Es handelt sich, soviel entwirrbar ist, um den Bastardsohn eines Zwiehan, der lange Jahre in Asien zugebracht hatte und dort verstorben war.

Die holländische Person, mit welcher er den Sohn gezeugt, besaß aber von einem verschollenen Menschen noch einen anderen unehelichen Knaben, namens Hieronymus, den sie mehr liebte als den jungen Zwiehan, und aus Liebe zu ihr und von ihr überredet, adoptierte er diesen andern Knaben in rechtlicher Form an Kindes Statt, während er hinwieder verabsäumte, das Weib nachträglich zu ehelichen und sein eigenes Kind zu Ehren zu ziehen.

Der adoptierte Bastard aber entfernte sich, als er größer geworden, aus dem Hause und verscholl gleich seinem eigenen natürlichen Vater spurlos, und als endlich der alte Zwiehan und seine Beihälterin bald nacheinander das Zeitliche segneten, befand sich der erblos gebliebene Sohn Albertus allein bei dem herrenlosen Hause und Gute und zögerte nicht, sich auf geschickte Weise an Stelle des allein erbberechtigten Adoptivsohnes zu setzen, von dem erworbenen Vermögen des Alten zusammenzuraffen, was er konnte, und die asiatische Kolonie rasch zu verlassen, um die alte Heimat seines Vaters aufzusuchen.

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