74albia
Hallo, bitte schau mal hier rein. --Trannyl 14:18, 12. Okt. 2011 (CEST)Grüsse
Der Artikel „Theo Champion“
BearbeitenHallo 74albia,
der Artikel Theo Champion wurde nach Benutzer:74albia/Theo Champion verschoben.
Unfertige Artikel werden nicht gerne im Artikelraum gesehen. In deinem Benutzernamensraum ist der Artikel vor berechtigten (Schnell-)Löschanträgen geschützt, denn dort kannst du ihn in der dir gebotenen Zeit und Ruhe fertig stellen. Mein Tipp, wie du künftig Löschanträge und den damit verbundenen Datenverlust verhindern kannst:
- die Hinweise durchlesen,
- Neue Artikel im Benutzernamensraum (z.B. unter Benutzer:74albia/Entwurf) erstellen,
- Eine zweite Meinung zu einem Artikel ist nie verkehrt. Wikipedia ist in thematische Portale unterteilt. Hier kannst du dich austauschen oder findest fachlichen Rat und Hilfe.
- Nach Fertigstellung in den Artikelnamensraum verschieben. Wie das geht, kannst du hier nachlesen. Weiterhin viel Erfolg und viele Grüße, Spuki Séance 11:41, 17. Nov. 2011 (CET)
Stub - Franz Pauly
BearbeitenPauly, Franz (1837 Aldegund/Mosel - 1913 Düsseldorf, Schüler der KA Düsseldorf bei H.F. Gude und Oswald Achenbach, Mitglied des Künstlervereins Malkasten, Landschaftsmaler (Rhein, Mosel, Italien),
Stub - Elffen, Nicolaus
Bearbeiten
http://de.wikipedia.org/wiki/Traben-Trarbach
Elffen, Nicolaus (1626-1707 ; Dt. Jesuit, Lehrer und Prediger)
VD 17:
http://gso.gbv.de/DB=1.28/SET=6/TTL=1/
Elffen, Nicolaus: Füncklein Deß Hertzens + Beiband. 1674 (Elffen, Nicolaus). Füncklein Deß Hertzens, Von den Geistlichen Ubungen deß Heiligen Vatters, Ignatij Lojolae, Der Societät Jesu Stiffter, Als von einem Feur der Göttlichen Lieb angezündet, und darumb diesem Heiligen und Glorwürdigen Ertz-Vatter unterthänigst dediciret und zugeschrieben. 3 Bl., 206 S., 2 Bl. 12 x 7 cm. Halbleder um 1780 (Vordergelenk gebrochen, Rücken lädiert, fleckig und beschabt). Köln, Peter Alstorff, 1674. Nicht bei De Backer-Sommervogel (die nur einen Druck von 1674 bei Hermann Demen nennen, siehe III, 376, 6) und nicht im VD 17, das nur eine Variante mit der noch unkorrigierten Seitenzahl auf j10verso kennt (vgl. 23:686998R). Höchst seltene, korrigierte Druckvariante der gleichzeitig mit der ersten deutschen Ausgabe im Jahr 1674 erschienenen Scintilla Cordis des Jesuiten Nicolaus Elffen (1626-1707), der aus Traben an der Mosel stammt, 1644 sein Noviziat antrat und zum Lehrer der Literatur und Philosophie wurde. Er gründete das Kölner Kolleg und baute eine Kirche in Bonn. - Gelegentlich leicht fleckig und angeschmutzt sowie mit geringen Wasserrändern. - Beigebunden: Heylsambe Buß Wochen, Von Den letzten Dingen, Umb ein seeliges End, Durch rechtschaffene Bekehrung zu erlangen. Von einem Priester der Societät Jesu, zum Heyl und Trost der Seelen, an das Liecht gegeben. 6 Bl., 29 S. Glatz, Georg Franz Fritsch für Maria Barbara Schubarth, 1678. - Außergewöhnlich seltener, für uns nicht nachweisbarer schlesischer Druck mit Bußgebeten, teils mit dem zeittypischen antisemitischen Duktus "Die Erde erbebet, und schreckt sich über die grausambe Mordthat der Juden…" (S. 26) von einem anonymen Jesuitenpater. Das Werk ist weder im VD 17, noch im KVK und auch nicht bei De Backer-Sommervogel, Holzmann-Bohatta und anderen Bibliographien verzeichnet. - Minimal fleckig, ähnlich erhalten.
Bücher:
Stub - Künstler Stohead
BearbeitenChristoph Haessler Skalitzer Strasse 81, 10997 Berlin Email: stohead@stohead.de Portfolio: www.stohead.com
Phone: ++49-174-2064295
Bekannt in Hamburg durch seine Arbeiten mit Daddy Cool, Tasek oder Daim, überall anders durch seine Designs für Iriedaily, Pyromaniacs, Uppaplayground und ArmedAngels. Neben klassischem Graffiti zeichnet sich Stohead für politische Plastiken und hintergründige Gemälde verantwortlich, die er bereits auf zahlreichen Ausstellungen präsentiert hat.
Ausstellungen 2011
- Broke* Galerie Schaufenster, Berlin. D.
- THE URBAN ARTIST* presented by Circle Culture Gallery in Hamburg. D
- Stroke04* Galerie Schaufenster, München. D.
2010
- Versteckspiele* Galerie Im Namen des Raumes, Berlin. D
- Stroke03* Galerie Schaufenster, Berlin. D
2009
- Young blood* Kunstverein, Rottweil. D
- Write now* Klingspormuseum, Offenbach. D
2008
- Scratch the surface* Soulgallery, Berlin. D *Call it what you like!* Art Centre Silkeborg Bad, Silkeborg. DK
2007
- Fabulosas Desordens* Caixa cultural, Rio de Janeiro. BR *Wakin up nights* De Pury Luxembourg, Zürich. CH *Still on and non the wiser* Von der Heydt Museum, Wuppertal. D *We are the people who are darker than blue* Reinking Projekte & Peter Borchardt. Stilwerk, Hamburg. D
2006
- Coming soon* Reinking Projekte & Contemporary Art Projects Blashofer, Berlin. D *Six fingers* Six Fingers, Hamburg. D *Carhartt gallery opening* Carhartt Gallery, Weil am Rhein. D
2005
- smell of paint in the air* K3, Kampnagel, Hamburg & Westwendischer Kunstverein, Gartow. D *Passion des Sammelns* Sammlung Reinking / Federkiel, Baumwollspinnerei, Leipzig. D *Minimal Illusions* Villa Merkel, Esslingen. D
2004
- Characters to hold* Pictoplasma 1st int. conference on character design Best Shop, Berlin.
2003
- Getting-up* Galerie Elbchaussee 8, Hamburg. D *City kingz* The Showroom, Bruxelles, Gent , Antwerp. B *Da sein - Positionen zeitgenössischer Kunst* Ernst Barlach Museum, Ratzeburg. D *Constructiones urbaines* Taxie Gallery, Paris. F
- Kunstschlacht* Worldatelier & Klingspormuseum, Offenbach. D
2002
- Sunday art club* Orange Club, Hamburg. D
- Getting-up* Museum für Kunst und Gewerbe, Hamburg. D *Kosmopolite festival* Hotel de Ville Bagnolet, Paris. F
- Canvars* Galerie Horizont der Dokumenta, Kassel. D *Urban discipline* Astra-Hallen St. Pauli, Hamburg. D *Sights and sounds* Galerie Fischladen, Gronau. D *Tribus urbaines* Fete des cultures, Bruxelles. B
2001
- Urban discipline* Alte Postsortierhalle, Hamburg. D *Gamble can* Best Western, Gera. D 2000 *Urban discipline* Ex-I-Punkt Skateland, Hamburg. D *Graffiti auf Leinwand* Kunsthof Dargast, Rügen. D *Getting-up. Schweriner Schloss, Schwerin. D
1999
- Graffitiart* Phonodrom, Hamburg. D
Stub - Coolhaes, Caspar
BearbeitenCoolhaes, Caspar. ref. Prediger in Trarbach, Beilstein, Siegen, Deventer, Essen, Mannheim. 1575 Prof. in Leiden, 1582 entlassen, seitdem Hersteller von Heildestillaten. Amsterdam. 1536 Köln - 1615. Brustbild im Oval. Kupferstich. 126 x 85 mm. rücks. gedruckter Text schönes Exemplar mit Rand.
Stub - Schmitgen, Georg
Bearbeiten1856 Bernkastel a.d. Mosel - 1903 Potsdam; Schüler an der Akademie München bei Hackl u. Gabl und der Akademie Berlin bei Eugen Bracht, malte besonders märkische Motive u. Küstenbilder von der Ostsee u. Norwegen
Stub - James Field Stanfield
Bearbeitenhttp://www.twmuseums.org.uk/slavery/online-exhibition/james-field-stanfield/
Dort auch ein Foto!!
Google-Books: http://books.google.de/books?id=OcANAAAAQAAJ&printsec=frontcover&hl=de#v=onepage&q&f=false S. 45 ff!!! und http://www.google.de/search?hl=de&tbo=p&tbm=bks&q=inauthor:%22James+Field+Stanfield%22
Remembering Slavery Online Exhibition
James Field Stanfield James Field Stanfield: an abolitionist, a poet, a theatrical manager and a philanthropist James Field Stanfield (1749-1824) was the first ordinary seaman involved in the slave trade to write about its horrors. He became a supporter of the campaign to abolish the slave trade after his experience on a slave ship which he described as "a floating dungeon".
Read more information about James' experiences on a slaveship
In 1788 Stanfield wrote Observations on a Guinea Voyage, vividly describing his experiences on the voyage from Liverpool to Benin in West Africa. It was published as a series of letters addressed to Stanfield's friend and a leading anti-slavery campaigner, the Reverend Thomas Clarkson. Clarkson added this to the evidence collected for the Society for Effecting the Abolition of the Slave Trade, of which he was a founding member.
Take a look
Read more information about James' later life
James Field Stanfield enjoyed a colourful career. After his experiences at sea, he became an actor and joined the Scarborough-Sunderland theatre circuit in 1789 and set up his own theatre company in 1799. Between 1793 and 1796 he temporarily gave up acting and became a brandy merchant in Sunderland, where he spent the next twenty years. His son, Clarkson Stanfield, was born in Sunderland and became a famous painter. Clarkson was named after the famous abolitionist Thomas Clarkson.
James Field Stanfield, Observations on a Guinea Voyage, in a series of Letters Addressed to the Rev. Thomas Clarkson, London: James Phillips 1788, 5.
Stub - Jean Möhren
BearbeitenJEAN MÖHREN Geb. 1876 in Elberfeld/Wuppertal
Schüler von Anton Janke. Lebte und arbeitete in Köln, München und Essen. Landschafts- und Architekturmaler, der für seine Mittelrhein-Motive bekannt ist. (Vollmer Künstlerlexikon)
Unterschrift
BearbeitenHallo 74albia,
vielen Dank für deinen Diskussionsbeitrag. In der Wikipedia ist es üblich, Diskussionsbeiträge zu signieren. Dazu schreibst du einfach --~~~~
dahinter. Alternativ kannst du auch mit dem Signatur-Icon ( ) oberhalb des Bearbeitungsfensters die vier Tilden einfügen.
Die Software wandelt die Tilden beim Speichern automatisch in deinen Benutzernamen oder deine IP-Adresse und einen Zeitstempel um.
Viele Grüße, --Detlef ‹ Emmridet › 15:03, 22. Dez. 2011 (CET)
- Danke für Deinen gut gemeinten Hinweis. Da ich meine Diskussionsseite manchmal nur als "Zwischenablage" nutze, bis ich die Zeit zur Anlage eines neuen Artikels finde, signiere die Textfragmente nicht. Vielleicht sollte ich die Bruchstücke auf meiner Benutzerseite ablegen.. Gruß, E --74albia 17:34, 28. Dez. 2011 (CET)
Stub - Theo Champion
BearbeitenCHAMPION, Theo (Deutscher Landschaftsmaler, 1887 Düsseldorf - 1952 Zell/Mosel, AK Düsseldorf, später Professor ebenda, Mitbegründer der Künstlervereinigung "Das Junge Rheinland", Mitglied der "Rheinischen Sezession")
Theo Champion, 1887 Düsseldorf – 1952 Zell/Mosel, 1919 Gründungsmitglied „Das junge Rheinland“, 1928 Mitglied d. Rheinischen u. der Neuen Berliner Sezession, 1947 Prof. a .d. Düsseldorfer Akademie, Blick in einen alten Garten m. Person m. Schubkarre v. einer Mauer, - typisch für Champion, der (hier: rosa) Farbtupfer an d. Figur -, Öl/Lw/Platte, retusch., kl. Abplatzungen re. o., 16,5 x 21 cm, sign., verso handschriftl. bez., Künstlerstempel, goldener Stilrahmen
Stub - Karl Ludwig Philipp Troß
Bearbeitenzu http://de.wikipedia.org/wiki/Karl_Ludwig_Philipp_Tro%C3%9F
Stub - Max Wallraf
BearbeitenOberbürgermeister von Köln (1903-17) Staatssekretär, Minister (1917-1918) Reichstagspräsident (1925)
Seine Nichte Emma Weyer (1880-1916) war die erste Frau Konrad Adenauers
Stub - Cornelius Gobelius
BearbeitenCornelius Gobelius (1570-1611) aus Bruttig, Weihbischof in Mainz, siehe auch Jahrbuch COC 2011
Der Syndikus und Praefekt des Domkapitels und der Propstei von Bamberg war für den Bischof von Bamberg, Melchior Otto Voit von Salzburg, und den Abt von Fulda, Joachim Freiherr von Gravenegg, Gesandter zum Westfälischen Frieden.
Stub - Theo Blum
BearbeitenStub Johann Bachta
BearbeitenBachta, Johann Baptist (1782 Schönbornslust - 1856 Koblenz, Schüler von J. Zick und J.L.E. Morgenstern, bekannt für seine landschaftlichen Darstellungen meist des Rheins und der Mosel), "Ansicht von Bad Ems mit dem Vier-Türme-Haus", Öl auf Leinwand, signiert und datiert unten Mitte auf dem Stein J: Bachta f. in Coblenz 1819, unten rechts Inventarnummer 489, 37 x 52 cm, verso alte Widmung? und alte Klebeetiketten, originaler Rahmen der Zeit. Das Gemälde ist in einem sehr guten originalen, leicht verschmutzten Zustand. Eine weitere Fassung des Motivs befindet sich in der "Sammlung Siebengebirge" als Nr. 59 (siehe Sehnsucht Rhein, Rheinlandschaften in der Malerei, Buch zu den Ausstellungen in Königswinter, Neuwied und Koblenz 2007/2008, S. 136f).
Stub Mosellanus, Johannes (1582 - 1596)
Bearbeitenhttp://thesaurus.cerl.org/record/cnp01106886 Dt. Mediziner; Student in Basel Tätigkeit Arzt
Stub George Stanfield Walters
BearbeitenGeorge Stanfield Walters was born 5 December 1837 Liverpool and died 12 July 1924 in London. He was the son of Samuel Walters and grandson of Miles Walters, and all were maritime painters. He studied under his father, later becoming his assistant before moving to London in 1865 and branching out on his own.
Walters painted in both oil and watercolor, but is better known for the latter, and his oils are seldom seen. He specialized in landscape and marine subjects and often painted coastal scenes on the English South and East coasts, including Wales. Many of his works depicted the canals and waterways of Holland and Venice. These were often painted with warm and soft color tones, and his liking for eventide allowed him the opportunity to paint very peaceful views, using the setting sun to enhance the overall effect, giving a warmth and a serene feeling to many of his paintings.
He was a prolific artist and his works were well received. He was elected a Member of the Royal Society of British Artists in 1867 and exhibited at least 408 works at their Suffolk Street Galleries. Examples of his paintings may be seen in the British Museum and the Victoria and Albert Museum, London. He exhibited from 1860-1923, including; 408 Royal Society of British Artists, 74 Royal Institution, 48 Royal Institute of Oil Painters, 19 Royal Academy, 19 Walker Art Gallery, Liverpool , 17 Dudley Gallery & New Dudley Gallery, 12 Manchester City Art Gallery, 6 Royal Society of Artists, Birmingham, 5 British Institution, 2 Arthur Tooth & Sons Gallery, 2 Grosvenor Gallery, and 1 Royal Scottish Society of Painters in Watercolours
Stub - Liste der Landräte des Landkreises Cochem-Zell (bzw. der Altkreise Cochem und Zell)
Bearbeiten- Manfred Schnur
- Eckhard Huwer
- Klaus-Peter Balthasar
- Rudolf Schwan
- Severin Bartos
...
Stub Scuola_Grande_di_San_Marco
BearbeitenBild von Stanfield hinzufügen - http://de.wikipedia.org/wiki/Scuola_Grande_di_San_Marco Heath 1832 - S. 166
Stub George Clarkson Stanfield (1828 - 1878)
Bearbeitenhttp://en.wikipedia.org/wiki/George_Clarkson_Stanfield
http://www.wikigallery.org/wiki/artist45269/George-Clarkson-Stanfield/page-1
http://en.wikisource.org/wiki/Stanfield,_Clarkson_%28DNB00%29 http://commons.wikimedia.org/wiki/Category:George_Clarkson_Stanfield http://www.ciderhousegalleries.com/art/d/the-grand-canal-venice/70916
STANFIELD, GEORGE CLARKSON, born in London, May 1, 1828, died at Hampstead, March 22, 1878. Landscape and marine painter, son and pupil of William Clarkson Stanfield, and student of the Royal Academy, to the exhibitions of which he was a contributor from 1844 to 1876. He painted principally Continental landscapes and views of towns. Works : Church of St. Michael - Ghent (1860); Saarburg Castle (1861); On the Lahn (1863) ; Amphitheatre at Verona (1864) ; Angers (1868) ; Dunbar Castle (1872) ; Entrance to Harbour of La Rochelle (1875) ; On the Nile (1876).
Read more: George Clarkson Stanfield - Castle http://www.projectsmartart.org/art-encyclopedia/pages/cni7rktd5x/george-clarkson-stanfield-castle.html#ixzz3PTGmjjKv
Ruskin über George (in Brief an Clarkson):
http://www.ebooksread.com/authors-eng/john-ruskin/the-works-of-john-ruskin-volume-14-ala/page-12-the-works-of-john-ruskin-volume-14-ala.shtml
"1 [George Clarkson Stanfield, son of William Clarkson Stanfield, was born in
1828, and died in 1878. Favourable references to earlier works by the painter are
made in the following letter from Iluskin to the elder Stanfield :
"HERNE HILL, DULWICH. " 18 April, 1853.
"DEAR MR. STANFIELD, My friend Mr. McCracken is very anxious to know if any of the pictures in this next Exhibition were intended for him? I presume not, but thought you would pardon my troubling you by tbe inquiry, more especially as I wished also to congratulate you on the great progress made by your son in his campaign in Italy. It seems to me quite a campaign on Marengo, and I am sure you must be very proud of him. I felt inclined to quarrel with him in defence of the honour of Mont Blanc, but he has certainly painted it on the spot, or he would not have made it look so low. It is a good fault most people ex- aggerating it.
" Believe me, always faithfully yours,
" J. RUSKIN."
For McCracken, see Vol. IV. p. 38 n. , Vol. XII. p. xlvii. The pictures referred to in this letter do not seem to have been exhibited. For Ruskiu's description of the Alps seen from Marengo, see his poem in Vol. II. p. 232.] "
Stub - Massaker von Roccaraso in den Abruzzen
BearbeitenMassaker von Roccarso in den Abruzzen
Am 21. November 1943. Für das Massaker an 128 Zivilisten soll laut Klage eine Kompanie der 1. Fallschirmjägerdivision unter Befehl von General Heidrich verantwortlich gewesen sein. Daneben klagt die Gemeinde Roccarso auf Ersatz der durch die Zerstörung des Ortes entstandenen Schäden.
http://dserver.bundestag.btg/btd/17/091/1709138.pdf (Seite 3 unten)
Stub - Berliner Medaillenmünze Ludwig Ostermann vorm. G. Loos
BearbeitenKRÜGER, Arthur *1866 Berlin, deutscher Bildhauer u. Medailleur, Schüler von Uhlmann und Schultz seit 1895 Chef d. Berliner Medaillenmünze Ostermann (vorm. Loos) (ThB XXI 589). Plakette 1901. 125 Jahre Berliner Medaillenmünze L. Ostermann vorm. G. Loos. Chariatide steht spärlich bekleidet an Pilaster l. Ronde mit Porträt von D.F.Loos seitlich Epigraphik. 4-eckig, einseitig Br-56x43mm. Heidem. 787. mattiert, vz
Eigentümer der Berliner Medaillen- und Münzprägeanstalt: 1776-1819: Daniel Loos, preußischer Hofmedailleur https://de.wikipedia.org/wiki/Daniel_Friedrich_Loos 1819-1843: Gottfried Loos 1843-1879: Ludwig Ostermann 1879-1895: Emil Krüger seit 1895- X: Arthur Krüger
Bild hier: http://www.invaluable.com/auction-lot/daniel-loos,-preusischer-hofmedailleur-einseitige-338-c-9076026114 und hier: http://www.dorotheum.com/en/auction-detail/auction-10032-coins-medals-and-paper-money/lot-1493238-daniel-loos-preussischer-hofmedailleur.html?no_cache=1&cHash=7d57fe1cb1ad29145bfffd752ff75404
Loos, G., Berliner Medaillen-Münze
Die Berliner Medaillen-Münze G. Loos wurde 1776 von Daniel Friedrich Loos zunächst als Medaillengeschäft und -vertrieb gegründet, 1822-1843 unter Gottfried Bernhard L. (1773-1843) eigene Prägeanstalt und Vertriebsfirma für Medaillen und Marken, von 1843-1879 wurde das Unternehmen von Ludwig Ostermann unter dem geänderten Firmennamen “L. Ostermann, vormals G. Loos” geführt, 1879–1895 folgte Emil Krüger in der Leitung, der das Unternehmen an seinen Sohn, den Medailleur Arthur Krüger übergab, nach 1920 bestanden enge Verbindungen zur AWES-Münze. Bei einem Bombenangriff 1945 wurden in den Berliner Geschäftsräumen u.a. die Akten der Firma und viele Prägestempel vernichtet. Der letzte Inhaber Max Januscheit versuchte nach dem Krieg vergeblich, den Betrieb wieder in Gang zu bringen und löste schließlich die Firma zum 31.12.1951 auf.
Lit.: Forrer 3, S. 466 f.; 4, 1909, S. 335-336 – Berliner Medaillenmünze von L. Ostermann, vorm. G. Loos.
Verzeichnis der in dieser Anstalt erschienenen historischen Medaillen, Berlin 1889 – Steguweit, Wolfgang: Die Berliner Medaillen - Münze Loos (G. Loos, L. Ostermann vorm. G. Loos). In: Kunst und Technik der Medaille und Münze. Das Beispiel Berlin. Die Kunstmedaille in Deutschland. Bd. 7. Berlin 1997, S. 181-191.
Stub - Schmitgen
BearbeitenSchmitgen, Georg (1856 Bernkastel a.d. Mosel-Potsdam 1903) Sommerlicher Feldweg. Öl/Lwd. (rest.), li. u. sign., 31x 49,5 cm, in alter Berliner Lesite 19. Jh. (min. best.).
Estimate: €150
Stub - * George Weatherill
Bearbeiten- George Weatherill (painter) (1810–1890), British painter
http://www.davidduggleby.com/auctions/11062012/A_Gallery_of_Pictures.aspx?search=George_Weatherill
Stub - Werner Franzen
Bearbeitenhttp://www.lot-tissimo.com/de/i/5315779/p/11/ Lot 699, plueckbaum.de
Bronze, "Sitzender Junge (Hannes)", patiniert, auf dem Fuß monogrammiert und datiert WF 80, nummeriert 4/9, auf Steinsockel, 44 cm bzw. 49 cm hoch. Provenienz: Galerie Boisserée, Köln, 1981. Werner Franzen, geb. 1928 in Cochem, studierte an der Werkkunstschule Trier, seit 1960 freischaffender Bildhauer.
Stub - François-Louis Lanfant de Metz
BearbeitenFrançois-Louis Lanfant de Metz, 1814 - 1892 Lanfant de Metz wurde in Sierck an der Mosel, Frankreich, geboren und zog 1839 nach Paris, wo er Schüler von Ary Scheffer war. Im Pariser Salon stellte er 1843 - 1866 aus. Viele seiner Werke sind im Museum von Reims zu sehen. DER JUNGE KÜNSTLER Öl auf Holz. 23 x 15 cm. Unter dem Eselskopf auf dem Blatt Papier signiert.
Hampel, München, Lot 570 http://www.lot-tissimo.com/de/i/5366857/p/21/
Stub - Ludwig Hugo Becker
BearbeitenLudwig Hugo Becker 1833 Wesel - 1868 Düsseldorf Romantisierender Landschaftsmaler mit Motiven von Mosel, Rhein, Schweiz und Italien; Studium an der Düsseldorfer Akademie. Sonnenschein auf der Landstraße Öl auf Lwd.; H 46,5 cm, B 66 cm; signiert u. r. "L. Hugo Becker D...62"; verso bezeichnet "L. Hugo Becker Düsseldorf 1862".
Lot 105; Karbstein, D-dorf
Stub - diverse
BearbeitenBuddenberg Wilhelm 1890 Trier - 1967 Neuss "Rehbock auf Sommerwiese". Oel auf Leinwand. Signiert. Gerahmt. Bildmasse 50 cm × 40 cm
JUNGBLUT, Johann, (Pseudonym J.Sader), *16.4.1860 Saarburg/Trier, +17.12.1912 Düsseldorf, Autodidakt, Düsseldorfer Schule, arb ebd u Mettlach, nat Mus, (Lex Ddf Malerschule, II/196f), Öl/Lw, Fjordlandschaft, re u sign, 33 x 50, StuckGR
Frank, Edvard (1909 Korschenbroich - 1972 Saarlouis, Studium in Trier und Berlin, Aufenthalt in Rom, diverse Ausstellungen), Federzeichnung, "Porta Catina", von 1935, 23 x 31 cm, unter Glas gerahmt. Provenienz: aus der Familie des Künstlers
Hallo 74albia, ich habe gesehen, dass Du im o.g. Artikel ein Statement zu Trittins Bilderberg-Konferenzteilnahme zugefügt hast. Das ist zwar o.k., jedoch steht an anderer Stelle im Artikel darüber bereits etwas. Insofern wäre ein Zusammenfügen an einer Stelle sinnvoll, meinst Du nicht auch? Es wäre insofern schön, wenn Du da nochmal drüberschauen könntest. Nebenhinweis: "erntete er im Internet" halte ich für zu allgemein formuliert, es sollte schon näher spezifiziert werden (z.B. Blogs, oder wo immer konkret er dies "erntete"). Gruß, ---WolliWolli- Feedback 17:15, 7. Jun. 2012 (CEST)
- Hallo WolliWolli, Du hast Recht. Hab die Infos zusammengeführt bzw. an die von mir gewählte Stelle verschoben. Es geht ja um die öffentliche Wahrnehmung und nicht um seine Nebentätigkeiten. Gruß, --74albia (Diskussion) 15:36, 9. Jun. 2012 (CEST)
- Danke für Dein Entgegenkommen, ist jetzt bestens. Weiter frohes Schaffen. ---WolliWolli- Feedback 17:34, 9. Jun. 2012 (CEST)
Old Masters
BearbeitenHow is the Old Masters market doing? [Jun 12; http://web.artprice.com] The masterpieces of the past offer a more private market (less publicized) that the big names in Contemporary art. And yet it is a key segment of the global art market, and one whose value doubled in just two years (between 2009 and late 2011).
Driven by the increasing scarcity of masterpieces in circulation (which has a leverage effect on prices) and the breathtaking dynamism of the Chinese market, the Old Masters segment represents a lucrative activity for auctioneers and just over 10% of total global art market auction revenue. China is by far the world’s densest Old Masters market: in 2011, Chinese Old Masters generated $704m compared, for example, with $248m in the United Kingdom. In Asia, the prices of Old Chinese Masters have caught up with the historical figures of European art: today 8 of the world’s top 10 Old Masters (ranked by auction revenue between 2011 and 2012) are Chinese: Meng WANG (1308-1385), Hui WANG (1632-1717), Da ZHU (1626-1705), Yin TANG (1470-1523), Banqiao ZHENG (1693-1765), Tao SHI (1642-1707), Yuanqi WANG (1642 -1715), Shimin WANG (1592-1680). These eight artists represent the lion's share of the global market for Old Masters art. However, the demand for these artists is essentially local and their works sell mainly in China and Hong Kong. Only very occasionally do we see their works offered in New York, even more rarely in the UK and almost never at European auctions (except for Wang Hui). Christie's and Sotheby's connections in Hong Kong (both organise on-site sales) are key gateways for participation in this accelerating market, and possibly for importing these signatures to New York and European auctions ... provided the Western market is sufficiently informed beforehand.
Despite the extraordinary growth of the Chinese market, Peter Paul RUBENS’ Massacre des innocents is still - ten years later - the most expensive work by an Old Master in the world (it was acquired for the equivalent of $69.7m at Sotheby's London on 10 July 2002). Second on the podium is Meng WANG’s Zhi Chuan moving to Mountain which fetched $54m on 4 June 2011 at Poly International (Beijing). The third place is held by the Chinese duo Danian WEN ZONG EMPEROR & FANG ($44.85m) and in fourth place there is RAPHAEL’s Tête de muse which fetched $42.72.
The prestige of this market is reflected in the very high prices that Old Masters fetch, well above the records in Contemporary art (but still lower than Modern Art prices) : Picasso is more expensive than Rubens for example: in fact there isn’t a single Contemporary in the top-10 price range for Old Masters: (starting at $29.1m for Antonio Canal CANALETTO’s Venise [July 2005 at Sotheby's London] up to $69.7m for Rubens’ Massacre des innocents). However, Jeff KOONS’ Balloon Flower Magenta generated the equivalent of $22.9m in June 2008 (Christie's London), not so far behind the Venetian master ... and well beyond Brueghel’s record which stands at only $6.1m (The Edge of a Village with Figures dancing on the Bank of a River, oil on copper, 25.5 x 37.5cm, 9 July 2008, Sotheby's London).
New York In the Western hemisphere, London and New York compete for the best Old Masters and the latest sales were held on 6 June. The first major round (this year) of prestige sales devoted to Old Masters took place in New York on 25 and 26 January. The substantial unsold rate (30 to 50%) reflected, as always in this segment, the high level of buyer selectivity. After two days of sales at Christie's and Sotheby's the combined revenue total amounted to $85.27m (from four sessions). The combined figure for the June 6 sales was much less spectacular (approximately $13.2m), but still demonstrated how this market is more sensitive to the intrinsic quality of masterpieces than to fads and fashionable signatures.
The highest bid of these sales was $4m for a work by Girolamo ROMANINO, whose previous best was $120,000 for a small lute player (Suonatore di liuto, Finarte, Milan) on 31 May 2000. The work offered on 6 June, Christ Carrying the Cross, is of extraordinary quality compared to other previously auctioned works by Romanino. Christie's had estimated the work between $2.5m and $3.5m and, certain of its success, actually posted a guaranteed price.
The Old Masters art market offers tremendous opportunities to buyers (particularly amongst the anonymous signatures and the "circle of" or “attributed to” works). Each of these sales is an opportunity to acquire a work steeped in history for just a few hundred or thousand dollars (even the prestige sales are full of works estimated between €2,000 and €10,000). Considered somewhat specialist, this market is nevertheless thriving: 9 of the top 10 auction results in the Old Masters segment have been hammered in the last decade.
Stub - Buchbinder Franz Ostermann
BearbeitenEines von 23 Ex. auf kaiserlichem Japan (Gesamtaufl.: 500). – Le livre du bibliophile, Bd. 4. – Mahé III, 59. Monod 8790 (dat. 1922). Carteret IV, 308: "Belle publication cotée de cet artiste de talent." – Prachtvoller Meistereinband des aus dem Elsaß stammenden, seit 1870 in Paris ansässigen Buchbinders Franz Ostermann (gest. 1938; vgl. Fléty 138), unter Verwendung der originalen Radierungsdruckplatte mit der Szene "O muse, arrête toi!" als Intarsie des Vorderdeckels. Auf einem der fliegenden Vorsätze ein eigener eingedruckter Vortitel. – Am Anfang mit eingeb. mehrere Bl. mit gezeichneten Karikaturen und hs. Widmungen.
http://de.zisska.de/nr-1444-lambert-ovidius-naso-p/592914
_-----
Franz (Franz Ostermann, Buchbinder aus dem Elsass, hatte er sein Atelier Bd Malesherbes in 1872 und Ampère Straße, die er bis 1938 statt)
Description: GUIGNEBAULT (P.) - HUYSMANS (J.-K.). En rade. Paris, A. Blaizot, R. Kieffer, 1911, in-4°, maroquin janséniste bleu nuit, dos lisse, bordure intérieure de même maroquin, doublure et gardes de soie moirée bleue à décor répété, couverture et dos, tranches dorées sur témoins, étui gainé de même maroquin (Franz).
19 eaux-fortes en couleurs et 37 bois originaux de P. Guignebault (1871- ?). L'un des 20 premiers exemplaires contenant : - une aquarelle originale signée et datée juillet 1910 par l'illustrateur. « Christ en croix ». 293 x 210 mm. - les 3 états des 19 eaux-fortes dont l'eau-forte pure. - une suite des 37 bois. Franz Ostermann, plus connu sous le nom de Franz, exerça de 1872 jusqu'à sa mort en 1938. Édition limitée à 250 exemplaires, tous sur papier vélin. Dimensions : 293 x 210 mm. L. Carteret, Le Trésor du bibliophile, t. 4, p. 212 [« Édition recherchée en grand papier »] ; M. Osterwalder, Dictionnaire des illustrateurs, 1890-1945, p. 470 ; J. Fléty, Dictionnaire des relieurs français ayant exercé de 1800 à nos jours, p. 138.
http://www.invaluable.com/auction-lot/guignebault-p.-huysmans-j.-k.-.-en-rade.-par-137-c-113097873f
Stub - Hermann August Krüger
BearbeitenA Battle Scene, oil on canvas by Hermann August Kruger c1880.
Hermann August Kruger was born in 1834, in Cottbus, dying in Baden-Baden in 1908. He studied under Adall Waagen in Munich and Albert Flamm in Dusseldorf. He accompanied Oswald Achenback to Italy several times. He exhibited his work in Berlin and is particularly known for his views of Italy.
Biblio: Bénézit: Dictionnaire des Peintres
Stub - Carl Willmann
Bearbeiten(= Otto Spamer's Magische Bibliothek). - Die Einführung beschäftigt sich mit der Entwicklung der Magie, nachfolgend werden nach einigen Grundbegriffen zahlreiche Zaubertricks beschrieben, so z.B. Der Zauberstab; Die mechanischen Klappen; Fallen u. Pedale; Die Kunstgriffe u. ihre Anwendung; Der Thaler als Wahrsager; Der Geldfang im Hut; Das Becherspiel; Das Anzünden der Kerzen mit den Fingern; Der Zauberfächer; Kugelpistole; Das magnetische Zahlenkästchen; Die Feuerschale; Der Wiener Weltausstellungs-Zylinder etc. etc. - Carl Willmann (1849-1943) war Fabrikant für magische Apparate (in Hamburg), ausserdem Gründer (1899) u. Vorstand der ersten internationalen Zaubervereinigung. Er gab neben weiteren Büchern die Zeitschrift "Zauberwelt" heraus u. enthüllte mit seiner Arbeit die Tricks einiger "Spiritisten".
Stub - Paul Zeroch
BearbeitenPaul Zeroch (geb in Koblenz) - Deutscher Architekt; Stadtbaumeister in Wismar (um 1906), Stadtbaurat in Allenstein (um 1912)
http://www.wismar-kalender.de/wismar_1999/38.htm
http://www.ostpreussen.net/ostpreussen/orte.php?bericht=949 http://mitglieder.ostpreussen.de/allenstein/uploads/media/AHB_253_Internet_01.pdf
Stub - Plogsties, Jochen
BearbeitenPlogsties, Jochen (geb. 1974 in Cochem an der Mosel, tätig in Leipzig) Lithographie. l 4. Mit Tuch bekleideter Mann flüchtet vor Skelett. In Blei betit., monogr. u. dat. 2011. Aufl. 7/10. 29,8 x 24 cm. Rahmen. (114)
Eduard Caspar Post
BearbeitenPost, Eduard Caspar (Hagen 1827 - 1882 Hagen) Gemälde, Öl auf Holzplatte mit rückseitigen Riegeln, Ansicht der Burg Eltz von Norden mit dem Aufgang, rückseitig signiert und betitelt "Schloß Eltz an der Mosel / E.C. Post", 43 x 33 cm, ~1860, guter Originalzustand, Platte leicht gewölbt, ein Riegel fehlt, später sauber gerahmt in Galerieleiste (61,5 x 51 cm) 1701
Stub - Joseph Jansen
BearbeitenJansen, Joseph: ""Große Gebirgslandschaft"". Öl auf Leinwand, doubliert, signiert, 90 x 130 cm im originalen Goldstuckrahmen. Lit TB, Bötticher, Rosenberg sowie Katalog Berliner Kunstausstellung (geb. 1829 in Aachen - gest. 1905 Düsseldorf; Studium an der Düss. Akad. Bei Schirmer, 1880 erwarb Kaiser Wilhelm I. ein Gemälde," Maße: Breite=90 cm Länge=130 cm Einordnung: Gemälde/19. Jh ArtNr: 00514 Preis: 11.500,00 € (inkl. 7% USt: 752,34 €)
http://www.busse-kunsthandel.de/Gem%C3%A4lde/19._Jh/Joseph_Jansen_-_Gebirgslandschaft_00514/ http://www.artnet.com/artists/joseph-jansen/past-auction-results
JANSEN, JOSEPH
1829 Aachen - Düsseldorf 1905
Romantische Rheinlandschaft
Öl auf Leinwand (doubl.), 94,5 cm x 130 cm, unten rechts signiert 'Jos. Jansen', Rahmen.
Schüler der Landschaftsklasse von J. W. Schirmer an der Düsseldorfer Akademie, unternahm
Jansen zahlreiche Studienwanderungen, vor allem entlang des Rheins und der Mosel, die ihn
zu seinen präzise ausgeführten und stimmungsvoll aufgefassten Landschaftsbildern anregten.
Literatur: Lexikon der Düsseldorfer Malerschule, 1819-1918. Bd. 2. München 1998. S. 172.
http://www.kunstauktionen-duesseldorf.de/de/katalogdetails/11/251/2
Stub - Friedrich Bässler
BearbeitenBässler, Friedrich (1884 Traben-Trabach - Hofheim 1963). Alpenlandschaft mit Hof. Öl auf Hartfaser, 1939. 48 x 58 cm. Sign. u. dat. Gerahmt. - Etw. angest.
Bild gespeichert
Stub - Lasinsky, August Gustav (1811 Koblenz - 1870 Mainz)
Bearbeitenhttp://katalog.van-ham.com/de/i/5809243/p/1/?PHPSESSID=orh1f2s7vn91ukim8o78tp04m3 siehe auch: http://de.wikipedia.org/wiki/Johann_Adolf_Lasinsky
Stub - Clarkson Stanfield
BearbeitenGeschichte der neueren deutschen Kunst - 1836: http://digital.ub.uni-duesseldorf.de/dfg/content/pageview/1097236?query=Stanfield http://digital.ub.uni-duesseldorf.de/dfg/content/titleinfo/1098406?query=Stanfield
Malerische Ansichten des Rheins - 1988: http://digital.ub.uni-duesseldorf.de/ihd/content/titleinfo/4152638?query=Stanfield
Stub Peter Paul Müller-Werlau
BearbeitenPeter Paul Müller-Werlau 1864 St. Goar-Werlau - 1945 Bonn-Beuel
Stub Willy Robert Huth
Bearbeitenhttp://www.exilarchiv.de/Joomla/index.php?option=com_content&task=view&id=1407&Itemid=66
Willy Robert Huth, Maler
Geb. 27.6.1890 in Erfurt Gest. 17.3.1977 auf Amrum.
1904-1906 Besuch der Kunstgewerbeschule Erfurt. 1907-1910 Lehre bei dem Hofmaler Kämmerer in Stuttgart; durch Willi Baumeister Berührung mit dem Kreis um Adolf Hölzel. 1910-1914 Kunstgewerbeschule Düsseldorf; Mitarbeit im Atelier von Wilhelm Kreis. 1915-1918 Soldat und englische Gefangenschaft. 1919 freier Maler in Berlin. 1920 Beteiligung an der Ausstellung der Freien Sezession in Berlin, Freundschaft mit Schmidt-Rottluff, Heckel, Pechstein und Grosz. 1921 Mitbegründer der Juryfreien Kunstausstellung Berlin mit Hermann Sandkuhl. 1922 erste Ausstellung in der Galerie Ferdinand Möller, Berlin. 1923 sechs Lithos zum Thema Variete als Kestner-Mappe erschienen. 1923-1927 Reisen nach Italien, Spanien, Österreich, der Schweiz und nach Paris. 1927-1933 bevorzugte Bildmotive: Artisten, Zigeuner, Karneval in Gemälden von an James Ensor erinnernder Farbigkeit. Ausstellungen in der Preußischen Akademie der Künste, bei der Berliner Sezession und dem Deutschen Künstlerbund
1934-1939 erschwerte Arbeitsbedingungen und später Ausstellungsverbot, zwei Arbeiten beschlagnahmt. 1937 Wandbilder in den Berliner Kammerspielen. 1944 zum Grenzschutz eingezogen, russische Gefangenschaft. Atelier bei Luftangriff auf Berlin zerstört, alle Arbeiten vernichtet. 1945 Heimkehr nach Berlin. Bilder aus der Gefangenschaft und Skizzen des zerstörten Berlin. 1946 Lehrer an der Hochschule für Angewandte Kunst Berlin-Weißensee. 1947-1957 Professor an der Hochschule für Bildende Künste Berlin. 1949 Gründungsmitglied der Berliner Neuen Gruppe. 1950 Ausstellung im Charlottenburger Amt für Kunst. Die Bilder gewinnen einen strengen architektonischen Aufbau. 1951 und in den folgenden Jahren Teilnahme an den Ausstellungen des wiedergegründeten Deutschen Künstlerbundes. Jährliche Sommeraufenthalte auf der Insel Amrum. 1960 Ausstellungen in Berlin, Hamburg (Commeter) und Schleswig (Museum). 1965-1967 jeweils drei Monate Ehrengast in der Villa Massimo, Rom. 1970-1974 Ausstellungen u.a. in Berlin (Wedding), Hamburg, Köln (Theo Hill) und Kiel (zusammen mit Schmidt-Rottluff und Pechstein).
Literatur: Willy Robert Huth. Gemälde, Aquarelle, Zeichnungen und Graphik, Ausst.-Kat. Galerie Pels-Leusden, Berlin 1977
Quelle: Verfemt – Vergessen – Wiederentdeckt. Kunst expressiver Gegenständlichkeit aus der Sammlung Gerhard Schneider; [anlässlich der Ausstellung Verfemt, Vergessen, Wiederentdeckt. Kunst expressiver Gegenständlichkeit aus der Sammlung Gerhard Schneider, Kunstverein Südsauerland Olpe 4.7.-8.8.1999/23.7.- 20.8.2000); Museum Baden, Solingen-Gräfrath (21.11.1999-21.3.2000)] hrsg. Von Rolf Jessewitsch und Gerhard Schneider. Köln: Wienand 1999. ISBN 3-87909-665-1, S. 445
Stub - Kuwasseg Karl-Josef und Charles Euphrasie
BearbeitenSohn: (Charles) http://en.wikipedia.org/wiki/Charles_Kuwasseg
http://www.safran-arts.com/42day/art/art4sep/art0929.html (weiter unten) 1838 Charles Euphrasie Kuwasseg, French painter who died in October 1904. Born in France, Charles Euphrasie Kuwasseg was the son of Austrian painter, Karl Joseph Kuwasseg. Initially Charles Euphrasie trained and worked with his father but later became a sailor and travelled the world. On his return to France in 1883, he began his formal artistic training and studied under Durand-Brager and d’Isabey. Charles Euphrasie specialized in painting landscapes of the Breton and Normandy coast, seascapes of the North Sea and scenes of the outskirts of Paris. He collaborated with the artist Poilpot on a series of different landscapes. Kuwasseg exhibited at the Salons des Artistes Francais from early on in his career and won a 3rd class medal in 1892. He later became a professor of art, teaching such notable students as Iwill and Emile Clarel. Kuwasseg’s delicate yet strong style was highly valued during his lifetime and he was regarded by his contemporaries as one of the finest artists of his genre. — An accomplished marine and landscape painter, Charles Kuwasseg received his earliest training from his father, the Austrian artist, Karl Joseph Kuwasseg. Charles Euphrasie briefly abandoned painting, choosing instead to become a sailor and travel the world. Upon returning to France in 1883, however, he resumed his studies. Working first in the atelier of the renowned marine artists Jean Baptiste Durand-Brager then in the studio of Eugene Isabey, Charles Euphraise earned a solid foundation in drawing and composition. Kuwasseg’s favorite subjects were views of the Breton and Norman coast, particularly of the windswept North Sea, as well as tranquil lake and river scenes set in Switzerland and Italy. His paintings clearly reflect his academic training in their crisp execution, attention to minute details, clear contrasts between light and dark, and carefully planned compositions. From 1855 onward, Kuwasseg was a regular exhibitor at the annual Salon in Paris, earning a number of medals and honors throughout his career. He later became a professor of art, instructing such notable pupils as Emile Clarel. He was highly regarded by his peers and equally so by collectors drawn to his romantic and poetic renderings. –-S#> A Path Along the Mediterranean Coast (1871, 74x93cm; 645x800pix, 75kb) –-S#> People on a Woodland Path (46x38cm; 900x740pix, 231kb) –-S#> Beached Boats Threatened by Heavy Seas (28x41cm; 607x900pix, 88kb) –-S#> 2 pictures of Mountain Villages in one image (581x447pix and 581x427pix, together 147kb) — View of a River Town (62x103cm; 386x650pix, 119kb) –-S#> Au Bord de la Rivière (46x55cm; 510x616pix, 214kb)
Vater: (Karl-J.) http://lithes.uni-graz.at/handbuch/kuwasseg_josef.html
Josef Kuwasseg (Kuwassegg, Kuwasegk) (Bruder von Karl-Josef!)
Getauft 25. November 1799 in Triest (Italien), gest. 19. März 1859 in Graz (Steiermark). Landschaftsmaler und Lithograf.
Josef Kuwasseg wurde als Sohn des Kaufmanns Josephus Kubasseg und der Rosa Hehemperger geboren. Er hatte noch drei jüngere Brüder, Carl (1802–1877), Leopold (1804–1862), die ebenfalls Maler und Lithografen wurden, und Anton, der als Zimmermaler tätig war, sowie eine Schwester Anna, später verheiratete Eder.
Die Familie übersiedelte 1809 nach Graz. Nach dem Tod des Vaters wuchs er bei einem Onkel in Luttenberg (Ljutomer/Slowenien) auf und hatte Kühe zu hüten. Bereits damals zeigte sich sein Zeichentalent. Mit Hilfe von Gönnern konnte er 1817/18 die Ständische Zeichenakademie in Graz unter Josef August Stark (1782–1838) besuchen.
Ab 1824 war er für die Grazer Verlage Joseph Franz Kaiser und Heribert Lampel tätig, von 1826 bis 1832, zeitweise gemeinsam mit seinem jüngeren Bruder Carl, bei der lithografischen Anstalt der Brüder Matthäus und Josef Trentsensky in Wien Zeichner und Lithograf. Für die Brüder Trentsensky stellte er ab 1829 zwei Mal sechs Hefte Lithografien in Kreide als Landschaftszeichenschule her.
Seit 1830 wieder in Graz, bestritt er seinen Lebensunterhalt u.a. mit dem Entwurf der Dekoration für den Eissalon beim Vergnügungslokal "Colosseum" oder der Mitarbeit an der Planung der neuen Parkanlagen auf dem Schloßberg durch Ludwig Freiherr von Welden (1780–1853). Auch für den Verlag von Heribert Lampel in Graz stellte er 1842 eine Landschaftszeichenschule in 19 Blättern zusammen.
Sich von der barocken und klassizistischen Malerei entfernend, entwickelte einen neuen realistischen Stil in der Schilderung der steirischen Landschaft. Dieser wurde beispielgebend, obwohl Kuwasseg weder als Lehrer an der Ständischen Zeichenakademie unterrichtete noch für Erzherzog Johann (1782–1859) arbeitete. Seine Aquarelle vermitteln durch Licht- und Schattengebung Atmosphäre; verschiedene Baumarten sind gut erkennbar, dennoch verliert Kuwasseg sich nicht im Detail.
Seine Grafiken und Aquarelle wurden in England noch mehr geschätzt als vor Ort. Die Lithografien, wie die Ansichten der Steiermark, von Graz und der Grazer Burg vor und nach der Zerstörung (1853/54, gemeinsam mit Carl Reichert, 1836–1918), gelten als bedeutende topographisch-historische, kunst-, industriegeschichtliche und volkskundliche Bilddokumente.
Für den Paläobotaniker Franz Unger (1800–1870, 1835–1849 am Joanneum) stellte er die Entwicklungsperioden der Urwelten nach dessen Angaben in 14 Lithografien (je 44,5 x 30,5 cm) dar. Die erste Auflage erschien mit einem Vorwort von Unger 1851, die zweite, um zwei Darstellungen erweitert, 1858. In der Folge tauchten in Privatbesitz noch zwei Aquarellzyklen mit 16 und 18 großformatigen Blättern auf, die auf Extraanfertigung und großes wissenschaftliches Interesse hinweisen.
Kuwassegg war zweimal verheiratet, mit Maria Frey (gest. 11. März 1844) und Marianne Kernreich (gest. 19. Oktober 1858), blieb aber kinderlos.
Werke (Auswahl):
Zahlreiche Einzelithografien, Bleistift- und Tuschearbeiten.
Lithografische Folgen: Lithographirte Ansichten der Steyermärkischen Staedte, Maerkte und Schloesser. Gesammelt und hrsg. von Joseph Franz Kaiser. Gratz 1825. Nachdruck der Akademischen Druck- und Verlagsanstalt. Graz 1982; Vollständiger Unterricht zum Landschaftszeichnen in Studien nach der Natur, 6 Hefte. Wien 1829;
Vordergründe und Staffagen zum Landschaftszeichnen in Studien nach der Natur, 6 Hefte. Wien 1829; Ansichten aus Budapest, 14 Blätter. Wien ca. 1830; Erinnerungen an Gleichenberg. Eine kurze historisch-topographische Skizze dieses Badeortes und seiner mahlerischen Umgebungen. Hrsg. von Joseph Franz Kaiser. Gewidmet von Rudolf Gustav Puff. 19 Lithografien. Grätz 1839; Situations-Plan der k.k. Provinzial Hauptstadt Gratz. Gewidmet von Joseph Valentin Maurer. In Stein graviert von Alb. Romberg. Graz 1839; Aussichten vom Grazer Schloßberg, 8 Blätter, Gratz ca. 1840; Große Lampel'sche Suite. Gratz 1841 bis 1850; Landschaftsschule nach der Natur von Jos. Kuwasseg. Hrsg. von Heribert Lampel. 6 Hefte. Gratz 1842; Album des Gratzer Schlossberges und seiner neuen Anlagen in 28 Blättern. Herausgeber Heribert Lampel. 4 Hefte. Gratz 1842; Nachdruck der Akademischen Druck- und Verlagsanstalt. Graz 1977; Ansichten von Steiermark längs der k.k. Staats-Eisenbahn durch Steiermark. Hrsg. von Heribert Lampel. Gratz 1844; Nachdruck mit 96 losen Blättern. Graz 1991; Lithografien zu Franz Unger in: Die Urwelt in ihren verschiedenen Bildungsperioden. Graz 1851.
Aquarelle: Album (Darstellungen des damals niedergerissenen Teiles der Hofburg in Graz), gemeinsam mit Carl Reichert (1854, Nationalbibliothek Wien); Graz-Album. Hrsg., eingeleitet und kommentiert von Gertrude Celedin. Graz: Akademische Druck- und Verlagsanstalt 2003.
Öl- und Temparabilder: Phantasielandschaften, Neue Galerie, Graz;
Wand- und Deckenmalereien im Zisterzienserstift Rein (zum Teil übermalt), ehemalige Sommerprälatur in Judendorf-Straßengel.
Literatur:
ÖBL Bd. 4, S. 377f. AEIOU. GdSG 4, S. 274f. Celedin, Gertrude: Joseph Kuwasseg (1799–1859). Katalog zur Ausstellung im Grazer Stadtmuseum. 28. November 1992 bis 10. Jänner 1993. Graz: Akademische Druck- und Verlagsanstalt 1992. Celedin, Gertrude: Joseph Kuwasseg 1799–1859. Graz: Leykam 2002. Hubmann, Bernhard; Moser, Bernd: "Biedermeierliche" Rekonstruktion geologischer Ökosysteme durch Joseph Kuwasseg und Franz Unger. Graz 2006. (= Berichte des Institutes für Erdwissenschaften. 12.) S. 32–34.
Autorin des Artikels:
Margarete Payer, April 2011
http://www.burlington.co.uk/original-paintings/charles-euphrasie-kuwasseg-sunlit-port-italy-25879.html Tolles Bild!
Charles Euphrasie Kuwasseg painting by Charles Euphrasie Kuwasseg 1838 - 1904 painting by Charles Euphrasie Kuwasseg 'Sunlit Port, Italy' painting by Charles Euphrasie Kuwasseg Stock code: S4331 Signed and dated 1868 �Oil on Canvas �22 x 39 1/4 inches / 55.9 x 74.3cm� Price category: E: £20,000 - £30,000 painting by Charles Euphrasie Kuwasseg Born in Draveil, Charles Euphrasie Kuwasseg was the son of Austrian painter, Karl Joseph Kuwasseg. Initially Charles Euphrasie trained and worked with his father but later became a sailor and travelled the world.
On his return to France in 1883, he began his formal artistic training and studied under Durand-Brager and d'Isabey. Charles Euphrasie specialised in painting landscapes of the Breton and Normandy coast, seascapes of the North Sea and scenes of the outskirts of Paris. He collaborated with the artist Poilpot on a series of different landscapes. Kuwasseg exhibited at the Salons des Artistes Francais from early on in his career and won a 3rd class medal in 1892. He later became a professor of art, teaching such notable pupils as Iwill and Emile Clarel.
Kuwasseg's delicate yet strong style was highly valued during his lifetime and he was regarded by his contemporaries as one of the finest artists of his genre.
Stub - Heinrich Tanck
BearbeitenTank/Tanck, Heinrich Fr. (1808 Hamburg-1872 München) "Fischer in ihrem Boot beim Einholen der Netze", Öl/Holz, sign. und dat. 1844 u.r., 22x26 cm, Rahmen (Marine- und Genremaler, Werke in Museen und öffentl. Sammlungen, Lit.: Thieme/Becker, Band 32, Seite 431) http://www.lot-tissimo.com/de/i/6161311/p/5/
Stub - Bailey Robertson
Bearbeitenhttp://www.hoopshall.com/hall-of-fame/bailey-robertson/?back=HallofFame http://www.findagrave.com/cgi-bin/fg.cgi?page=gr&GRid=12780 Birth: Aug. 3, 1935 Death: Jan. 6, 1994
Indiana basketball star and basketball alumnus of the tradition-rich Indianapolis Crispus Attucks High School. Known affectionately as "Flap," he set many scoring records at Indiana Central College (currently known as The University of Indianapolis). His younger brother and protege, Oscar ("The Big O)," became a 2-time Indiana high school state champion, 1956 Indiana "Mr. Basketball," an All-American at the University of Cincinnati, a member of the 1960 Olympic basketball champion, an NBA all-star, and a member of the Naismith Basketball Hall of Fame.
Burial: Crown Hill Cemetery Indianapolis Marion County Indiana, USA Plot: Section 73, Lot 77
Maintained by: Find A Grave Record added: Oct 06, 2000 Find A Grave Memorial# 12780
"Opened as a high school for African American students, Crispus Attucks was banned from playing in the segregated IHSAA state basketball tournament until 1943. Ray Crowe, named head coach in 1950, began a winning dynasty that lasted seven years. At the end of his reign, his teams had won 193 games and lost 20. During his first season (1950- 51), Crispus Attucks lost to Evansville Reitz during an afternoon game of the state finals. Robert Jewell, center for Crispus Attucks won the coveted Trester award at the end of the season. Other outstanding players on the team included Hallie Bryant, Willie “Dill” Gardner, and Bailey Robertson, later members of the Harlem Globetrotters. ... Bailey Robertson, brother of Oscar Robertson, played on the winning 1950-51 Crispus Attucks High School basketball team. He had a stellar college basketball career at Indiana Central (later University of Indianapolis). The second annual Bailey Robertson Memorial Games was held at the University of Indianapolis on 24 August 1996. A program booklet commemorating the event is in the collection."
Stub - Josef Burger
Bearbeitenhttp://www.auktionshaus-stahl.de/300/items/vorgebirgslandschaft-mit-flusslauf-93.html Landschafts- und Blumenmaler, Schüler von Leo Putz. In München tätig, stellte ab 1937 im Haus der Kunst aus. - Lit.: Vollmer, Dressler.
Stub - Wilhelm von Mörner
Bearbeitenhttp://www.mehlis.eu/archiv/6712/objekte/0003574 http://www.heimatfreunde-roisdorf.de/moerner.html
Künstlerinfo: eigentlich Claes Warner Wilhelm Graf von Mörner af Morlanda, schwed.-preuß. Graf und Leutnant sowie Landschafts-, Genre- und Architekturmaler (1831 Lekaryd, Kronobergs län/Schweden bis 1911 Koblenz), entstammte einer schwedischen Adelsdynastie
bei http://www.bildindex.de nach Mörner suchen!
Stub - Petrus Ostermann
BearbeitenArtikel anlegen und um folgendes ergänzen:
http://de.wikisource.org/wiki/ADB:Ostermann,_Petrus
http://dfg-viewer.de/v2/?set[mets]=http%3A//digitale.bibliothek.uni-halle.de%2Foai%2F%3Fverb%3DGetRecord%26metadataPrefix%3Dmets%26identifier%3D171644
Stub - Hermann Saftleben der Jüngere
BearbeitenHERMANN SAFTLEVEN DER JÜNGERE Rotterdam 1609 - 1685 Utrecht Rheinlandschaft mit Ruine. In Braun lavierte Kreidezeichnung in Schwarz mit Einfassungslinie in Tuschfeder. Verso alt zugeschrieben. 15,5 x 25 cm. Schwach angestaubt und stockfleckig sowie Ränder mit wenigen dünnen Papierstellen. Saftleven war bereits früh in Utrecht ansässig und dort als angesehener Landschaftsmaler tätig. Um 1667 hielt er sich zeitweise in Elberfeld auf und machte zahlreiche Fahrten auf Rhein und Mosel, wo er zart und fein ausgeführte Landschaften zeichnete. Die Zuschreibung erfolgte am 29.4.2004 durch Herrn Dr. Wolfgang Schulz, Berlin. Sammlung A. Normand,
Stub Erich Nikutowski
BearbeitenErich Nikutowski Erich 1872 Düsseldorf - 1921 Kaub
Erich Nikutowski wurde am 8.11. 1872 in Düsseldorf geboren Erich Nikutowski war Sohn russischer Emigranten. Sohn des bekannten Arthur Nikutowski Erich nikutowski studierte an der Düsseldorfer Akademie bei Gerhard Jansen Erich Nikutowski wurde als ein “ Maler des Herbstes” bekannt Von Erich Nikutowski existieren viele Radierungen und Lithografien. Erich Nikutowski war Mitglied der Düsseldorfer Künstlerkolonie Erich Nikutowski lebte von 1899 bis 1924 in Kaub am Rhein
Erich Nikutowski starb am 6.1.1921 in Caub am Rhein Bilder von Erich Nikutowski befinden sich in Museen in Düsseldorf, Freiburg im Breisgau und Wiesbaden Literatur: artprice, Thieme Becker
Werke: http://www.van-ham.com/datenbank-archiv/datenbank/erich-nikutowski.html
Stub - Schlacht von Ostrowno (1812)
Bearbeitenhttp://www.lot-tissimo.com/de/i/6693737/p/1/
Adam, Albrecht (1786 Nördlingen - 1862 München)
Die Schlacht bei Ostrowno
L. u. signiert und 1833 datiert. Öl auf Lwd. auf Sperrholzplatte. 51,5 x 73,8 cm. Besch. Rest. - Rahmen min. besch.
Rücks. Katalogausriss Auktion A. Alt, München, 1910 (s. u.) und Klebeetikett Galerie Alex Vömel, Düsseldorf.
Provenienz: Auktion "Gemälde-Kollektion des Kgl. Bayer. Hofkunsthändlers Albert Riegner nebst einer kleinen Gemälde-Sammlung aus Münchener Besitz", A. Alt, München, 2. November 1910, S. 10, Kat.-Nr. 36 (mit Abb.) - Galerie Alex Vömel, Düsseldorf. - Westdeutsche Privatsammlung.
Vorliegendes Gemälde steht in engem kompositionellen Zusammenhang mit Albrecht Adams Lithographie "Combat d'Ostrowno, le 25 Juillet [1812]" aus der Serie "Voyage pittoresque et militaire de Willenberg en Russie jusqu'à Moscou fait en 1812, pris sur le terrain même". Es zeigt den Kampf zwischen russischen und französischen Truppen unter der Führung der Generäle Alexander Ivanovich Ostermann-Tolstoy und Etienne de Nansouty.
http://de.wikipedia.org/wiki/Russlandfeldzug_1812
"... Am 23. Juli wurde Bagration bei Mogiljow von Marschall Davout geschlagen, dadurch war ein Marsch in Richtung Norden nach Witebsk nicht mehr möglich. Bagration musste sich nun in Richtung Smolensk bewegen. Barclay de Tolly hatte inzwischen Witebsk erreicht und schickte das Korps von General Ostermann zur Sicherung nach Ostrowno. Nach dreitägigen Kämpfen wurde Ostermann am 27. Juli geschlagen. "
Hier ergänzen: http://de.wikipedia.org/wiki/Alexander_Iwanowitsch_Ostermann-Tolstoi Gemälde von A. Adam; "Die Schlacht bei Ostrowno"; Kampf zwischen russischen und französischen Truppen unter der Führung der Generäle Alexander Ivanovich Ostermann-Tolstoy und Etienne de Nansouty.
Stub - Carl Hollmann
BearbeitenCarl Hollmann. 1863 Berlin - 1942 Karlsruhe. Studierte in Karlsruhe. Stellte ab 1898 im Münchner Glaspalast aus, ab 1901 auf der Großen Berliner Kunstausstellung
Stub - Mia-Florentine Weiss
Bearbeitenhttp://www.lexidict.de/wiki/Mia_Florentine_Weiss
Mia Florentine Weiss (* 9. März 1979 in Maidbronn bei Würzburg) ist ein deutsches Fotomodell. In der Nähe von Würzburg aufgewachsen, besuchte sie die AMD Modeakademie in Hamburg. Bekannt ist sie vor allem seit 2005 durch einen Werbespot von Ferrero: als "Schauspielerin Mia Florentine", die auf einer Party in Hollywood die Gäste mit der Praline Raffaello als "German Kleinigkeit" begeistert. Allerdings: Weiss war damals keine Schauspielerin, Drehort waren die Malediven und Raffaello ist in den USA populärer als in Deutschland. Für den Spot wurde die Fränkin synchronisiert. Seit 2007 nimmt sie Unterricht an der Berliner Schule für Schauspiel und arbeitet nach einem Komparsenauftritt in Rainer Matsutanis Feuersprung als Schauspielerin: In Neben der Spur (AT: Tour Exessive) von Detlef Bothe spielt sie 2007 neben Tom Schilling, Dominic Raacke, Axel Milberg, Oliver Korittke, Gabrielle Scharnitzky, Wotan Wilke Möhring, Leslie Malton u.a. die Nebenrolle der Julie. Außerdem spielte sie in den Kurzfilmen Porzellan Cherryblossom als Blondine und als Sonja in Marcel & Jana. Mia Florentine Weiss ist mit dem Filmproduzenten David Groenewold liiert. Weiss hat bisher drei Gedichtbände veröffentlicht. Veröffentlichungen Großes Stück vom kleinen Glück, Mensanum-Verlag, Berlin, 2006 Sexy and sad - angry and mad, Mensanum-Verlag, Berlin, 2006 Wo fängst Du an, wo hör ich auf, Norderstedt: Books on Demand GmbH, 2007 Weblinks Vorlage:PNDfehlt Mia Florentine Weiss in der Internet Movie Database (englisch) Internetauftritt - http://www.mia-florentine.de/
Canal de la Meuse
Bearbeitenhttps://de.wikipedia.org/wiki/Canal_de_la_Meuse
Societé du Luxembourg: In practice, the company started the construction of a 300 km canal between the rivers Meuse and Mosel, crossing much of the Grand Duché. This was a project heavily supported by the Dutch King Willem I (at that time also King in Belgium and Luxembourg), hence the King, with 400 shares (and the Belgian Société Générale) was a major shareholders in this company. The uncertain political situation following the Belgian Revolution (1830) led to the works being halted (August 1831). The company closed all activities in 1839. Before that, the company prospectors had discovered several interesting mining deposits in the area: coal, salt, manganese, lead, antimony and copper ore, perhaps even silver.
Stub - Fritz Köhler
BearbeitenLandschaftsmalers Fritz Köhler (1887-1971) einzeln anbieten zu können.
Der Düsseldorfer Landschafts- und Marinemaler verlebte seine Jugendjahre in Hamburg. Nachdem er sein künstlerisches Wirken zunächst als freischaffender Künstler begann, sollte er im Jahr 1909, auf Anraten des Direktors der Hamburger Kunsthalle, Alfred Lichtwark, seine professionelle künstlerische Ausbildung an der Hochschule für bildende Kunst in Weimar fortsetzen. Dort lernte er bei namenhaften Künstlern seiner Zeit, wie Max Thedy und Theodor Josef Hagen, die sein Werk in seiner grundsätzlich schlichten und zurückhaltenden Art und doch ausgefeilter Detailtreue und malerisch hervorragender Ausführung sehr beeinflussen sollten. Nach seiner Ausbildungszeit in Weimar (1909 - 1912) zog es den Künstler in eine der wichtigsten und einflussreichsten Städte im Bereich der bildenden Künste - Düsseldorf. Mit seinen Darstellungen, gerade der niederrheinischen Landschaft, ob als Winter- oder Sommermotiv, Nord- und Ostseeansichten aber auch industriellen Themen, erreicht er damals wie heute ein begeistertes Publikum. Seine Werke sind in deutschen Kunstmuseen und zahlreichen Privatsammlungen zu finden.
Stub - Fritz Beinke
BearbeitenBeinke, Fritz. Geb. 1842 in Düsseldorf, gest. 1907. Studium an der AK Düsseldorf. http://www.lot-tissimo.com/de/i/7099225/p/18/
Stub - Ludwig Ostermann
BearbeitenOstermann, Ludwig (1819-1900). Haus mit Baum bestandenem Garten u. Gartenzaun. Gouache, ca. 1898. 35 x 41 cm. Re. unt. monogr. u. sign. Unter Glas gerahmt (nicht ausgerahmt). Verso auf aufgekl. Bl. bez. als Haus, das in der Peterstr. 13 stand, 1898 gekauft u. im 2. WK zers
http://www.invaluable.com/auction-lot/ostermann,-ludwig-7628-c-0ad4605106
Stub - Carl Wülfing
BearbeitenCarl Wülfing, 1812 Monzingen – 1871 Andernach
http://www.hampel-auctions.com/de/95-/onlinecatalog-detail-n715.html
Carl Wülfing (1812 - 1871), Der Rhein bei Koblenz mit Schloss und Festung Ehrenbreitstein, Öl auf Leinwand, doubliert, signiert, 49 x 66 cm.
Stub - Theo Gansen
BearbeitenGansen, Theo (1887 Lebach - 1956 Bonn, deutscher Maler, Aquarellist und Restaurator, studierte an den KA Düsseldorf, Dresden und Stuttgart, ansässig in Bonn), "Altes Haus an der Mosel", davor ein Heiligenhäuschen, Öl auf Leinwand, auf Karton, signiert unten links Th. Gansen, verso Titelangabe, 61.5 x 45.5 cm
Stub - Hartung, Heinrich
BearbeitenHartung (III), Heinrich (1851 Koblenz - 1919 ebda., studierte bei seinem Vater H. Hartung (II), in Düsseldorf und Koblenz tätiger Landschafts-, Genre- und Bildnismaler), "Frühlingsidylle", im Vordergrund Enten an einem kleinen Bach, links ein Hühnerstall, vor Dorfkulisse, Öl auf Leinwand, signiert unten links H. Hartung, 71 x 100 cm
Stub - Hermann Bennekenstein
BearbeitenHermann Bennekenstein (Berlin 1830-1890) "Aus Bruttig, an der Mosel", rückseitig alt betitelt, bezeichnet H. Bennekenstein, signiert Bennekst, Öl auf Leinwand, 28 x 45 cm, gerahmt (Rahmen beschädigt), (Rei)
Stub - Georg Sommer
BearbeitenGeorg Sommer: geboren um 1848 in Düsseldorf - gestorben um 1917 ebenda Deutscher Landschafts-, Marine- und Jagdmaler. 1898-1906 Studium an der Akademie in Düsseldorf bei Peter Janssen und Wilhelm Spatz.
Nachweis: AKL Thieme, Becker, Vollmer
Bild: Georg Sommer (Düsseldorf 1848 - 1917) – Beilstein an der Mosel mit der Burg Metternich
Stub - Barbara Kemp
Bearbeitenhttp://en.wikipedia.org/wiki/Barbara_Kemp
Barbara Kemp (12 December 1881 –17 April 1959) was a German soprano and opera singer. After a successful stage career, she retired to teach and also directed performances at the Berlin State Opera. Life and career[edit]
Barbara Kemp was born in Cochem, Germany and studied singing at the Strasbourg Conservatory. She made her debut in Strasbourg in 1903 in the role of the priestess in Aida.[1] She continued singing roles at local theaters and by 1913 she was employed at the Berlin Hofoper. She interpreted the role of Senta at the Bayreuth Festival in 1914 and performed at the Vienna State Opera from 1924-27. Her sister, Josefine Kemp, also had a successful operatic career.[2] Kemp married opera composer and Berlin State Opera director Max von Schillings in 1923, but continued her performing career. She sang at the Metropolitan Opera from 1922–24, making her debut in the leading role in her husband's opera Mona Lisa. The first run of Mona Lisa included five performances, which were also repeated the next year. Kemp also interpreted the roles of Kundry and Isolde at the Met. Kemp retired from the stage in 1932, and afterward worked as a singing teacher and director at the Berlin State Opera, producing the opera Mona Lisa and Ingwelde.[1][3] Recordings of Kemp include Der Rosenkavalier in 1927, and also a performance at the Berlin State Opera in 1928. She died in Berlin. References[edit]
^ Jump up to: a b Warrack, John Hamilton; West, Ewan (1996). The concise Oxford dictionary of opera. p. 461. Jump up ^ The Record collector 49. 2004. Jump up ^ "BARBARA KEMP Sings Opera". Retrieved 2 March 2012. External links[edit]
Barbara Kemp in Rosenkavalier: https://www.youtube.com/watch?v=44RTK9i0QQ4
https://www.munzinger.de/search/portrait/Barbara+Kemp/0/7827.html
Barbara Kemp deutsche Opernsängerin (Sopran) Geburtstag: 12. Dezember 1881 Cochem/Mosel Todestag: 17. April 1959 Berlin Nation: Deutschland - Bundesrepublik Internationales Biographisches Archiv 27/1959 vom 22. Juni 1959
Wirken
Barbara Kemp wurde am 12. Dez. 1881 in Cochem an der Mosel geboren. Nach einem Musikstudium in Strassburg trat sie dort von 1903 bis 1905 am Stadttheater als dramatische Sängerin auf. Von Rostock (1905 bis 1908) führte ihr Weg über Breslau (1909-1913) an die Berliner Staatsoper, zu deren hervorragendsten Mitgliedern sie dann zählte.
B.K. nahm unter den deutschen Opernsängerinnen insofern eine gewisse Sonderstellung ein, als sie mit Beginn der Reife mehr und mehr das Konventionelle in der Darstellung abstreifte und nach Wahrheit des Ausdrucks, selbst auf Kosten der Stimmschönheit, strebte. Für das Problem der Gleichzeitigkeit von Gesang und Schauspielkunst, die hauptsächlich von Wagner und Strauss gefordert wird, war sie ein konnzeichnender Typus. Sie war eine der eindringlichsten Darstellerinnen der Sieglinde, Kundry, Iselde, vor allem auch der Salome von Strauss, der sie klassische Form gegeben hat.
B.K. war die Witwe des Komponisten und Dirigenten Max von Schillings. Die Rolle der "Mona Lisa", in dessen gleichnamiger Oper wurde von ihr kreiert. Nach dem Tode Schillings (24. Juli 1933) zog sich B.K. von der Bühne zurück. Im Dez. 1927 wurde ihr vom Generalindendanten der Berliner Staatsoper, Heinz Tietjen, der ehrenvolle Auftrag, die alleinige Regie der Schilling'schen Oper "Ingwelde", die wieder auf den Spielplan gebracht werden sollte, zu übernehmen.
Sie war in regelmässigen Gastengagements der Metropolitan Opera in New York verpflichte, wo sie Partnerin Carusos gewesen ist. Sie trat an allen namhaften Bühnen Europas auf und gehörte zu den Hauptträgern der Festspiele in Bayreuth.
Im Dez. 1956 wurde der 75. Geburtstag der Künstlerin in der Presse eingehend gewürdigt und ihr eine Feierstunde in der Berliner Akademie der Künste gewidmet.
Am 17. April 1959 starb B.K. im 78. Lebensjahr an den Felgen eines Schlaganfalls in Westberlin, wo sie zuletzt wohnhaft war.
Barbara Kemp Wirken
Quellenangabe: Eintrag "Kemp, Barbara" in Munzinger Online/Personen - Internationales Biographisches Archiv, URL: http://www.munzinger.de/document/00000007827 (abgerufen von Deutscher Bundestag Bibliothek am 21.3.2014)
Alle Rechte vorbehalten. © Munzinger-Archiv GmbH, Ravensburg
--
Barbara Kemp aus Cochem Opernsängerin
Babara Kemp wurde am 12.Dez.1881 in Cochem an der Mosel geboren. Ihr Studium absolvierte Sie von 1902-1905 am Konservatorium von Straßburg. Seit 1903 war Sie bereits als Volontärin am dortigen Stadttheater tätig. Von 1906-1908 sang Sie am Stadttheater von Rostock, von 1909-1913 am Opernhaus von Breslau. In Breslau heiratete Sie den Arzt Dr.Mickley von dem Sie sich später trennte.
--
Stub - Pieter Cornelis Dommersen [1834-1908]
BearbeitenDescription: Pieter Cornelis Dommersen [1834-1908]- 'On the Scheldt', a breezy day with a sailing boat embarking from a jetty, a fisherman's cottage and figures in the foreground:- signed and dated P C Dommersen 1869 bottom right, also inscribed with title on a label on reverse oil on canvas 39.5 x 59.5cm * Provenance. With Frost & Reed Ltd. * Biography. P.C. Dommersen was born in the Dutch City of Utrecht, also known as Pieter Christian Dommersen, and also by the Dutch spelling 'Dommershuijzen'. He was a member of a large family of painters. PCD travelled and painted with his son William Raymond and his brother Cornelis Christian visiting America, Belgium, The Netherlands, Britain and France. His subjects were diverse; townscapes, marine and riverscapes. He moved to England permanently from the Netherlands around 1855. He went on to exhibit at the Royal Academy, Suffolk Street and the British Institution.
Stub - Josef Andreas Weiß
Bearbeitenhttp://www.liveauctioneers.com/item/16065511_josef-andreas-wei-marktplatz-in-bacharach-1842
Josef Andreas Weiß "Marktplatz in Bacharach". 1842. Watercolour auf Velin. In Tusche signiert "J. Weiß" u.li. In Blei betitelt und datiert o.re. Passepartout recto in Blei mit Daten zum Künstler bezeichnet, verso bezeichnet "Collect. Dr. med. Noesske/ Breslau.".
Provenienz: Privatbesitz Dresden, vormals Nachlaß Arthur Wagner, Dresden, Inhaber der Kunsthandlung Richter, Prager Straße in Dresden bis zur Ausbombung 1945. Bildrand re. mit vier Papierläsionen. Bildrand u. deutlich knickspurig. Ecke u.re. gestaucht. size: 26,1 x 21,6 cm.
Josef Andreas Weiß "Marktplatz in Bacharach". 1842. Aquarell auf Velin. In Tusche signiert "J. Weiß" u.li. In Blei betitelt und datiert o.re. Passepartout recto in Blei mit Daten zum Künstler bezeichnet, verso bezeichnet "Collect. Dr. med. Noesske/ Breslau.".
Provenienz: Privatbesitz Dresden, vormals Nachlaß Arthur Wagner, Dresden, Inhaber der Kunsthandlung Richter, Prager Straße in Dresden bis zur Ausbombung 1945. Maße: 26,1 x 21,6 cm.
Josef Weiß
1814 Freising – 1887 Münster
Hofmaler in St. Petersburg, Russland. Schüler von Simon Quaglio (1795—1878). 1839 durch Max Eugen von Leuchtenberg zum Hofmaler ernannt und später nach St. Petersburg beschieden. Aufenthalt ebenda bis 1852.
Stub - Wendelin Stahl
Bearbeitenhttp://www.keramikmuseum.de/e2290/e2351/e2352/index_ger.html
Wendelin Stahl 1922-2000
Wendelin Stahl Retrospektive im Gedenken an einen großen Keramiker und Lehrer, an einen Meilenstein in der Geschichte der Keramik 23. März bis 21. April 2002
Ab dem 23.März 2002 zeigt das Keramikmuseum Westerwald in Höhr-Grenzhausen Arbeiten aus dem Werk des Keramikers Wendelin Stahl.
Der Keramiker, der am 20.4.1922 in Höhr-Grenzhausen in eine Töpferfamilie geboren wurde, ging 1938/39 auch dort zur Lehre bei der Firma Kunow & Drossé. Nach dem Krieg setzte er die Lehre im väterlichen Betrieb fort und arbeitete ab dem Jahr 1952 zusammen mit Else Harney in der gemeinsamen Werkstatt auf der Burg Coraidelstein bei Klotten an der Mosel. Else Harney starb 1984.
Wendelin Stahl
Für viele der Keramiker, die in den Siebziger/Achziger Jahren an den Akademien und in den Werkstätten Keramik studierten, war Wendelin Stahl Vorbild in der Art der formalen Fertigung seiner Gefäße sowie in der Ausgewogenheit und Farbkraft der leuchtenden Glasuren.
Seine perfekten Feldspatglasuren, oft mehrschichtig aufgetragen, in den Varianten Grün, Blau, Weiß mit Pink oder Rot, seine zarten Seladone, das tiefrote Ochsenblut oder das zartblaue, stets vom Geheimnis umwitterte Clair de Lune waren seinerzeit nicht allgemein üblich. Auch die Kristallglasuren Wendelin Stahls waren technisch perfekt.
Wendelin Stahl
Pilgern gleich, strebte man der "Burg" zu, um zu sehen und zu lernen. Wendelin Stahl war vielen Keramikern - quer durch alle Altersgruppen - Vorbild und Lehrer zugleich. Viele Studenten, aus denen später renommierte Keramiker wurden, durften bei ihm auf der Burg arbeiten und lernen.
Burg, Haus, Galerie und Ofen stehen noch, die vielen Tiere, auch die Pfauen, die Wendelin Stahl über alles liebte, sind nicht mehr da. Wendelin Stahl starb im Jahr 2000.
Die Ausstellung im Keramikmuseum Westerwald versteht sich als eine Retrospektive und Würdigung für ein Lebenswerk in Keramik auf ganz hohem Niveau. In der Ausstellung stehen Arbeiten, die dankenswerterweise von Museen und privaten Sammlern sowie den Angehörigen zur Verfügung gestellt worden sind. Die Sammlung des Keramikmuseums Westerwald, die einen nicht unerheblichen Anteil am Kontingent der Ausstellung ausmacht, konnte erst kürzlich durch eine großzügige Stiftung aus der Familie Wendelin Stahls erweitert werden.
Wendelin Stahl (1922-2000)
1922 in Höhr-Grenzhausen geboren; 1938-39 Höhr-Grenzhausen, Töpferlehre bei Kunow-Drossé; 1945-51 Höhr-Grenzhausen, Fortsetzung der Töpferlehre im väterlichen Betrieb, Gesellenprüfung; 1952-2000 Klotten / Mosel, Burg Coraidelstein, gemeinsame Werkstatt mit Else Harney (1919-1984); 1955 Meisterprüfung
Diverse Diplome in Faenza, 1977 Westerwaldpreis (1. Preis); 1977 Mitglied der AIC, Genf
Sonderausstellung in der GALERIE THEIS im September/Oktober 1987
http://hisell.de/keramik-sammler/?p=530
Wendelin Stahl, 1922 geboren im Westerwald in Höhr-Grenzhausen, verstorben im Jahr 2000. Hier werden zwei Stücke mit perfekten Kristallglasuren gezeigt. Die Fertigungszeit liegt um die 1960/70er Jahre- Burg Coraidelstein bei Klotten, in der gemeinsamen Werkstatt mit Else Harney.
2 Bilder
Stub - Edward William Cooke (British, 1811-1880)
Bearbeitenhttp://www.liveauctioneers.com/item/17961592_edward-william-cooke-british-1811-1880-naples
EDWARD WILLIAM COOKE (British, 1811-1880) Naples with Vesuvius Beyond Oil on canvas 20 x 25 inches (50.8 x 63.5 cm) Signed lower left: E.W. Cooke Edward William Cooke's skill as a draftsman and engraver from an early age led to a long and successful career as a maritime painter, resulting in numerous exhibitions at the British Royal Academy. As a boy in London, he made pencil studies of plants for his father George Cooke's engravings for The Botanical Cabinet (1817-33); at age 14, he drew pictures of ships and their rigging for the marine painter Clarkson Stanfield; and at age 17, he prepared an entire book of etchings, Sixty-five Plates of Shipping and Craft. With Stanfield's encouragement, Cooke took up oil painting and traveled to France, Scandinavia, Holland, Spain, and Egypt in search of scenic coastal views. Especially enamored of the 17th-century Dutch painters Willem van de Velde the Elder and Younger, Cooke developed a style characterized by classical composition, naturalistic detail and yellow light, acquiring him the nickname "Dutch Cooke." Cooke made two extensive trips to Italy, one between 1845-6, where he completed 90 sketches and oil paintings, and another to Venice in 1850. Naples with Vesuvius Beyond is an exceptional Italian work, showing the brighter and bluer palette that he adopted here, a crystalline light, and an emphasis on ship types, as well as on architectural and landscape elements like the smoking volcano. More than most of his seascapes, Naples with Vesuvius and Beyond reveals his interest in everyday life, in particular, the activities of sailors, soldiers, monks, and women carrying wares along the shore.
Alternate Artist Spellings: "Cooke, Edward", "Cooke, Edward William", "Edward William Cooke"
Stub - Friedrich Eibner
BearbeitenAuch: http://en.wikipedia.org/wiki/Friedrich_Eibner
http://www.van-ham.com/datenbank-archiv/datenbank/friedrich-eibner.html
http://eibner.set1.info/kurzbiografie/ :
Kurzbiografie
1825 am 25.März geboren in Hilpoltstein, Oberpfalz, Bayern, Deutschland 1842 Selbstausbildung / Autodidakt nach den Vorbildern Krauß und Schönfeld 1847 Erste Erfolge u.A. mit der Zeichnung ‘Altes Rathaus München’ es folgen Reisen durch Bayern und ganz Deutschland mit vielen Skizzen und Zeichnungen 1853 Reise nach Oberitalien 1856 Erneute Reise nach Oberitalien. Skizzen von Venedig und anderen Städten 1860 Reise im fürstlichen Gefolge nach Spanien mit sehr umfangreichen Ergebnissen. Ruhm und Anerkennung markieren einen Höhepunkt. Großartige Werke mit Motiven aus Granada, Sevilla, Burgos u.A. In der Folge entstehen Serien von farbenprächtigen Steindrucken Das Königshaus erwirbt Arbeiten von Eibner und beauftragt ihn mit Arbeiten im Inneren der Münchner Frauenkirche Er ist ein vielbeschäftigter Künstler, ohne Starallüren. Trotz des großen Erfolges gibt es wirtschaftliche Probleme, die ihn sehr belasten. Eibner kränkelt, fasst neue Pläne, doch das Schicksal will es anders. 1877 am 18.November gestorben in München, Bayern, Deutschland
Weitere Angaben: Nekrolog in Beil. 326 d. Allgem. Ztg. v. 22. November 1877. – Kunstvereinsbericht f. 1877, S. 33. – Seubert, Lexikon, 1878. I, 443. – Fr. v. Bötticher, Malerwerke, 1895. I, 257 ff.
2012 Friedrich Ebner auf youtube
Stub - EDWARD MILES RICHARDSON um 1810 Newcastle - 1874
BearbeitenEDWARD MILES RICHARDSON um 1810 Newcastle - 1874
http://www.lempertz-online.de/gldet.asp?v=k1026400009950152500001&mkat=0&mablos=1525&msb=&martist=0
Der Maler unseres Aquarells war Sohn des Thomas Miles Richardson Sen. und wie dieser Landschaftsmaler und Aquarellist. Er stellte in den Jahren 1856 und 1858 in der "Royal Academy" in London aus und ab 1859 vorwiegend in der "New Watercolour Society", deren Mitglied er war. Seine Bildmotive stammen aus England, Schottland und dem Kontinent. Unser Blatt ist von der rechten Moselseite aus gezeichnet. Dabei blickt der Künstler auf das alte Koblenz, die Balduinbrücke und die Kirchen St. Kastor und St. Florian. Ungewöhnlich ist das sehr breite, panoramaartige Format dieses brillant ausgeführten Aquarells.
Stub - Ethel Bartlett
Bearbeitenhttp://www.bach-cantatas.com/Bio/Bartlett-Ethel.htm (mit Fotos und Quellen!)
Ethel Bartlett (Piano)
Born: June 6, 1896 – London1 or Epping Forest2 (between north-east Greater London and Essex), England Died: April 17, 1978 - Los Angeles1 or Santata Barbara2, California, USA
The English pianist, Ethel Bartlett, married her fellow student, the Scottish pianist, Rae Robertson (b. Inverness, Scotland, November 29, 1893; d. Los Angeles, November 4, 1956). Bartlett and Rae Robertson began to make one pianistic career out of two somewhere about 1926 or so, and established a new interest in and a new standard of two-piano playing. This couple toured extensively in Europe and North and South America as a two-piano duo from 1928 to his death. They also taught at the Matthay School of Music (England) and arranged and published two-piano music. They Settled in USA and in later years Ethel was a teacher. A number of composers wrote two piano music for them. Ethel was pianist with John Barbirolli (violoncello) in his recitals in 1920’s.
Photo of Ethel Bartlett, Pianist, by Harold Knight [01]
Ethel Bartlett & Rae Robertson with tenor Peter Pears on the left. (The picture was taken by Benjamin Britten, while he and Pears were staying at the couple's California home during the summer of 1941) [02]
Rae Robertson / Ethel Bartlett Autographed 1930s’ [03]
Sources: 1. Women at the Piano Website 2. Answers.com Website 3. Bits & pieces from other sources Contributed by Aryeh Oron (June 2011)
Ethel Bartlett: Short Biography | Recordings of Instrumental Works
Links to other Sites
Women at the Piano: Women as Duopianists
Ethel Bartlett (Answers.com)
Stub - Emil Rieck
BearbeitenEmil Rieck 1852 Hamburg – 1939 Moritzburg Deutscher Landschaftsmaler sowie Theater- und Hofmaler der Semperoper Dresden. Ab 1886 Mitglied im Saechsischen Kunstverein.
Stub - James D. Barnett
BearbeitenJames D Barnett (fl.1855 - 1891)
http://www.liveauctioneers.com/item/3162912 http://www.liveauctioneers.com/item/10062226 http://www.artnet.de/k%C3%BCnstler/james-d-barnett/on-the-rhine-cx8aphdFAuzsLH_3_sKzcA2 http://www.artnet.de/k%C3%BCnstler/james-d-barnett/mont-st-michel-normandy-eo5BMtf5AS8kbc1kSamNXg2
http://www.blouinartinfo.com/artist/130757/lots
http://www.artnet.de/k%C3%BCnstler/james-d-barnett/auktionsresultate
http://de.artprice.com/artist/230797/james-d--barnett/viele/vergangenheit
https://de.wikisource.org/wiki/Benutzer:Paulis/Zoomify
Auktionshaus Bonhams: Szene aus Shakespeares Ein Sommernachtstraum Beispiel: http://www.bonhams.com/auctions/19823/lot/22/
Auf das Bild mit der rechten Maustaste klicken und Grafik anzeigen lassen:
für die Vollbildansicht die URL kürzen, indem alles nach .jpg gelöscht wird:
http://images1.bonhams.com/erez4/erez?src=Images/live/2012-03/05/8375685-83-2.jpg
Auktionshaus Bruun-Rasmussen, Kopenhagen:
William Clarkson Stanfield - Mountainous landscape with a hunter and travellers, 19. Jh.
Bsp: http://www.bruun-rasmussen.dk/search.do?pg=1&q=Stanfield&iid=300414660&mode=detail
Unter dem Vorschaubild auf "Fullscreen images" drücken
der Bildlink findet sich im neugeöffneten Fenster, rechte Spalte -> dort man mit der Maus auf das kleine Bild zeigen und die Linkadresse kopieren (rechtsklick+k) ergibt: http://www.bruun-rasmussen.dk/item-image.do?fsiImage=Bredgade/830/5427_825.tif
an diese Url werden noch Größenangaben angehängt, die veränderbar sind, d.h. einfach probieren (am besten in 1000er Schritten): &w=3000&h=3000
http://www.bruun-rasmussen.dk/item-image.do?fsiImage=Bredgade/830/5427_825.tif&w=3000&h=3000
Bild speichern mit "Pearl Crescent Page Saver Basic", siehe oben die Anleitung
Auktionshaus Christie's:
Beispiel sei das Nürnberger Feuerwerk von 1650
Da unter dem Bild auf "ENLARGE & ZOOM" drücken, es öffnet sich ein neues Fenster mit folgender URL:
http://www.christies.com/LotFinder/ZoomImage.aspx?image=/LotFinderImages/D52141/D5214148
wichtig sind die fett markierten Zahlen, die wieder beim Toolserver eingesetzt werden müssen
Man kann auch höhere Auflösungen probieren (zoom=4 ...), Speichern wieder mit dem schon eingangs genannten Tool, bzw. wie bei der Fotothek Dresden unter Punkt 11 beschrieben.
Weblinks
http://commons.wikimedia.org/wiki/Help:Zoomable_images (englisch)
http://jk.g6.cz/dezoomify.html Dezoomify - Skript für FF
Stub - Weser-Krell
BearbeitenFerdinand Weeser-Krell (1883 Alf/Mosel - 1957 Wien)
Ansicht der Webereifabrik Beständig (Russland) - Gouache/Papier. 48 x 79 cm. Sign. r. u.: WEESER-KRELL. Unter Glas gerahmt. Ungeöffnet. Die Gouache stammt aus der Zeit der Neuen Sachlichkeit. Ferdinand Weeser-Krell und sein Vater Jacob gelten als bedeutende Vertreter der Industriemalerei. Aufgrund ihrer besonderen perspektivischen Maltechnik (Vogelperspektive) wurden sie von Unternehmen geschätzt und beauftragt. Großindustrielle nutzten ihre Ausführungen zur Repräsentation und zu Werbezwecken.
http://www.liveauctioneers.com/item/34731296_ferdinand-weeser-krell-1883-alfmosel-1957
http://agso.uni-graz.at/marienthal/biografien/weeser_krell_ferdinand.htm
Ferdinand Weeser-Krell
geb. Alf an der Mosel, Preußen (heute Rheinland-Pfalz), am 17. Oktober 1883
gest. Wien, am 23. Dezember 1957
Maler und Grafiker
Ferdinand Weeser-Krell war Sohn des Malers und Ingenieurs Jakob Weeser-Krell (1843–1903), der eine besondere perspektivische Technik (Vogelperspektive) entwickelt und der 1875 in Trier (Rheinland-Pfalz) eine Kunstanstalt errichtet hatte. 1891 übersiedelte Jakob Weeser-Krell nach Oberösterreich, wo er sich 1896 im Schloss Haus bei Wartberg ob der Aist eine Kunstanstalt einrichtete.
Nach seiner malerischen Ausbildung und einer entsprechenden Weiterbildung in Italien übernahm Ferdinand Weeser-Krell, der das Stiftsgymnasium der Benediktiner in Melk absolviert hatte, sowohl die Technik wie auch 1903 das Unternehmen seines Vaters. 1911 übersiedelte den Betrieb als »Kunstanstalt Weeser-Krell« nach Linz (Oberösterreich), 1934 als »Anstalt für Perspektive« nach Mauer bei Wien (Niederösterreich; seit 1938 zu Wien).
Ferdinand und sein Vater Jakob Weeser-Krell gelten heute als bedeutende Vertreter der Industriemalerei. Sie verfertigten repräsentative Gemälde von Industrieanlagen – meist aus der Vogelperspektive – für die Selbstinszenierung der Unternehmen. Ein typisches Beispiel dafür ist die Darstellung der Textilfabrik Marienthal von Ferdinand Weeser-Krell.
Stub - Cooling Galleries, London
Bearbeitenhttp://www.artbiogs.co.uk/2/galleries/cooling-galleries
Cooling Galleries John Albert Cooling was born on March 20th 1859 in London, the son of John Cooling, restorer and art dealer. He was educated UCS London, South Kensington Schools and the Royal Academy Schools, where he was a medalist and exhibitor in 1880. He worked originally a portrait painter and restorer entering the art business in 1884. The eponymous galleries were located originally at 150 Southampton Row, 47 Fleet Street and from 1911 until mid-1970's at 92 New Bond Street when it moved to 37 Albermarle Street. The gallery merged with Newman & Co to become Newman & Cooling and eventually closed in the late 1980's. J A. Cooling was a member of the Guild of Blacksmith and was admitted as a Freeman of the City of London on July 1 1909. He died on May 26th 1931 in Goring-on-Thanes, Oxfordshire.
A gallery with the identical name was operating in the early 1990's in Cork Street, London which catered for young British and Russian artists. It closed in 1993 and was in no way related to the Cooling Galleries or to Newman & Cooling. We would like to thank Ann Cooling Stuart for this valuable information.
Regelmäßige Ausstellungen einer Auswahl von Werken in Kanada:
https://books.google.de/books/about/The_Cooling_Galleries.html?id=0B0-twAACAAJ&redir_esc=y
Stub - Carl Hintze - Klavierbauer in Berlin
BearbeitenCarl Hermann Hintze wurde am 10.Oktober 1872 in Berlin geboren. Er stammte aus einer Familie von Klavierbauern und Klavierhändlern, die außer in Deutschland auch in Russland ansässig waren. Bereits sein Vater, Carl Hintze, betrieb in Berlin seit 1870 eine Pianofabrik unter dem Namen Carl Hintze, Ritterstraße 117. Im Jahre 1896 eröffnete Carl Hermann seine eigene Pianofortefabrik Carl H. Hintze mit Sitz in der Bülowstr. 48/49. Infolge seiner Persönlichkeit siowie seiner außerordentlichen Geschäftstüchtigkeit wurde er alsbald Hoflieferant zahlreicher Fürstenhöfe in Europa. Bereits um 1900 hatte Carl Hermann Hintze das größte Handelshaus für Klaviere und Flügel in Berlin. Mit einem für die damalige Zeit unglaublich hohem Werbungskostenaufwand gelang die weitere Expansion, die auch den Zukauf mehrere Klaviermarken wie Max Dreier, G.Bärensprung und die damals berühmte und alte Firma Schleip beinhaltete. Doch standen die Expansionskosten in viel zu hohem Verhältnis zum Eigenkapital des Unternehmens, so dass zu enorm hohen Zinsen ständig wachsende Geldmengen geliehen werden mussten. Diese Expansionskosten sowie insbesondere auch die Klavierverkäufe auf Ratenzahlung, die von der Pianofortefabrik in großem Umfange abschlossen wurden, führten alsbald zur völligen Überschuldung und zum spektakulären Zusammenbruch des Branchenführers im Jahre 1911. Die Pianofortefabrik Carl H. Hintze endete in einer Katastrophe, hinterließ aber auch viele hervorragende, sehr langlebige und hochwertige Instrumente, von denen heute viele besonders noch im russischen Raume zu finden sind.
Theo Winter (1872–1949), deutscher Maler und Zeichner
BearbeitenWinter, Theodor (1872 in München - 1947 in Starkenburg): https://www.vialibri.net/item_pg_i/941437-1899-winter-theodor-nchen-madonna-rosenhage-originales-lgem-lde-auf-holz.htm Madonna im Rosenhage" originales Ölgemälde - Winter, Theodor (1872 in München - - 1899. [941437] - [Der im Neorennaissancestil gearbeitete Originalrahmen 66x96cm verleiht dem Bild eine altarähnliche Wirkung und ergänzt sich mit dem Bild zum herrlichen Gesamtkunstwerk neo-präraffaelitischer Ausprägung.] Die Madonna mit dem Jesuskinde umgeben von schalmeienspielenden Engeln. Nicht in Urbino, nicht von Rafael, sondern versetzt in eine deutsche Ideallandschaft und von Theo Winter. Ganz im Stile der Präraffaeliten mit einem „Schuß" Nazarener setzt Winter hier die feierlichen, klaren Linien der Renaissance, gegen die weichen oft pastosen Farbkompositionen der Impressionisten. „Die Madonna im Rosenhage" von Theodor Winter ist für mich eines seiner - wie man heute so gerne sagt – stärksten Bilder. Ein meisterhaftes Gesamtkunstwerk von renaissancehafter Klarheit und erhabener Größe, zu Admiratio wie Adoratio, Kunstwerk wie Altar, Kirche und Kunst. 1899-1903, Studium an der Akademie München. 1909 - Übersiedlung mit seinem Lehrer Josef Huber-Feldkich nach Düsseldorf. 1911 - Besuch bei Albert Welti, Bern. Enge Freundschaft und Einflüsse in der Malerei. 1941 - Nach Bombenschaden seiner Wohnung in Düsseldorf Umzug nach Starkenburg. Hier zahlreiche Landschaft- und Portraitbilder in Öl.
[Antiquar: Antiquariat Niederbayern]
http://www.artnet.de/k%C3%BCnstler/theodor-winter/auktionsresultate
Gobelius - 3 Personen
Bearbeitenhttp://rpb.lbz-rlp.de/cgi-bin/wwwalleg/srchrnam.pl
Gobelius, Cornelius / 1570-1611
Geburtsdatum 07.11.1570 [⇒ 2020 - 450. Geburtstag] Geburtsort Cochem Sterbedatum 07.06.1611 Sterbeort Heiligenstadt Berufe/Stellungen Pfarrer / Katholische Kirche ; Weihbischof Fachgebiete Kirche Beziehungen (Link) Gobelius, Johann Georg / 1562-1615; Gobelius, Martin / 1535-1598; Werke (Auswahl) Die Akten des Bischöfl. Geistlichen Gerichts (Standort: Dom-Archiv) verwahren unter der Signatur G.G.III E 3,1382 das Testament aus dem Jahre 1611 des C.G. Biogramm C.G. war Zögling des deutschen Kollegiums von 1589/96 in Rom wo er auch zum Dr. der Theologie promovierte u. 1596 zum Priester geweiht wurde, er wird von Papst Clemens VIII. dem Erzb. Wolfgang von Mainz besonders empfohlen. Diese von höchster Stelle gegebene Empfehlung verschaffte ihm 1596 in Mainz die beste Aufnahme. Er erhielt alsbald ein Kanonikat am Petersstift. Erzb. Jakob Schweikart v. Cronenberg ernannte ihn 1606 zum Siegler u. geistlichen Rat u. zum Propst der Kirche B.M.V. in Erfurt ernannt. Zum Weihbischof von Thüringen wurde C.G. am 14.12.1609 in Erfurt berufen u. am 20.9.1610 geweiht. 1611 spendete er in Fulda das Sakrament der Priesterweihe u. der Firmung. Im Alter von 40 Jahren wurde er von der Pest hingerafft. Sein Leichnam ruht in der Stiftskirche "ad St. Martinum in Heiligenstadt". Seine Bibliothek vermachte er den Jesuiten in Erfurt. --- [Daten übernommen aus: Friderichs, Alfons [Hrsg.]: Persönlichkeiten des Kreises Cochem-Zell. Trier, Kliomedia : 2004. ISBN 3-89890-084-3] Alternatives o. ergänzendes Biogramm Eltern: Cornelius Gobelius (geb. 1534 in Valwig) und Katharina Naues (Nauer); Ansiedlung in Bruttig bald nach der Hochzeit 1555; vermutl. dritter von fünf Söhnen; Eltern wohlhabend; Onkel: Martin Gobelius (1536-1598), Stiftsdechant in Fulda und Salmünster; Brüder: Martin Gobelius (d.J.) (geb. 1556), Kanoniker in Speyer und Pfarrer; Johann Heinrich (gest. 1613), Jurist; Hubert, Jurist; Christoph (1577-1599), Kanoniker in Worms. - War stark in die Gegenreformation in Kurmainzer Herrschaften eingebunden; seit 14.12.1609 Bischof des Titularbistums Ascalon (Palästina). - C.G. ist nicht zu verwechseln mit dem Sohn seines Bruders Hubert und der Maria Külwer aus Eller, Cornelius Göbel (1611-1654), Bischof, Geheimer Rat und Domsyndikus in Bamberg, Gesandter beim Westfälischen Frieden Alternatives o. ergänzendes Biogramm [Zur Familie Gobelius (Jobelius, Gobelen, Göbel) aus Bruttig:] Eine bedeutende Grundbesitzerfamilie aus Bruttig, deren Angehörige Bürger der Stadt Trier waren. 1562 wurde Johann Georg G. geboren, der es als Mediziner zum Leibarzt des Kurfürsten von Mainz u. Bayern brachte u. 1602 zum Rektor der Mainzer Universität ernannt wurde. Martin G. geb. 1535, war Stiftsdechant in Salmünster, ein anderer Martinus G. ist Stiftsherr an St. German in Speyer. Johann Heinrich G. (geb. 1615) Doktor des weltlichen u. geistlichen Rechts, Rat u. Leibarzt des Trierer Kurfürsten u. Bürgermeister (Schultheiß) der Stadt Trier. Ein Cornelius G. war 1611 Weihbischof von Mainz u. Erfurt. Hubert G. Mitglied des Trierer Rates wurde 1635 in den Reichsritterstand erhoben. --- [Biographie übernommen aus: Friderichs, Alfons [Hrsg.]: Persönlichkeiten des Kreises Cochem-Zell. Trier, Kliomedia : 2004. ISBN 3-89890-084-3] Quellen Koch, Die Erfurter Weihbischöfe, in: Zeitschr. für thüring. Geschichts- u. Altertumskunde 6, 1865, S. 77/8 Lauxen, Josef: Das Dekanat Cochem (unveröffentl. Schreibm.-Manuskript), Klotten 1945, heute in der Bibliothek der Abtei Himmerod Schützen, Dechant Gobelius gründete die Bruttiger Schule, in : Heimat : Beilage der Rhein-Zeitung für Schule u. Elternhaus, v. Sept. 1953, S. 3 Friderichs, Weihbischof C.G, in: Rhein-Zeitung, Ausgabe D (Cochem-Zell) v. 7.11.1974 Gabe, Die Bischöfe des Heiligen Römischen Reiches 1448-1648. Ein biograph. Lexikon, Berlin 1996, S. 230/1 Schrift. Mitteilung von Weihbischof u. Dompfarrer Koch aus Erfurt am 24.4.1990 Schmitt, Heinz: "Cornelius Gobelius (1570-1611) aus Bruttig, Weihbischof in Mainz", in: Jahrbuch für den Kreis Cochem-Zell 2011, S. 138-141 Westphalia : Zeitschrift für Geschichte und Alterthumskunde Westphalens und Rheinlands, 23. Stück, v. 12.08.1826, S. 189 Quellen (WWW) http://de.wikipedia.org/wiki/Ascalon_%28Titularbistum%29 (Gesehen am: 04.11.2011) GND-Nr. 1051191467 Zitierlink http://rpb.lbz-rlp.de/cgi-bin/wwwalleg/goorppd.pl?s1=-pkd0312- Zuletzt bearbeitet: 04.11.2011 Weitere Informationen: Suche in der Rheinland-Pfälzischen Bibliographie nach Büchern und Aufsätzen über: Gobelius, Cornelius / 1570-1611 Deutsche National-Bibliothek Wikipedia
Gobelius, Johann Georg / 1562-1615
Geburtsdatum 1562 Geburtsort Bruttig-Fankel-Bruttig Sterbedatum nach 1615 Sterbeort Mainz Berufe/Stellungen Arzt Fachgebiete Medizin. Tiermedizin Beziehungen (Link) Gobelius, Martin / 1535-1598; Gobelius, Cornelius / 1570-1611; Biogramm Er war ein ausgezeichneter Arzt u. wurde im Jahre 1615 vom Kurfürsten Maximilian von Mainz u. Bayern zum Leibarzt berufen u. 1602 Rektor der Universität in Mainz. --- [Daten übernommen aus: Friderichs, Alfons [Hrsg.]: Persönlichkeiten des Kreises Cochem-Zell. Trier, Kliomedia : 2004. ISBN 3-89890-084-3] Alternatives o. ergänzendes Biogramm 1581 an der Universität Mainz immatrikuliert. - Es gibt offenbar fast zur selben Zeit einen kurfürstlichen Leibarzt gleichen Namens in Sachsen: "[Kurfürst Augusts von Sachsen] Leibarzt Dr. Johann Gobelius verfaßte die erste Monographie über das Bad. Sie führt den Titel: J. Göbelii Diagraphia Phermalium aquarum in Misnia apud Hermunduros sitarum prope Annaebergum et Vuolckensteinum (Lips. 1576) und wurde von Dr. Mart. Pansa, Physikus zu Annaberg (Dresden 1576) verdeutscht." (Lungwitz, Hermann: Zur Geschichte des Wiesenbades im Erzgebirge) Alternatives o. ergänzendes Biogramm [Zur Familie Gobelius (Jobelius, Gobelen, Göbel) aus Bruttig:] Eine bedeutende Grundbesitzerfamilie aus Bruttig, deren Angehörige Bürger der Stadt Trier waren. 1562 wurde Johann Georg G. geboren, der es als Mediziner zum Leibarzt des Kurfürsten von Mainz u. Bayern brachte u. 1602 zum Rektor der Mainzer Universität ernannt wurde. Martin G. geb. 1535, war Stiftsdechant in Salmünster, ein anderer Martinus G. ist Stiftsherr an St. German in Speyer. Johann Heinrich G. (geb. 1615) Doktor des weltlichen u. geistlichen Rechts, Rat u. Leibarzt des Trierer Kurfürsten u. Bürgermeister (Schultheiß) der Stadt Trier. Ein Cornelius G. war 1611 Weihbischof von Mainz u. Erfurt. Hubert G. Mitglied des Trierer Rates wurde 1635 in den Reichsritterstand erhoben. --- [Biographie übernommen aus: Friderichs, Alfons [Hrsg.]: Persönlichkeiten des Kreises Cochem-Zell. Trier, Kliomedia : 2004. ISBN 3-89890-084-3] Quellen Bärsch, Eiflia illustrata; Aachen 1852, 336/7 Lungwitz, Hermann: Zur Geschichte des Wiesenbades im Erzgebirge, Vortrag, gehalten am 6. November 1893 im Königlich Sächsischen Altertumsverein zu Dresden, in: Glückauf : Zeitschrift des Erzgebirgsvereins, Jg. 14, H. 7. Juli 1894. S. 82-84 Ostermann, Manfred: Martin Gobelius aus Valwig, in: Heimatjahrbuch des Kreises Cochem Zell, 1998, S. 134/7 GND-Nr. 1051191505 Zitierlink http://rpb.lbz-rlp.de/cgi-bin/wwwalleg/goorppd.pl?s1=-pkd0313- Zuletzt bearbeitet: 16.12.2010 Weitere Informationen: Deutsche National-Bibliothek
Gobelius, Martin / 1535-1598
Geburtsdatum 1535 Geburtsort Valwig Sterbedatum 28.02.1598 Sterbeort Salmünster Berufe/Stellungen Pfarrer / Evangelische Kirche ; Kanoniker Fachgebiete Kirche Beziehungen (Link) Gobelius, Johann Georg / 1562-1615; Gobelius, Cornelius / 1570-1611; Werke (Auswahl) Thyraeus, Petrus und Gobel, Martin: Gründtlicher Bericht, Vom Gewalt, Beruf und Sändung der Kirchendiener, unnd daß inn Evangelischen Kirchen den Ministris nit gebüre, andere Diener deß Worts zuberuffen und zusenden : De iure vocationis et missionis, quod penes verbi ministros in Evangelicorum ecclesiis esse dicitur, disputatio theologica. Moguntiae : Behem, 1587. - [44] Bl. Biogramm Da von 1540/53 ein Nikolaus Gobelius aus Valwig Rektor auf dem Valwigerberg war, wird dieser wohl als Verwandter die Anregung u. Hilfe zum Studium gegeben haben. M. studierte in Trier u. Mainz. 1557 kam er als junger Geistlicher nach Fulda u. am 31.5.1560 nach Salmünster, um hier der kath. Glauben zu verteidigen. (1555 war auf dem Reichstag zu Augsburg beschlossen worden, dass die Fürsten u. Räte der Städte das Recht haben ihre Religion zu wählen. Ihrem Bekenntnis mussten alle Untertanen folgen oder auswandern). 1561 kam er wieder nach Fulda zurück, auch hier war wegen der Reformation der kath. Glaube gefährdet, mit dem Fürstabt musste er aus Fulda fliehen, konnte aber später wieder mit ihm zurückkommen. 1588 wird er in Salmünster als Pastor eingesetzt. Er betrachtet sich als Nachfolger der Chorherrn u. nennt sich Stifts-Dechant. Bei der Wiedereinführung des kath. Glaubens stößt er auch hier auf größten Widerstand, besonders durch Johann v. Hutten, einem Verwandten des bekannten Kämpfers für den Protestantismus, Ulrich von Hutten, der musste dann auf Befehl von Mainz den luth. Gottesdienst einstellen. M.G. stirbt im [64.] Lebensjahr. --- [Daten übernommen aus: Friderichs, Alfons [Hrsg.]: Persönlichkeiten des Kreises Cochem-Zell. Trier, Kliomedia : 2004. ISBN 3-89890-084-3] Alternatives o. ergänzendes Biogramm Seine Familie stiftete in der Stiftskirche von Salmünster eine inzwischen zerstörte Bronzetafel in lat. Sprache; Übers.: "Dem Martin Gobelius aus Valwig an der Mosel, der 31 Jahre zu Fulda und 10 Jahre Dechant und Pfarrer zu Salmünster war, der hier eine Armenstiftung, zu Fulda und Valwig Mußstiftungen machte, der eine Summe für Studierende stiftete und die Schule zu Bruttig gründete, widmen seine 10 Neffen als Oheim und freigebigsten Mäzen und seine in Bruttig geborenen Brüder, auch seine übrigen Neffen, Schützlinge und Erben diese Tafel.". - Neffe von Cornelius Gobelius (1570-1611) Alternatives o. ergänzendes Biogramm [Zur Familie Gobelius (Jobelius, Gobelen, Göbel) aus Bruttig:] Eine bedeutende Grundbesitzerfamilie aus Bruttig, deren Angehörige Bürger der Stadt Trier waren. 1562 wurde Johann Georg G. geboren, der es als Mediziner zum Leibarzt des Kurfürsten von Mainz u. Bayern brachte u. 1602 zum Rektor der Mainzer Universität ernannt wurde. Martin G. geb. 1535, war Stiftsdechant in Salmünster, ein anderer Martinus G. ist Stiftsherr an St. German in Speyer. Johann Heinrich G. (geb. 1615) Doktor des weltlichen u. geistlichen Rechts, Rat u. Leibarzt des Trierer Kurfürsten u. Bürgermeister (Schultheiß) der Stadt Trier. Ein Cornelius G. war 1611 Weihbischof von Mainz u. Erfurt. Hubert G. Mitglied des Trierer Rates wurde 1635 in den Reichsritterstand erhoben. --- [Biographie übernommen aus: Friderichs, Alfons [Hrsg.]: Persönlichkeiten des Kreises Cochem-Zell. Trier, Kliomedia : 2004. ISBN 3-89890-084-3] Quellen Fuchs, Geschichte des Kollegiatsstift u. der Pfarrei Salmünster, Fulda 1912 Reitz, Gobelius aus Valwig gest. 1598 als Dechant u. Pastor in Salmünster, in: Mittelrhein. Geschichtsblätter Nr. 7, von 1930, 3 Dietz, Die Politik des Hochstifts Bamberg, 1968 Ostermann, Manfred: Martin Gobelius aus Valwig, in: Heimatjahrbuch des Kreises Cochem Zell, 1998, S. 134/7 Quellen (WWW) Die Chronik von Valwig/Mosel nach Dr. Georg Reitz, mit Ergänzungen der Valwiger Schullehrer Severin Moog und Richard Schützen, Zusammengestellt und überarbeitet von Peter Hess = http://www.kulturvereinvalwig.de/Chronik_von_Valwig.pdf (Gesehen am: 07.11.2011), S. 8 GND-Nr. 119688166 Zitierlink http://rpb.lbz-rlp.de/cgi-bin/wwwalleg/goorppd.pl?s1=-pkd0314-
Johann Friedrich Engel (Bernkastel-Kues 1844 - München 1921)
BearbeitenJohann Friedrich Engel (Bernkastel-Kues 1844 - München 1921) Auf dem Heimweg Öl/Lw., 69,5 x 52,5 cm, r. u. sign. J. F. Engel, min. rest. - Deutscher Maler. 1847 wanderten seine Eltern mit ihm in die USA aus, wo er auch ersten Malunterricht erhielt. Ab 1861 studierte er an den Akademien München u. Düsseldorf. Er kehrte in die USA zurück, ließ sich aber 1873 dauerhaft in München nieder. Mus.: München (Lenbachhaus). Lit.: AKL, Thieme-Becker, Vollmer.
Adam Münch
BearbeitenAdam Münch, 1886 Lahr/Hunsrück-1970 Koblenz, Mitbegründer der Künstlervereinigung Das Boot und 1945 des Mittelrheinischen Künstlerverbandes, hier: Kirche in Kärlich bei Koblenz, Öl/Malkarton, rückseitig bezeichnet Kärlich 1928, ca. 29x20.5cm, R. 36.5x28cm