Bild:_Atic3_.gif
Mir geht es hier nicht darum, deine Meinung u dem contra unzustimmen. Da aber das Bild Bestandteil des Artikels Tetraeder ist, komme ich nicht umhin, dazu Stellung zu nehmen:
- zu groß (bzgl. der Dateigröße (763 kByte!)
- Stimmt, es ist eine ziemlich große Datei, daran läßt sich nicht rütteln. Ob es zu groß ist, ist eine Sache der Ansicht.
- Doch - man hätte die Auflösung auf ein vernünftiges Maß reduzieren, die Ränder entfernen und die Anzahl der Bilder (s. u.) halbieren können. 100 kByte halte ich als begleitende Abbildung in einem Artikel ja noch vertretbar - aber fast ein Megabyte? Leute mit Analogmodem brauchen allein für das Bild einige Minuten zum Laden. Ich werde mal sehen, ob ich dies noch optimieren kann.
- bzgl. der Animation (180° = eine halbe Umdrehung wären wegen der Symetrie genug gewesen));
- Hier kommen wir zu dem ersten Punkt der das Raytracing betrifft: Ja, es hätten 180 gereicht, wenn, ja wenn ich 2 oder 4 Lichtquellen benutzt hätte. 2 Lichtquellen waren zuwenig, und 4 Lichtquiellen wären zuviel gewesen. Die 3 Lichtquellen waren gerade richtig. Hätte ich jetzt nur eine 180° Drehung gemacht, wäre es zu Irritationen gekommen. Es mußten 360° sein.
- Da liegst Du aber falsch. Das Objekt an sich ist symetrisch - wenn es sich nun um 180° dreht und die Lichtquellen an ihrem Platz bleiben, sieht es nach 180° genau so aus wie nach 360°. Eventuell hast Du ja die Kamera um das stehende Objekt bewegt - das wäre dann aber ein konzeptioneller Fehler gewesen.
- zuviel schwarzer Rand,
- volle Zustimmung. Aber der Raytracer produziert nur Bilder im Format 4:3 (jedenfalls unverzerrt). Und selbst bei einem verzerrten Bild wäre der schwarze Rand zuviel gewesen. Dei Lösung die auf der Hand liegen würde, wäre, von jedem Bild den schwarzen Rand von Hand zu entfernen, was die Gefahr birgt, das man so schneidet, das die Anmation nicht mehr richtig läuft.
- Man hätte es bei allen Bildern gleich abschneiden müssen. Mit den entsprechenden Programmen - gemacht habe ich das schon öfters mit ImageReady - ist das eine Sache von 1 Minute für eine komplette Animation ;)
- bei dem an sich die Farbe Weiß besser gepasst hätte (siehe Artikel Tetraeder);
- Da bei einem Raytracer die Umgebung (unendlier Raum) immer Schwarz ies, hätte man "Wände" hinter den Würfel stellen müssen. Der resultierende Effekt wäre mitnichten eine schöne weiße Fläche gewesen, sondern vielmehr eine grau schattierte Fläche mit allen möglichen Schatten und Reflektionen.
- Ich kenne ehrlich gesagt keinen einzigen Raytracer, bei dem man nicht die Hintergrundfarbe einstellen kann. Bei POVRay geht das - falls Du die Quelldatei per Hand geschrieben hast - z.b. mit "background { <1, 1, 1> }".
- merkwürdige, eher störende Reflektionen am umgebenden Würfel;
- Das ist Feature des Raytraycing. 3 Lichtquellen, ein Würfel mit Farbe, Reflektion, Ambient und Transparent, sowie 4 Dreiecke mit Farbe, Teiltransparenz, Reflektion und Anbient. Das ist ja gerade das schöne daran.
--Arbol01 14:50, 1. Jun 2004 (CEST)
- Ich war früher bei meinen ersten Raytracing-Versuchen auch ganz stolz, dass es sich irgendwo irgendwas gespiegelt hat oder etwas halbdurchsichtig war. Aber darum geht es ja hier nicht. Hier - so meine ich - stören die Reflexionen und lenken ab und sind kein Feature des Bildes. Weniger wäre also mehr gewesen ;)
-- aka 17:21, 1. Jun 2004 (CEST)
- bei dem an sich die Farbe Weiß besser gepasst hätte (siehe Artikel Tetraeder);
- Da bei einem Raytracer die Umgebung (unendlier Raum) immer Schwarz ies, hätte man "Wände" hinter den Würfel stellen müssen. Der resultierende Effekt wäre mitnichten eine schöne weiße Fläche gewesen, sondern vielmehr eine grau schattierte Fläche mit allen möglichen Schatten und Reflektionen.
- Ich kenne ehrlich gesagt keinen einzigen Raytracer, bei dem man nicht die Hintergrundfarbe einstellen kann. Bei POVRay geht das - falls Du die Quelldatei per Hand geschrieben hast - z.b. mit "background { <1, 1, 1> }".
- Danke, das war mir, nach mehrjährigem Arbeiten mit POV-Ray nicht bekannt. Ich werde es mal ausprobieren. Ach ja, stimmt, ich schreibe meine Scripte meistens mit der Hand.
- Ich kenne ehrlich gesagt keinen einzigen Raytracer, bei dem man nicht die Hintergrundfarbe einstellen kann. Bei POVRay geht das - falls Du die Quelldatei per Hand geschrieben hast - z.b. mit "background { <1, 1, 1> }".
- zuviel schwarzer Rand,
- volle Zustimmung. Aber der Raytracer produziert nur Bilder im Format 4:3 (jedenfalls unverzerrt). Und selbst bei einem verzerrten Bild wäre der schwarze Rand zuviel gewesen. Dei Lösung die auf der Hand liegen würde, wäre, von jedem Bild den schwarzen Rand von Hand zu entfernen, was die Gefahr birgt, das man so schneidet, das die Anmation nicht mehr richtig läuft.
- Man hätte es bei allen Bildern gleich abschneiden müssen. Mit den entsprechenden Programmen - gemacht habe ich das schon öfters mit ImageReady - ist das eine Sache von 1 Minute für eine komplette Animation ;)
- Mal sehen, ob ich an das Programm herankomme.
- Es ist von Adobe und bei Photoshop dabei.
- Mal sehen, ob ich an das Programm herankomme.
- Man hätte es bei allen Bildern gleich abschneiden müssen. Mit den entsprechenden Programmen - gemacht habe ich das schon öfters mit ImageReady - ist das eine Sache von 1 Minute für eine komplette Animation ;)
- bzgl. der Animation (180° = eine halbe Umdrehung wären wegen der Symetrie genug gewesen));
- Hier kommen wir zu dem ersten Punkt der das Raytracing betrifft: Ja, es hätten 180 gereicht, wenn, ja wenn ich 2 oder 4 Lichtquellen benutzt hätte. 2 Lichtquellen waren zuwenig, und 4 Lichtquiellen wären zuviel gewesen. Die 3 Lichtquellen waren gerade richtig. Hätte ich jetzt nur eine 180° Drehung gemacht, wäre es zu Irritationen gekommen. Es mußten 360° sein.
- Da liegst Du aber falsch. Das Objekt an sich ist symetrisch - wenn es sich nun um 180° dreht und die Lichtquellen an ihrem Platz bleiben, sieht es nach 180° genau so aus wie nach 360°. Eventuell hast Du ja die Kamera um das stehende Objekt bewegt - das wäre dann aber ein konzeptioneller Fehler gewesen.
- Klar habe ich die Kamerea um das stehende Objekt bewegt, daß war für mich einfacher. Ändert aber nichts daran, das ich, statt einem mal blenden, zwei mal die direkte Lichtquelle gehabt hätte.
- Da liegst Du aber falsch. Das Objekt an sich ist symetrisch - wenn es sich nun um 180° dreht und die Lichtquellen an ihrem Platz bleiben, sieht es nach 180° genau so aus wie nach 360°. Eventuell hast Du ja die Kamera um das stehende Objekt bewegt - das wäre dann aber ein konzeptioneller Fehler gewesen.
--Arbol01 18:01, 1. Jun 2004 (CEST)
- Wenn sich das symetrische Objekt bewegt und die Lichter und die Kamera nicht, reichen wirklich 180°: -- aka 18:37, 1. Jun 2004 (CEST)
Ich hoffe, Du nimmst es mir nicht übel, wenn ich deine Graphik nicht schlecht, aber auch nicht besser als meine Graphik finde. --Arbol01 19:08, 1. Jun 2004 (CEST)
- Nehme ich nicht - ich kann ja verstehen, dass Dir das nicht gefällt, da es mir genauso gehen würde. Sie ist aber auch objektiv zumindestens in sofern besser, als dass sie die auf Wikipedia:Kandidaten_für_exzellente_Bilder beschriebenen handwerklichen Fehler nicht hat. Sorry, ich weiss - Du hast Dir Mühe gegeben und ich weiss auch, welcher Aufwand das mit POVRay ist - ich habe selbst mehrere Jahre damit gearbeitet und benutze es immer noch hin- und wieder. -- aka 19:24, 1. Jun 2004 (CEST)
Mal ne Frage: Soll ich die Graphik aus der Seite "Vorschlag für exzellente Gra.. ... herausnehmen ??? --Arbol01 15:02, 2. Jun 2004 (CEST)
- Gute Frage - vielleicht kannst du das ja mal auf der dazugehörigen Diskussionseite fragen? -- aka 21:51, 2. Jun 2004 (CEST)
Platonische und Archimedische Körper
Wie wäre es, wenn Du dir auch noch die anderen Körper ansiehst. Zu Oktaeder und Kuboktaeder habe ich jeweils einen rotierenden Körper, und ein "Standbild" mit farblicher Hervorhebung erstellt (in Beiden Fällen als eine Art Drahtmodell). Zum Hexaeder ist mir nichts eingefallen. Was den Dodekaeder, den Ikosaeder, den "Europafußball, den Rhombendodekaeder und den Rhombentriakontaeder betrifft, fehlen mir die Koordinaten. Last But not least: Es fehlen noch Schnitte, z.B. der Tetraeder mit Quadratischer Schnittfläche (ganz einfach zu bekommen, aber nicht sehr ansehnlich) und der Hexaeder mit sechseckiger Schnittfläche. --Arbol01 01:23, 2. Jun 2004 (CEST)
BTW: Das Tetraeder in Hexaeder könnte für meinen Gesckack etwas größer sein. --Arbol01 01:23, 2. Jun 2004 (CEST)
- Stimmt, dann wird aber auch die Datei wieder größer - letztlich ist es ein Kompromiss.
Sehr schön, jetzt passen Tetraeder und Oktaeder von Stil zusammen. --Arbol01 19:43, 2. Jun 2004 (CEST)
- Und jetzt auch noch der Kuboktaeder, dessen Konstruktion eine ganz schöne Herausforderung war :) -- aka 21:51, 2. Jun 2004 (CEST)
- Die Koordinaten hätte ich Dir geben können (bzw. das Script) ;-) . --Arbol01 21:56, 2. Jun 2004 (CEST)
Gratuliere!
Dodekaeder und Ikosaeder sind Dir sehr gut gelungen. Ich habe sie eben zum ersten mal gesehen. --Arbol01 22:27, 21. Jun 2004 (CEST)