unter anderen Heiden weder national noch international anerkannt. Anders sieht dies beispielsweise in Island aus, wo Hilmar Örn Hilmarsson den Titel trägt und auch als solcher anerkannt wird.

Unter Von Neményi ist der unregelmäßig versammelte Godenrat für religiöse Richtlinien zuständig. Vereinsfragen werden von einem Gemeinschaftsrat geklärt. Bedeutende Beschlüsse sollen auf dem Allthing von allen anwesenden Mitgliedern gefasst werden. Die Mitglieder feiern Jahreskreisfeste, Lebenskreisfeste und das Allthing an verschiedenen Kultstätten. Jahres- und Lebenskreisfeste sind nicht öffentlich. Feste und Kulthandlungen sollen von ausgebildeten Priestern (Gode (männlich) und Gydjas (weiblich)) geleitet werden.[3] Die Ausbildung zum Priester beinhaltet eine „Godenprüfung“, in der die werdenden Goden auf ihre Kenntnisse des Lehrguts und der Praxis geprüft werden. Von Neményi gibt den GGG-Mitgliederrundbrief Germanen-Glaube heraus.


GGG und Rechtsradikalismus

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Die GGG versteht sich als Nachfolger der von dem Maler und Dichter Ludwig Fahrenkrog gegründeten völkischen Germanischen Glaubens-Gemeinschaft, distanziert sich allerdings vordergründig von deren völkischen Ansichten. Jedoch sind völkische Tendenzen weiterhin klar erkennbar.[4]

„5. Mithin glauben wir und wissen, daß eine Religion der Germanen nur aus ihnen selbst erstehen kann.[19]

Abschnitt aus dem Bekenntnis des GGG

Eine klare Distanzierung des GGG oder seines Vorsitzenden vom Rechtsradikalismus ist bis heute nicht erfolgt. Einzig die Haltung, man würde keiner politischen Richtung den Vorzug geben, ließe sich als Distanzierung werten. Allerdings sind die Inhalte der Gruppierung rechter Ideologien zuzuordnen.[4] Hinweise hierfür lassen sich auch aus der Beschreibung der Aufgaben des Goden herauslesen, dessen Verantwortung unter anderem auch die "Reinheit" sei, ohne eine nähere Erläuterung zu geben. Statt dessen wird auf der Seite des Vorsitzenden versucht, durch gezielte Angriffe gegen das Christentum die eigene Verantwortung gegenüber nationalsozialistischer Ideologien herunterzuspielen, anstatt sich inhaltlich zu distanzieren [20].

Weiterhin werden dem Vorsitzenden Verbindungen zum rechtsradikalen Armanenorden (AO) nachgesagt.[21]

GGG und Homosexualität

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„Aber bestimmte Dinge verbieten sich für einen Goden von selbst, z. B. [...] seine sexuellen Triebe nicht kontrollieren können, er darf nicht pädophil oder homosexuell sein.[22]

Géza von Neményi

Ein neuerlicher Vorstoß des Vorsitzenden, in der er das isländische germanischen Heidentum und Hilmar Örn Hilmarsson scharf attackiert, unterstreicht diese Tendenz. Hierbei positioniert sich Von Neményi eindeutig gegen die gleichgeschlechtliche Ehe:

„Da tun sich tatsächlich Abgründe auf. [...] Da können die Tuntentrus ja nun bald lustig im neuen Beton"tempel" ihre Orgien feiern.[23]

Géza von Neményi

Die GGG vertritt hier eine Sonderstellung im Heidentum, das üblicherweise eine offene und tolerante Art gegenüber Homosexualität pflegt.[24][25]

GGG im modernen Heidentum

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Der Verein Germanische Glaubens-Gemeinschaft und insbesondere dessen Vorsitzender Von Neményi wird im Heidentum generell sehr kritisch aufgefasst. Insbesondere der Vorstoß, sich durch Beanspruchung des Titels „Allsherjargode“ an die Spitze des Heidentums zu setzen, stieß bei den heidnischen Vereinigungen auf breiten Widerstand. Dies hat neben den rechtsradikalen Tendenzen[26] der Glaubwürdigkeit Von Neményis erheblichen Schaden zugefügt.[9][21][27]


Das Verhalten von Géza von Neményi in der Öffentlichkeit, allen voran aber innerhalb des Heidentums, hat dazu beigetragen, dass ihm mit "Gezas Blues" eigens ein Lied geschrieben wurde, das unter anderem sowohl seine Verbindung zum AO als auch sein Vorstoß als sogenannter „Heidenpapst“ aufgreift.[28]


Literatur

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  • Stefanie von Schnurbein: Göttertrost in Wendezeiten. Neugermanisches Heidentum zwischen New Age und Rechtsradikalismus. München, Claudius Verlag 1993, ISBN 3-532-64003-1.
  • Rüdiger Sünner: Schwarze Sonne. Entfesselung und Mißbrauch der Mythen in Nationalsozialismus und rechter Esoterik. 2. Auflage. Freiburg 1999, ISBN 3-451-27186-9 (zur GGG S. 179–183).
  • Sylvia Siewert: Germanische Religion und neugermanisches Heidentum (= Europäische Hochschulschriften, Reihe 23, Theologie; Band 741), Peter Lang, Europäischer Verlag der Wissenschaften, Frankfurt am Main 2002, ISBN 3-631-38338-X.
  • Artikel Germanische Glaubensgemeinschaft (GGG), in: Kirchen, Sekten, Religionen. Religiöse Gemeinschaften, weltanschauliche Gruppierungen und Psycho-Organisationen im deutschen Sprachraum. Ein Handbuch, begründet von Oswald Eggenberger. 7. Aufl., hrsg. von Georg Schmid und Georg Otto Schmid, Theologischer Verlag, Zürich 2003, ISBN 3-290-17215-5, S. 429.
  • Germanische Glaubens-Gemeinschaft (Hg.): Jubiläumsausgabe Germanen-Glaube, Frühjahr 2007.
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Einzelnachweise

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  1. Über den Einsatz eines Godenrates, bestehend aus ihm und einer weiteren Person. (vgl. hier)
  2. Mythos der Edda. In: Der Spiegel. Nr. 2, 1985 (online7. Januar 1985).
  3. a b c d Nils Grübel, Stefan Rademacher: Religion in Berlin. Ein Handbuch. Weissensee Verlag, Berlin 2003, S. 523.
  4. a b c Felix Wiedemann: Rassenmutter und Rebellin: Hexenbilder in Romantik, völkischer Bewegung, Neuheidentum und Feminismus. Königshausen und Neumann 2007, S. 210 ff. ISBN 3826036794
  5. a b c Stefanie v. Schnurbein: Göttertrost in Wendezeiten. Claudius Verlag, München 1993, ISBN 3532640031, S. 44.
  6. Artikel zur Germanischen Glaubens-Gemeinschaft bei relinfo.ch
  7. Presseerklärung des Odinic Rites (D) und Eldarings zum Alleinvertretungsanspruch Von Neményis, 18. Juli 2003
  8. Streit um „Heiden-Papst“. Materialdienst der Evangelischen Zentralstelle für Weltanschauungsfragen, 11/03
  9. a b Presseerklärung der Kulturgeister e.V. Aufruf 20. Mai 2014
  10. Broschüre der Senatsverwaltung für Schule, Jugend und Sport, Berlin
  11. Artikel über die GGG in einer Broschüre der Senatsverwaltung für Schule, Jugend und Sport, Berlin, S. 41–44, hier: S. 41–42.
  12. Webseite der GGG, Aufruf 14:53, 16. Dez. 2009
  13. Materialdienst der Evangelischen Zentralstelle für Weltanschauungsfragen: Interview mit Géza von Neményi. Nr. 4, 1997. S. 114-121. ISSN 0721-2402 E 12320
  14. Geza von Neményi: Götter, Mythen, Jahresfeste. Heidnische Naturreligion. Sigrid Kersken-Canbaz Verlag, Holdenstedt 2004; Geza von Neményi: Die Wurzeln von Weihnacht und Ostern – Heidnische Feste und Bräuche. Sigrid Kersken-Canbaz Verlag, Holdenstedt 2006
  15. Stefanie von Schnurbein: Göttertrost in Wendezeiten. Claudius Verlag, München 1993, ISBN 3532640031, S. 41
  16. Artikel GGG und NS auf der Website der GGG
  17. Stefanie von Schnurbein: Religion als Kulturkritik. Neugermanisches Heidentum im 20. Jahrhundert. Diss. Univ. Frankfurt/Main, Carl Winter Universitätsverlag, Heidelberg 1992, ISBN 3-533-04582-X, S. 144
  18. Stefan von Hoyningen-Huene: Religiosität bei rechtsextrem orientierten Jugendlichen. Diss, LIT Verlag, Berlin/Hamburg/Münster 2003, ISBN=3-8258-6327-1
  19. Altheidentum.de Bekenntnis des GGG
  20. "Die christliche Ideologie des Nationalsozialismus" allsherjargode.de Aufruf 20.Mai 2015
  21. a b Artikel des Rabenclans: "Schwierigkeiten mit der Wahrheit...?" Aufruf 20.Mai 2015
  22. Allsherjargode.de, Abschnitt „Lebenswandel“ unter „Aufgaben der Goden“. Aufruf 20.Mai 2015
  23. Beitrag auf Facebookseite von Von Neményi
  24. Interview Yggdrasilkreis e.V. Aufruf 20. Mai 2015
  25. Selbstverständnis Eldaring, Abschnitt „V. Abgrenzung“ Aufruf 20.Mai 2015
  26. Nornirs Aett, Aufruf 20.Mai 2015
  27. Beitrag im Pagan Forum Aufruf 20.Mai 2015
  28. Gezas Blues, geschrieben und vertont von Duke Meyer

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