Nachbargemeinden
BearbeitenIm Uhrzeigersinn (von Norden beginnend): Malsburg-Marzell, Steinen, Lörrach, Wittlingen, Rümmingen, Schallbach, Efringen-Kirchen, Bad Bellingen und Schliengen.
Bad Bellingen (Ortsteil der Gemeinde Kleines Wiesental) |
Liel (Ortsteil von Schliengen) |
Malsburg-Marzell |
Efringen-Kirchen | Endenburg Schlächtenhaus Hägelberg (Ortsteile der Gemeinde Steinen) | |
Rümmingen, Schallbach | Lörrach (Stadtteil von Schopfheim) – Ausläufer der Gemarkung |
Wittlingen |
Stadtgliederung (aus ANR herausgenommen)
BearbeitenDie Stadt Kandern besteht aus den sieben Stadtteilen Feuerbach, Holzen, Kandern, Riedlingen, Sitzenkirch, Tannenkirch und Wollbach und 26 weiteren Dörfern, Höfen und Häusern. Die Stadtteile sind räumlich identisch mit den früheren Gemeinden gleichen Namens, ihre offizielle Benennung erfolgt durch vorangestellten Namen der Stadt und durch Bindestrich verbunden der Name des jeweiligen Stadtteils. Die Stadtteile bilden zugleich Wohnbezirke im Sinne der baden-württembergischen Gemeindeordnung und mit Ausnahme des Stadtteils Kandern Ortschaften im Sinne der baden-württembergischen Gemeindeordnung mit jeweils eigenem Ortschaftsrat und Ortsvorsteher als dessen Vorsitzender.[1]
Im Stadtteil Kandern liegen die abgegangenen Burgen Feste Burg, Burgberg und Sausenburg sowie die Wüstung Minderkandern. Im Stadtteil Sitzenkirch liegt die Wüstung Adilboldshofen. Im Stadtteil Tannenkirch liegen die in Tannenkirch aufgegangene Ortschaft Uttnach und die Wüstungen Fronhausen, Niederinningen und Oberinningen. Im Stadtteil Wollbach liegen die Wüstungen Gryfebwiler, Kriegshus, das möglicherweise eine Vorgängersiedlung von Egisholz ist, und Rüttihof.[2] (→ Ringwall Am brennten Buck)
Übersicht über die Stadtteile
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Name | Einwohner (31. Dez. 2023)[3] |
Fläche (in km2)[4] | Urkundliche Ersterwähnung | Zugehörige Dörfer, Weiler und Höfe[5] |
---|---|---|---|---|
Kandern (Kernstadt) | 4350 | 15,08 | 776 (Cancer) |
Bruckmatt;[6] Glashüttenhof;[7] Platzhof;[8] Steinenkreuz[9] |
Feuerbach | 352 | 3,97 | 1275 (Fiurbach)[10] | |
Holzen | 593 | 7,23 | 1275 (Holzhain)[11] |
Badhof[12] |
Riedlingen | 585 | 6,0 | 1147 (Ruedlinghouen)[13] | |
Sitzenkirch | 324 | 3,85 | 1120 (Sitzenkirken) | |
Tannenkirch | 978 | 7,53 | 1179 (Tannenchilche) | |
Wollbach | 1356 | 18,60 | 764/67 (Vvalapah) |
Egerten;[22] Egisholz;[23] Hammerstein;[24] Nebenau [25] Bruckmühle;[26] Hofmühle;[27] Kaisergrube[28] |
Gesamt | 8538[29] | 62,27[30] | – |
Im Gemeindegebiet liegen die Wüstungen Adilboldshofen[31] (Sitzenkirch); Burgberg [32] (Kandern); Feste Burg[33] (Kandern); Fronhausen[34] (Tannenkirch); Gryfenwiler[35] (Wollbach); Kriegshus[36] (Wollbach); Minderkandern[37] (Kandern); Neuenburg[38] (Kandern); Niederinningen[39] (Tannenkirch); Oberinningen[40] (Tannenkirch); Rüttihof[41] (Wollbach); Sausenberg[42] (Kandern); Tüchlingen[43] (Riedlingen).
Geschichte
BearbeitenArchäologische Funde zeigen, dass das Gebiet des heutigen Kandern bereits in vorgeschichtlicher, keltischer und römischer Zeit besiedelt war. Vermutlich waren es die Tonvorkommen, welche den Ort schon damals für eine Siedlung attraktiv machten. Der Name Kandern ist eine germanische Bildung und bedeutet an der Kander liegend. Der Name der Kander selbst – des Flusses, der Kandern durchfließt – stammt vom keltischen kander für glänzend.
Die älteste bekannte schriftliche Erwähnung als Cancer erfolgte am 5. Dezember 776 in einer Urkunde des Lorscher Codex anlässlich der Schenkung einer Lantsuint und deren Söhnen Richbert und Zenzo an das Kloster Lorsch.[44] Auch in weiteren Urkunden des Codex wird Kandern genannt.[45] Die Annalen des Klosters halten zur gleichen Zeit Eisenlieferungen aus Kandern fest, die demnach bereits im 8. Jahrhundert Bedeutung für Kandern gehabt haben. Eisenabbau und -verarbeitung prägten den Ort das ganze Mittelalter und gewährleisteten einen gewissen Wohlstand und begrenzte Freiheit.
Kandern wuchs aus ursprünglich drei Ortschaften zusammen:
- Kandern, im Bereich der evangelischen Kirche gelegen,
- Minder-Kandern im Tal des Lippisbaches, etwa beim heutigen Schwimmbad, und
- einer Siedlung im flachen Talgrund der Kander bei der Papiermühle.
Mehrere Klöster hatten auf der Gemarkung Besitzungen und bestimmten so Kanderns frühe Geschichte. Zentral war dabei das Kloster St. Gallen in der heutigen Schweiz, das als mächtige Reichsabtei im frühen Mittelalter große Besitzungen in der Region erwarb. Durch die Niederlage im Investiturstreit geschwächt, musste das Kloster St. Gallen seine Besitzungen an andere Klöster aus der Region abtreten, unter anderem das Basler Kloster St. Alban.
Nachdem die Markgrafen von Hachberg-Sausenberg 1316 mit dem Erbe der Edelfreien von Rötteln auch deren Vogteirechte über die Besitzungen des Klosters St. Alban übernahmen, konnte dieses Geschlecht, das 1232 den nahen Sausenberg vom Kloster St. Blasien im Tausch erhielt und dort bis spätestens 1246 die Sausenburg errichtete, seinen Einfluss auf Kandern verstärken. Anfang des 16. Jahrhunderts verfügten die Markgrafen dann über fast alle örtlichen Rechte.[46] Kandern wurde Hauptort der Landgrafschaft Sausenberg, die 1503 von den Markgrafen von Hachberg-Sausenberg an die Markgrafen von Baden kam und im weiteren Verlauf der Geschichte das Schicksal der Markgrafschaft Baden-Durlach teilte.
Im Deutschen Bauernkrieg von 1525 erhoben die Führer der Markgräfler Bauern am 17. April 1525 in Kandern gegenüber Markgraf Ernst ihre Forderungen in gemäßigter Form. Zu den Bauernführern des Markgräfler Haufens gehörten Hans Hammerstein von Feuerbach (oberster Hauptmann), Martin Nef von Kandern und Moritz Nithart von Wollbach. Nachdem die Verhandlungen zu keinem wirklichen Fortschritt führte übernahm die Markgräfler Bauernschaft am 2. Mai die Zwölf Artikel der schwäbischen Bauern und stürmten am 3. Mai das Kloster Sitzenkirch und am 15. Mai wurde auch die Sausenburg von den Bauern besetzt. Die Niederschlagung des Aufstandes in Schwaben und im Elsass bewirkte auch den Rückzug der Markgräfler, die in den nachfolgenden Verhandlungen einerseits Schadenersatzzahlungen zugestehen mussten, aber andererseits musste auch der Markgraf eine Reihe von Forderungen der Bauern erfüllen.[47]
In der Schlacht bei Schliengen am 24. Oktober 1796 erstreckten sich die Kämpfe bis nach Kandern, das abends von österreichischen Truppen unter General Nauendorf eingenommen wurde.
Seit 1802 wurden in Kandern verschiedene Märkte abgehalten. Besonders bekannt wurde der Kandermer „Rossmärt“, ein Pferdemarkt, der, verbunden mit reitsportlichen Veranstaltungen, über die engere Umgebung hinaus bekannt wurde. 1810 wurde der Stadt vom badischen Großherzog das Stadtrecht verliehen, obwohl der Ort damals nur wenig mehr als 1300 Einwohner hatte. Zudem wurde die Stadt Sitz eines Bezirksamtes, das allerdings schon 1819 wieder aufgelöst wurde.
1848 fand auf dem Scheideckpass bei Kandern ein Gefecht zwischen badischen Revolutionären unter Friedrich Hecker und Truppen des Deutschen Bundes unter Friedrich von Gagern statt, in dessen Verlauf von Gagern getötet, die Revolutionäre jedoch geschlagen wurden (siehe Gefecht auf der Scheideck). 1849 kam es im Zuge konterrevolutionärer Aktivitäten zum Gefecht bei Riedlingen.
Bis 1972 gehörte Kandern zum Landkreis Müllheim und kam nach dessen Auflösung zum Landkreis Lörrach. Die heutige Stadt wurde am 1. März 1974 durch Vereinigung der Stadt Kandern mit den bis dahin selbstständigen Gemeinden Feuerbach, Holzen, Riedlingen, Sitzenkirch, Tannenkirch und Wollbach neu gebildet.[48]
Eisen- und Tonindustrie
Die Goldene Sau
BearbeitenDas kunstgeschichtlich bedeutsamste Exponat ist die Goldene Sau. Markgraf Georg Friedrich von Baden-Durlach stiftete dieses Trinkgefäß 1604. Zusammen mit einem Willkommbuch befand es sich im markgräflichen Forsthaus in Kandern.[49] Es war vom Augsburger Goldschmieds Balthasar Lerff[50] aus 1,5 Kilogramm feuervergoldetem Silber gefertigt worden und ist 26,7 cm hoch. Der Sockel misst 25,4 x 9,8 cm. Der Kopf ist als Trinkbecher abnehmbar, der Körper dient als Krug. Am 12. Oktober 1977 übergab der Freiburger Forstpräsident Erwin Lauterwasser die Goldene Sau dem Direktor des Badischen Landesmuseums Ernst Petrasch.[51] Zuvor erhielten das Kanderner Forsthaus und die Forstdirektion Freiburg je ein Replikat aus Metall und das Kanderner Heimatmuseum eines aus Kunstharz.[52]
ein Trinkgefäß aus vergoldetem Silber, dessen Kopie hier gezeigt wird.[53] Der baden-durlachische Markgraf Georg Friedrich stiftete das Trinkgefäß 1604 das jahrhundertelang im Kanderner Forsthaus stand, ehe es 1977 als Leihgabe an das Badische Landesmuseum kam.[54]
21.12.1976 Nach fast 375 Jahren in Kandern geht die »Goldene Sau« mit dem dazugehörigen »Willkommbuch« ins Badische Landesmuseum nach Karlsruhe. Das Kunstwerk des Augsburger Goldschmieds Balthasar Lerff besteht aus 1500 g Silber, ist feuervergoldet und wird auf 250.000 Mark Wert geschätzt. Am 27. 7. 1977 bekommen Forsthaus und Forstdirektion Freiburg je ein Replikat aus Metall, das Kanderner Museum ein solches aus Kunstharz. In Kriegszeiten war sie wiederholt versteckt und zeitweise auch »bei anderen fürstlichen Effecten« in Basel deponiert.[55]
Am 12. Oktober 1977 übergab der Freiburger Forstpräsident Erwin Lauterwasser die Goldene Sau dem Direktor des Badischen Landesmuseums Ernst Petrasch.[56]
Persönlichkeiten
Bearbeitengem. Anregung Scheer überarbeiten evtl. extra Ehrenbürger
Ehrenbürger
Bearbeiten- 1832: Karl Kuno von Wallbrunn[58]
- 1843: Leopold Hug[59]
- 1916: Karl Nees[60] Bankdirektor in Frankfurt
- 1924: Albert Dewitz
- 1951: Ernst Kammüller-Grether[61]
- 1965: Albert Eisele
- 1976: Hermann Karl Hakenjos[62]
- 1976: Emil Schmiederer
- 1989: Erwin Fünfgeld
- 1989: Theo Greiner[63] 1966–1974 Bürgermeister von Feuerbach und 1974–1989 Ortsvorsteher von Feuerbach
- 2004: Fritz Zumkehr[64] Bürgermeister und Ortsvorsteher von Holzen
- ↑ Hauptsatzung der Stadt Kandern vom 1. Oktober 2001 ( vom 30. November 2015 im Internet Archive) (PDF; 71 kB)
- ↑ Das Land Baden-Württemberg. Amtliche Beschreibung nach Kreisen und Gemeinden. Band VI: Regierungsbezirk Freiburg Kohlhammer, Stuttgart 1982, ISBN 3-17-007174-2. S. 843–848
- ↑ Stadt Kandern. Jahresabschluss 2023, S. 284 pdf
- ↑ Stadt Kandern. Jahresabschluss 2023, S. 279 pdf
- ↑ Kandern – Ortslexikon Baden-Württemberg. In: LEO-BW, Landesarchiv Baden-Württemberg.
- ↑ Bruckmatt – Archivmaterial. In: LEO-BW, Landesarchiv Baden-Württemberg.
- ↑ Glashüttenhof – Archivmaterial. In: LEO-BW, Landesarchiv Baden-Württemberg.
- ↑ Platzhof – Archivmaterial. In: LEO-BW, Landesarchiv Baden-Württemberg.
- ↑ Steinenkreuz – Archivmaterial. In: LEO-BW, Landesarchiv Baden-Württemberg.
- ↑ Freiburger Diözesan-Archiv, Band 1, S. 210
- ↑ Freiburger Diözesan-Archiv, Band 1, S. 210
- ↑ Holzen, Badhof – Archivmaterial. In: LEO-BW, Landesarchiv Baden-Württemberg.
- ↑ Nach Eisele 972 („Rithilinga“), aber nach Müller „sehr fraglich“.
- ↑ Käppelebuck – Archivmaterial. In: LEO-BW, Landesarchiv Baden-Württemberg.
- ↑ Mühlehof – Archivmaterial. In: LEO-BW, Landesarchiv Baden-Württemberg.
- ↑ Riedlinger Bad – Archivmaterial. In: LEO-BW, Landesarchiv Baden-Württemberg.
- ↑ St.-Johannes-Breite – Archivmaterial. In: LEO-BW, Landesarchiv Baden-Württemberg.
- ↑ Wässerlehof – Archivmaterial. In: LEO-BW, Landesarchiv Baden-Württemberg.
- ↑ Uttnach – Archivmaterial. In: LEO-BW, Landesarchiv Baden-Württemberg.
- ↑ Ettingen – Archivmaterial. In: LEO-BW, Landesarchiv Baden-Württemberg.
- ↑ Kaltenherberg – Archivmaterial. In: LEO-BW, Landesarchiv Baden-Württemberg.
- ↑ Egerten – Archivmaterial. In: LEO-BW, Landesarchiv Baden-Württemberg.
- ↑ Egisholz – Archivmaterial. In: LEO-BW, Landesarchiv Baden-Württemberg.
- ↑ Hammerstein – Archivmaterial. In: LEO-BW, Landesarchiv Baden-Württemberg.
- ↑ Nebenau – Archivmaterial. In: LEO-BW, Landesarchiv Baden-Württemberg.
- ↑ Bruckmühle – Archivmaterial. In: LEO-BW, Landesarchiv Baden-Württemberg.
- ↑ Hofmühle – Archivmaterial. In: LEO-BW, Landesarchiv Baden-Württemberg.
- ↑ Kaisergrube – Archivmaterial. In: LEO-BW, Landesarchiv Baden-Württemberg.
- ↑ Statistisches Landesamt Baden-Württemberg; Fortschreibung zum 31.12.2023 = 8456
- ↑ Statistisches Landesamt Baden-Württemberg = 62,26
- ↑ Adilboldshofen – Archivmaterial. In: LEO-BW, Landesarchiv Baden-Württemberg.
- ↑ Burgberg – Archivmaterial. In: LEO-BW, Landesarchiv Baden-Württemberg.
- ↑ Feste Burg – Archivmaterial. In: LEO-BW, Landesarchiv Baden-Württemberg.
- ↑ Fronhausen – Archivmaterial. In: LEO-BW, Landesarchiv Baden-Württemberg.
- ↑ Gryfenwiler – Archivmaterial. In: LEO-BW, Landesarchiv Baden-Württemberg.
- ↑ Kriegshus – Archivmaterial. In: LEO-BW, Landesarchiv Baden-Württemberg.
- ↑ Minderkandern – Archivmaterial. In: LEO-BW, Landesarchiv Baden-Württemberg.
- ↑ Neuenburg – Archivmaterial. In: LEO-BW, Landesarchiv Baden-Württemberg.
- ↑ Niederinningen – Archivmaterial. In: LEO-BW, Landesarchiv Baden-Württemberg.
- ↑ Oberinningen – Archivmaterial. In: LEO-BW, Landesarchiv Baden-Württemberg.
- ↑ Rüttihof – Archivmaterial. In: LEO-BW, Landesarchiv Baden-Württemberg.
- ↑ Sausenberg – Archivmaterial. In: LEO-BW, Landesarchiv Baden-Württemberg.
- ↑ Tüchlingen – Archivmaterial. In: LEO-BW, Landesarchiv Baden-Württemberg.
- ↑ Minst, Karl Josef [Übers.]: Lorscher Codex (Band 4), Urkunde 2679, 5. Dezember 776 – Reg. 1320. In: Heidelberger historische Bestände – digital. Universitätsbibliothek Heidelberg, S. 203, abgerufen am 15. Januar 2018.
- ↑ Ortsliste zum Lorscher Codex, Kandern, Archivum Laureshamense – digital, Universitätsbibliothek Heidelberg.
- ↑ Anneliese Müller: Kandern. Herrschaft und Staat. In: Abteilung Landesbeschreibung des Staatsarchivs Freiburg im Breisgau (Bearbeiter): Kreisbeschreibungen des Landes Baden-Württemberg. Der Landkreis Lörrach. Band II. B. Gemeindebeschreibungen Kandern bis Zell im Wiesental. Herausgegeben von der Landesarchivdirektion Baden-Württemberg in Verbindung mit dem Landkreis Lörrach. Jan Thorbecke Verlag, Sigmaringen 1994, ISBN 3-7995-1354-X, S. 47.
- ↑ Siehe Karl Seith: Das Markgräflerland und die Markgräfler im Bauernkrieg des Jahres 1525. Karlsruhe 1926.
- ↑ Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart / Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 521 (Statistische Bibliothek des Bundes und der Länder [PDF]).
- ↑ "Goldene Sau von Kandern." In: Landeskundliches Informationssystem Baden-Württemberg (LeoBW)
- ↑ "Lerff, Balthasar (1572)". Allgemeines Künstlerlexikon - Internationale Künstlerdatenbank - Online, edited by Andreas Beyer, Bénédicte Savoy and Wolf Tegethoff. Berlin, New York: K. G. Saur, 2021. (* um 1572, † 1622)
- ↑ Dauerleihgabe der Staatlichen Forstverwaltung für das Trinkgefäß "Goldene Sau von Kandern" an das Badische Landesmuseum; Deutsche Digitale Bibliothek
- ↑ Volker G. Scheer: Kandern 1810 — 2010 : Zweihundert Jahre Stadtrecht, Freiburg im Breisgau, Berlin, Wien : Rombach, 3. Auflage 2010, S. 389, ISBN 978-3-7930-5064-3
- ↑ "Goldene Sau von Kandern." In: Landeskundliches Informationssystem Baden-Württemberg (LeoBW)
- ↑ siehe Haumesser S. 145
- ↑ Volker G. Scheer: Kandern 1810 — 2010 : Zweihundert Jahre Stadtrecht, Freiburg im Breisgau, Berlin, Wien : Rombach, 3. Auflage 2010, S. 389, ISBN 978-3-7930-5064-3
- ↑ Dauerleihgabe der Staatlichen Forstverwaltung für das Trinkgefäß "Goldene Sau von Kandern" an das Badische Landesmuseum; Deutsche Digitale Bibliothek
- ↑ Volker G. Scheer: Kandern 1810 — 2010 : Zweihundert Jahre Stadtrecht, Freiburg im Breisgau, Berlin, Wien : Rombach, 3. Auflage 2010, S. 502, ISBN 978-3-7930-5064-3
- ↑ Wallbrunn Kuno; von – Biografische Kurzinformation. In: LEO-BW, Landesarchiv Baden-Württemberg.
- ↑ Hug Leopold – Biografische Kurzinformation. In: LEO-BW, Landesarchiv Baden-Württemberg.
- ↑ 28. Februar 1846 in Kandern; † 30. Januar 1927 in Frankfurt a. M.
- ↑ Kammüller-Grether Ernst – Biografische Kurzinformation. In: LEO-BW, Landesarchiv Baden-Württemberg.
- ↑ Hakenjos Hermann Karl – Biografische Kurzinformation. In: LEO-BW, Landesarchiv Baden-Württemberg.
- ↑ * 27. November 1925 in Feuerbach; † 12. August 1995 in Feuerbach
- ↑ * 9. Dezember 1935 in Holzen; † 19. März 2015 in Holzen