Heinrich V. von Fürstenberg (* [[ 1465; † 19. November 1441 auf [[ ]]) war von bis zu seinem Tod Graf von Fürstenberg,
Familie
BearbeitenHeinrich von Fürstenberg entstammte der Hauptlinie der Familie Fürstenberg und war Sohn des Heinrich IV. von Fürstenberg) und dessen zweiter Ehefrau Sophie von Hohenzollern.
1413 heiratete Heinrich in erster Ehe Verena von Hachberg-Sausenberg (evtl. Ura von Fürstenberg in der Kirche von Sitzenkirch), die Tochter des Markgrafen Rudolf III. von Hachberg-Sausenberg.
In zweiter Ehe heiratete er Anna von Tengen und in dritter Ehe Elisabeth von Lupfen.
Heinrich V von Fürstenberg, +1441; 1m: Verena von Hachberg (*13.12.1392, +after 8.12.1416); 2m: before 1419 Anna von Tengen (+1427); 3m: before 14.3.1429 Elisabeth von Lupfen (+1437)[1]
- A1. Johann II, +k.in a tournament, Fürstenberg 30.3.1443; m.before 29.9.1436 Anna von Kirchberg (+after 1469)
- A2. [3m.] Konrad II, +24.4.1484; m.before 24.2.1462 Kunigunde Vögtin von Matsch (+19.4.1469)
- A3. Verena, Abbess in Masmünster, +16.10.1480
- A4. Beatrix, a nun, +after 1455
- A5. Anna, +after 1481; m.Gf Konrad VII von Kirchberg (+1470)
- A6. Magdalena, +12.11.1472; m.Simon von Stoffeln
Ratssitzung des Grafen Eberhard des Milden
Bearbeiten- Riezler S. 331 [1]
- Urkundenbuch III, S. 94 [2]
- Heidrun Hofacker: Kanzlei und Regiment in Württemberg im späten Mittelalter, S. 202-214
- W. Fleischhauer: Die sogenannte Ratssitzung des Grafen Eberhard des Milden von Württemberg. In: Württembergische Vierteljahrshefte für Landesgeschichte (WVhj) 40, 1934, S. 198-212
- Friedrich Wintterlin: Geschichte der Behördenorganisation in Württemberg, Band 1, 1904, S. 11f.
- Dieter Stievermann: Landesherrschaft und Klosterwesen im spätmittelalterlichen Württemberg, 1989, S. 242
- Ernst Edler von Hartmann-Franzenshuld: Die Sitzung des Schwäbischen Kreises gemalt Anno 1540 In: Mittheilungen der Kaiserl. Königl. Central-Commission zur Erforschung und Erhaltung der Baudenkmale, S. 81-90 [3], mit einem Bild vor S. 81
- Johann Ulrich Steinhofer: Ehre des Herzogtums Wirtenberg In seinen Durchlauchtigsten Regenten, Oder Neue Wirtenbergische Chronik, Zweyter Theil, Tübingen 1746, S. 647 [4]
- Christoph Friedrich von Stälin, Wirtembergische Geschichte, Band III, 355, Anm. 1. [5]
Literatur
Bearbeiten- Edmund von der Becke-Klüchtzner: Stamm-Tafeln des Adels des Großherzogthums Baden: ein neu bearbeitetes Adelsbuch. Von Hagen, Baden-Baden 1886, S. 12 (online, Stammbaum der Familie).
- Julius Kindler von Knobloch: Oberbadisches Geschlechterbuch. Winter, Heidelberg 1894, Band 1, S. 404 (online, Stammbaum der Familie mit biographischen Informationen).
- Siegmund Riezler: Geschichte des Fürstlichen Hauses Fürstenberg und seiner Ahnen bis zum Jahre 1509. Tübingen 1883, S. 319–331 ([6]
Weblinks
BearbeitenVorgänger | Amt | Nachfolger |
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Graf von Fürstenberg | Heinrich IV. (Fürstenberg) |
Kategorie:Fürstenhaus Fürstenberg
Kategorie:Adliger Kategorie:Deutscher Kategorie:Geboren Kategorie:Gestorben Kategorie:Mann
Personendaten | |
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NAME | Heinrich |
KURZBESCHREIBUNG | Graf von Fürstenberg ( |
STERBEORT | [[]] |