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Das Forsthaus Kandern wurde 1589 als Forst- und Jagdhaus der Markgrafen von Baden-Durlach erbaut und wurde teilweise auch als markgräfliches Jagdschloss bezeichnet. Heute ist es das älteste Haus in der Stadt Kandern im Landkreis Lörrach.
Das Forsthaus wird heute (2024) vom Forstbezirk Kandern[1] des Landratsamts Lörrach und von den Forstbetriebsgemeinschaften (FBGen) Dreiländereck w. V. und Kleines Wiesental w. V.[2] genutzt.
Literatur
Bearbeiten- Walter Herzog: Denkmalpflege. Umbau des Forsthauses in Kandern. In: Das Markgräflerland, Jg. 10.1939, Heft 1, S. 42–43 UB Freiburg
- Albert Eisele: Das Forsthaus in Kandern. In: Markgräfler Jahrbuch 1939, S. 42–45 UB Freiburg
- Albert Eisele: Das Kanderner Forsthaus und seine Bewohner seit dem Jahre 1589. In: Die Markgrafschaft
- Albert Eisele: Das Kanderner Forsthaus und seine Bewohner seit dem Jahre 1589. In: Die Markgrafschaft, Heft 6/1963, S. 15-16 UB Freiburg
- Albert Eisele: Das Kanderner Forsthaus und seine Bewohner seit dem Jahre 1589 (1. Fortsetzung). In: Die Markgrafschaft, Heft 7/1963, S. 8-10 UB Freiburg
- Albert Eisele: Das Kanderner Forsthaus und seine Bewohner seit dem Jahre 1589 (2. Fortsetzung). In: Die Markgrafschaft, Heft 8/1963, S. 5-7 UB Freiburg
- Albert Eisele: Das Kanderner Forsthaus und seine Bewohner seit dem Jahre 1589 (Schluß). In: Die Markgrafschaft, Heft 9/1963, S. 3-6 UB Freiburg