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Auszug aus einem Interview auf stern.de vom 03.12.2007 ([1]):
- Jimmy Wales : "Die Gemeinde liebt es, Dinge zu diskutieren. Etwa: "Haben wir gute Themen, an denen wir arbeiten können?" Oder: "Lasst uns eine Projektgruppe von Freiwilligen zusammenstellen, die sich um Schwachstellen kümmert." So geht das immerzu, ohne dass ein Ende abzusehen wäre."
- Stern : "Manche vergleichen diese Selbstkontrolle mit dem Wilden Westen, weil es keine Regeln zu geben scheint - außer jenen, die sich die Mitglieder selbst auferlegen. Sehen Sie das ähnlich?"
- Jimmy Wales : "Ja, dem würde ich zustimmen."
"Wir wollen die Leute ja nicht misshandeln, aber wir brauchen nun mal Informationen von ihnen." - Michael Chertoff, amerikanischer Heimatschutzminister, im Spiegel 50/2007 auf die Frage, warum Guantanamo-Häftlinge nicht in den USA vor Gericht gestellt werden.
"... Meines Erachtens gibt es sehr wohl einen Rechtsanspruch auf Mitarbeit, und zwar aus §§ 19–21 GWB. Wikimedia hat ein Quasi-Monopol auf dem Markt der deutschsprachigen Internet-Enzyklopädien, ist also "marktbeherrschend" iSd § 19 Abs. 2 Nr. 1, und muss damit – wenn überhaupt allgemeiner Schreibzugang für Nutzer angeboten wird – diesen Zugang diskriminierungsfrei ausgestalten. Für die Sperrung bedarf es eines "sachlich gerechtfertigten Grundes" (vgl. § 19 Abs. 4 Nr. 1)..." - Benutzer:Romwriter am 9. August 2008 in der Diskussion zu WP:KPA.
"In welcher Weise sich ein Benutzer an diesem Projekt beteiligt ist ihm freigestellt." - Benutzer:YourEyesOnly am 2. September 2008 bei der Bearbeitung einer Vandalismusmeldung wegen fehlender Mitarbeit im Artikelnamensraum.
"Hätte ich Leutheusser-Schnarrenberger geheißen, wäre mir das erspart geblieben." - Peter Hartz in der Süddeutschen Zeitung, 15.11.2013, Seite 17.