Benutzer Diskussion:Aerocat/Archiv/2014

Letzter Kommentar: vor 9 Jahren von DerHexer in Abschnitt Globales Benutzerkonto

Fehlende Information in Dateibeschreibung

Hallo Aerocat, ich bin im Rahmen der Dateiüberprüfung auf die von Dir hochgeladene(n) Datei(en) gestoßen:

Es ist einige Jahre her, dass Du die Datei hochgeladen hast – wie ich jetzt festgestellt habe, fehlt in der Vorlage {{Information}} noch mindestens eine wichtige Angabe. Es wäre toll, wenn Du die Informationen zum Bild zeitnah vervollständigen könntest, damit anderen Benutzern die lizenzkonforme Weiternutzung ermöglicht wird. Vielen Dank! Yellowcard (D.) 00:49, 17. Jan. 2014 (CET)

Problem mit Deiner Datei (03.02.2014)

Hallo Aerocat,

bei der folgenden von dir hochgeladenen Datei gibt es noch Probleme:

  1. Datei:Verwaltungsgliederung Gallien Ende 4tesJht.jpg - Probleme: Quelle, Urheber
  • Quelle: Hier vermerkst du, wie du zu dieser Datei gekommen bist. Das kann z. B. ein Weblink sein oder – wenn du das Bild selbst gemacht hast – die Angabe „selbst fotografiert“ bzw. „selbst gezeichnet“.
  • Urheber: Der Schöpfer des Werks (z. B. der Fotograf oder der Zeichner). Man wird aber keinesfalls zum Urheber, wenn man bspw. ein Foto von einer Website nur herunterlädt oder ein Gemälde einfach nachzeichnet! Wenn du tatsächlich der Urheber des Werks bist, solltest du entweder deinen Benutzernamen oder deinen bürgerlichen Namen als Urheber angeben. Im letzteren Fall muss allerdings erkennbar sein, dass du (also Aerocat) auch diese Person bist.

Durch Klicken auf „Bearbeiten“ oben auf der Dateibeschreibungsseite kannst du die fehlenden Angaben nachtragen. Wenn die Probleme nicht innerhalb von 14 Tagen behoben wird, muss die Datei leider gelöscht werden.

Fragen beantwortet dir möglicherweise die Bilder-FAQ. Du kannst aber auch gern hier antworten, damit dir individuell geholfen wird.

Vielen Dank für deine Unterstützung, Xqbot (Diskussion) 01:02, 3. Feb. 2014 (CET)

¿Wie geht´s weiter mit der consulta?

Danke für den link. Der Weg über die Zuständigkeitsübertragung ist ja nun gescheitert. Weiß man schon, wie´s weiter geht? Oder ist in der Setmana Santa in Katalonien genauso allgemeine Sendepause wie in der Semana Santa? Einzige Möglichkeit wäre m.E. noch der über das „Gesetz über nicht-referendielle Volksbefragungen und Bürgerbeteiligung“, das schon seit längerem beim Parlament in der Pipeline hängt. Die entscheidende Frage wird ja sein: ¿Darf Barça weiter spanischen Liga spielen? ¿Oder wollen die das vielleicht gar nicht mehr, so wie´s im Moment läuft? :) --Marnal (Diskussion) 17:19, 17. Apr. 2014 (CEST)

Ja, in der Setmana Santa ist politisch normalerweise nicht viel los. Dafür sind die Straßen in die (Kurz-)Urlaubsgebiete voll (Costa Brava, Costa Daurada, Berge). Wie es aussieht, wird die Road Map - el full de ruta - weiter abgearbeitet werden. Der Entwurf des Gesetzes liegt wohl schon in der Schublade. Ich tippe mal, dass unmittelbar nach der Sommerpause darüber beraten werden wird. Gegen Nastic, Girona oder Lleida gäbe es (hoffentlich) verlässlichere Siege für Barça - aber das wirklich Wahre wäre das ja nicht. El Clásico nur noch im Rahmen der Champions Ligue wäre doch etwas zu wenig. Ronaldo wäre sicher auch enttäuscht. Mich wunderts, dass auf dieser Ebene noch nicht aus Madrid geätzt wird. - Vielen Dank für deine unaufgeregte Richtigstellung im Dikussionsbereich von SPON zur Ablehnung der Kompetentübertragung. Die Diskussionen über die gegenwärtige Entwicklung in Katalonien in den Foren zeugen zum Teil von von einer haarsträubenden Ignoranz und Überheblichkeit. Jedenfalls wünsche ich dir schöne Feiertage. -- Aerocat 11:43, 19. Apr. 2014 (CEST)
P.S. Ich finde die Erkenntnis und Entwicklung von Jordi Pujol - sicher kein originärer Independist - beeindruckend. Er sieht jetzt die Möglichkeit eines "Dritten Weges" in den Beziehungen zu Spanien skeptisch und verteidigt die Notwendigkeit der consulta. Er sagt von sich, er sei der "Meister des Dritten Weges" gewesen. Er habe in der Vergangenheit immer wieder betont, dass die Unabhängigkeit nicht der richtige Weg sei. Viele Jahre ging es gut. Aber ab 2001 oder 2002 sei alles, was sich positiv entwikelt hatte, zu Bruch gegangen. Vor einigen Jahren hatte er bereits betont, dass die Behandlung des Autonomiestatuts ein Wendepunkt gewesen sei. Von da an habe es ein "davor" und ein "danach" gegeben. Konsequenterweise hat er letztes Jahr auch an der "Via Catalana" teilgenommen. -- Aerocat 12:14, 19. Apr. 2014 (CEST)
Guten Morgen, wünsche schöne Ostern gehabt zu haben. Jetzt hat die Generalitat eine Webseite auf Englisch, Deutsch und Französisch eingerichtet, um international über die consulta zu unterrichten und zu erklären wie es dazu gekommen ist. Gelungen finde ich besonders die Zusammenstellung in "Warum ein Referendum?". Unwissende kann man jetzt darauf verweisen - bei Ignoranten hilft auch das leider nicht. -- Aerocat 08:45, 22. Apr. 2014 (CEST)

consulta

Danke für die Links. Habe jetzt schon die Nase gestrichen voll, weil ich im Briefwahlvorstand bin und bei uns mittlerweile jeder zweite Wähler Briefwahl macht. Haben jetzt an die 1.000 Wahlbriefe für unseren Vorstand. Jeweils mit 5 Stimmzetteln (Landrat, BM, Stadtrat, Verbandsgemeinderat, Kreistag; nur mit Europawahl haben wir nichts zu tun). Und zu allem Überfluss hat bei den Ratswahlen jeder auch noch so viele Stimmen wie Mandate zu besetzen sind (samt kummulieren und panaschieren). Jeder Stimmzettel wird am Rechner in ein Auswertungsprogramm eingegeben. Ich gehe mal davon aus, dass wir am Montag mit dem Auszählen weitermachen dürfen, weil wir in der Nacht nicht fertig werden.

Habe eben gesehen, dass Ihr in BaWü ja ein ähnliches System wie in Spanien habt (eigener Stimmzettel für jede Partei).

Apropos Stimmzettel: ¿Wie soll das bei der consulta denn gewertet werden, wenn man zur ersten Frage "no" angibt und dann die zweite Frage doch beantwortet? Ganzer Zettel ungültig oder nur die zweite Frage? Man kann eigentlich noch nicht einmal sagen, dass die Kombination "no" (1. Frage)/"sí" (2. Frage) keinen Sinn machen würde. Denn man kann ja durchaus der Auffassung sein, dass Catalunya kein Staat werden soll, aber wenn es schon ein Staat wird dann keine halben Sachen, sondern unabhängig (wer zB Bundesstaaten generell scheiße findet nach dem Motto: Ich will in einem Einheitsstaat leben. Ob das nun Spanien oder Katalonien ist, ist mir egal. Bloß kein Bundesstaat, das ist mir mit den Kompetenzen alles zu kompliziert). Das wäre dann sogar die Kombination "voto en blanco" (1.Frage)/"sí" (2. Frage).

Es wird ja immer das Quebec-Urteil angeführt. Aber ich meine da würde auch drin stehen, dass die Fragestellung klar und eindeutig sein muss. Das sehe ich bei so einer doppelten Fragestellung eigentlich nicht.

Schönes Wahlwochende!--Marnal (Diskussion) 15:49, 23. Mai 2014 (CEST)

Titelseite ARA. Gruß, Aerocat 09:25, 26. Mai 2014 (CEST)

Nettotransfer

Hallo,

erinnerst Du Dich noch da dran: Benutzer Diskussion:Aerocat/Archiv/2012#Katalonien - Nettotransfer? Ich habe jetzt noch andere gefunden, die das mit der Neutralisierung nicht verstehen bzw. dass Unabhängigkeit nicht bedeutet, dass die Katalanen jährlich 16 Mrd. mehr hätten: [1]--Marnal (Diskussion) 18:24, 20. Jan. 2014 (CET)

Das ist tatsächlich immer noch nicht transparent. Aber Madrids Finanzminister Montoro sorgt jetzt dafür, dass solche Irritationen nicht mehr aufkommen]. Die Zahlen aus Madrid sollen wohl keine Anhaltspunkte mehr für territoriale Zuordnungen bieten. Ob dies den Independentismus bremsen wird? -- Aerocat 14:47, 28. Jan. 2014 (CET)
Hier ist auch ein interessantes Interview mit einem Wissenschaftler vom CSIC. Darin werden auch die 16 bzw. 11 Milliarden finanztechnisch bewertet. -- Aerocat 15:09, 29. Jan. 2014 (CET) - naja, ganz so neutral ist dieser Herr De la Fuente wohl doch nicht, wenn man diesen Bericht über seinen Vortrag vor der Sommeruniversität den "ca:Ciutadans - Partit de la Ciutadania" im Juli 2012 liest. -- Aerocat 15:36, 29. Jan. 2014 (CET)

Der Kommentar in El País zeigt m.E. eigentlich ganz gut, was die "Neutralisierung" ist. Indem geguckt wird, was aus Katalonien an den Staat fließen würde, wenn der Haushalt ausgeglichen wäre, wird der Anteil Kataloniens an den Schulden, die von späteren Generationen aufgebracht werden müssen, ermittelt. Die Zahl hat also eine gewisse Berechtigung. Es darf aber nicht so getan werden, als wenn die 16 Mrd. im Falle der Unabhängigkeit als "klingende Münze" plötzlich zur Verfügung stehen würden.

Insgesamt verstehe ich die Diskussion um diese Zahlen aber nicht. Als Linker muss man doch eigentlich immer dafür eintreten, dass eine Solidargemeinschaft so groß wie möglich ist (sei es zB in der Sozialversicherung, auf Landesebene der Kommunale Finanzausgleich, auf Staatsebene durch regionale Finanzausgleiche, auf europäischer Ebene). Und wenn es dann Leute bzw. Kollektive gibt, die wegen ihrer guten Lage mehr beisteuern müssen, dann ist das eben so. Wir armen RLPler würden Euch reichen BaWüs ja auch den Stinkefinger zeigen, wenn ihr unabhängig werden wolltet.

Es kommt immer unterschwellig irgendwie so rüber als müssten die emsigen und arbeitsamen Katalanen für die faulen und mehr auf ihren Stolz als auf Arbeit bedachten Kastilier bezahlen. Aber: Es waren ja nicht nur die Katalanen, sondern auch die aus den ärmeren Landesteilen bis weit ins 20. Jh. eingewanderten "Gastarbeiter" die den Wohlstand erwirtschaftet haben. Die bezahlen jetzt eben in Katalonien ihre Steuern und nicht in ihren Herkunftsregionen. Diese können sich vom über Jahrhunderte unfähigen Zentralstaat genauso vernachlässigt vorkommen, wie sich jetzt Katalonien ausgenommen fühlt.

So gibt es in Andalusien ja das Schlagwort von der deuda histórica (die allerdings 2010 mit einer Zahlung von 1,2 Mrd. vom Staat an Andalusien "bereinigt" wurde [2]). Das ist alles ein historisches Erbe und eher eine Sache von Arm und Reich oder Macht und Ohnmacht. ¿Was kann der arme Bauer in der Extremadura dafür, dass sein Landstrich über Jahrhunderte von der Zentralmacht vernachlässigt und von den Großgrundbesitzern ausgesaugt wurde (und damit jetzt "Nachholbedarf" besteht)?

In Spanien ist über Jahrhunderte einiges ziemlich schief gelaufen ("schiefer" als in anderen Ländern). Aber profitiert davon haben nicht einzelne Regionen, sondern der Adel, der Klerus und der Großgrundbesitz. Die waren tatsächlich nur faul und stolz. Das Problem ist, dass diese Oberschicht überwiegend kastilisch geprägt war. Aber das dem Bauern in der Extremadura vorzuhalten, wäre genauso also würde man den Werftarbeiter in Bremen für den Niedergang der Branche verantwortlich machen.

Umgekehrt gilt das Ganze natürlich genauso: Die anderen Regionen könne natürlich nicht erwarten, für ewig von Katalonien ausgehalten und zB sinnlose Infrastrukturprojekte gefördert zu bekommen. Und auch auf der anderen Seite werden Ressentiments geschürt (z.B. es sei notwendig, die katalnischen Schüler wieder zu "spanisieren" - José Ignacio Wert).

Man braucht tatsächlich einen Mittelweg, aber den zu finden wird schwer.--Marnal (Diskussion) 13:30, 3. Feb. 2014 (CET)

Das Thema Finanzen/Finanzausgleich war in der Vergangenheit nie - und ist es auch heute eigentlich nicht - das dominierende Argument für eine Loslösung. Dieser Aspekt kam erst mit der Finanzkrise dazu. Bisher war es das erste Ziel der im Parlament vertretenen katalani(sti)schen Parteien, INNERHALB Spaniens mit katalanischer Identität leben zu können. Mit Hilfe von Regierungsbeteiligungen in Madrid konnte Jordi Pujol immer einige Freiheiten erreichen (meist sprachliche oder kulturelle). Dieser modus vivendi bekam mit dem Statut auch eine Grundlage - oder hätte es mit dem neuen bekommen. Das TC-Urteil war nicht nur für Pujol ein Wendepunkt ("Es gibt ein davor und ein danach"). Bei der anschließenden Großdemonstrationen spielten die Finanzen keine Rolle. Die absolute PP-Mehrheit mit den nicht nur verbalen Folgewirkungen (Bildungs-/Sprachreform von Ignacio Wert) tun seither ihr übriges dazu. Interessant auch dieses Interview mit Artur Mas. Da erzählt er etwas über seine Alternativen, wenn Madrid die Übertragung der Befugnis zur Consulta erwartungsgemäß ablehnt. (Keine Angst, ich werde den RP-Soli weiter zahlen) ;-) -- Aerocat 15:28, 3. Feb. 2014 (CET)

Zum Thema "EU-Mitgledschaft Kataloniens" gab es in Davos anscheinend einige provokante Fragen von Xavier Sala i Martín an José Manuel Barroso:

hier (beachte bitte auch den vorletzten Absatz) und hier
  1. Wie können Sie die Position vertreten, dass ein unabhängiges Katalonien aus der EU ausgeschlossen wäre, und gleichzeitig die Kandidaturen von Kroatien oder Serbien akzeptieren? Sie geben Bürgern die europäische Nationalität, die nach blutigen Kriegen unabhängig geworden sind, und schließen andere aus, die bereits diese Nationaltät haben – jene, die für die staatliche Trennung nicht töten, sondern sie friedlich durch Wahlen herbeiführen wollen.
  2. Die EU ist ein Bund von Staaten. Dahinter stehen aber auch Bürger. Unter ihnen auch 7 Millionen Katalanen, auf deren roten Reisepass “Europäische Union” steht. Ihnen sagen Sie, wenn sie für die Unabhängigkeit stimmen, verlieren sie diese Staatsangehörigkeit, wird sie ihnen entzogen. Wenn Sie von ihnen gefragt werden, weshalb ihnen die Staatsangehörigkeit genommen, den Bürgern der Balkanstaaten jedoch gegeben wird, was werden Sie antworten? Sie müssten ihnen antworten, dass sie ausgeschlossen werden, weil sie so unverschämt waren, zu wählen. Sind Sie entschlossen, diese Antwort zu geben? Sind Sie entschlossen, dies dem Rest der Welt zu erklären?
Viele Grüße -- Aerocat 15:39, 4. Feb. 2014 (CET)

Hallo, jetzt hat ja auch die Zentralregierung ihre balanza fiscal vorgelegt, die sie Cuentas Públicas Territorializadas nennt. Die Rechenweise ist hier ([3]) erklärt. Auf S. 17/18 steht, dass die keine Neutralisierung machen wie die Katalanen, sondern einen saldo relativo. Wenn ich das richtig verstehe, verteilen die die Belastung zukünftiger Generationen irgendwie noch unter Beachtung der Bevölkerungszahl. Zentralregierung kommt auf einen Katalonien-Transfer von 8,5 Mrd. An der verschiedenen Berechnung der Neutralisierung (katalanische Methode) bzw. der Relativierung (spanische Methode) allein kann der Unterschied zu den 16 katalanischen Mrd. allerdings nicht liegen. Macht man auf Basis der absoluten Zahlen der Zentralregierung (S. 27 des links) die katalanische Neutralisierungsmethode ergeben sich auch nur 9,7 Mrd. Vielleicht liegt´s einfach daran, dass andere Jahre zugrunde liegen oder an anderen "Stellschrauben" der Berechnung. Schönes WE --Marnal (Diskussion) 11:27, 25. Jul. 2014 (CEST)

Ein Unterschied in den Berechnungen ist hier ([4]) am Ende des Artikels am Beispiel des Prado anschaulich erklärt: Katalonien rechnet alle Ausgaben des Staats für das Museum als Ausgaben in und für Madrid, während die Zentralregierung nur 75% der Ausgaben als in und für Madrid ansieht und den Rest auf die übrigen CCAA verteilt. Ich war noch nicht im Prado, habe mir insoweit also keinen negativen Saldo mit dem spanischen Staat oder sonstwem vorzuwerfen. Als ich allerdings mal in Sevilla war, war zufällig Weltmuseumstag und es gab deshalb freien Eintritt für den Alcázar. Kann also gut sein, dass ich mich darauf einstellen muss, dass das Ayuntamiento de Sevilla noch einen negativen Saldo gegen mich aufmacht. Oder kann ich die ganze IVA gegenrechnen, die ich während meines Aufenthalts ausgegeben habe?--Marnal (Diskussion) 12:00, 25. Jul. 2014 (CEST)

Francisco Durrio de Madrón

Hallo Aerocat, diesen Artikel habe ich aus der :fr übersetzt und ergänzt. Leider kann ich kein Spanisch. Vielleicht hast Du ja Lust, den Artikel etwas aufzupolieren. Siehe dazu bspw. hier. Wenn es Dich nicht interessiert, kein Problem. VG und einen schönen Sonntag noch -- Alinea (Diskussion) 13:20, 31. Aug. 2014 (CEST)

Globales Benutzerkonto

Hallo Aerocat! Mir ist aufgefallen, dass du noch gar kein globales Benutzerkonto hast, siehe hier. Gibt es einen besonderen Grund dafür? In den nächsten Wochen werden alle Benutzerkonten in irgendeiner Weise global werden. Da fänd ich es sinnvoller, dies über Special:MergeAccount lieber direkt selbst zu steuern. Grüße, —DerHexer (Disk.Bew.) 14:54, 27. Dez. 2014 (CET)