Artikel im Review

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Studie II (Stockhausen) ist im Review, vielleicht kannst Du Dir den Artikel noch mal mit anschauen? -- Nina 22:11, 6. Okt. 2008 (CEST)Beantworten

Besten Dank für den Hinweis (ich komme gerade von einer Reise zurück). Zwar habe ich den Artikel auf meiner Beobachtungsliste, aber der laufende Reviewprozess war mir entgangen. -- BeginnersMind 21:02, 8. Okt. 2008 (CEST)Beantworten

Kritik

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Also ich habe mir die Argumente hier einemal genau angesehen, und ich finde, da ist schon etwas dran! Kritisierende Rezeption der Psychoanalyse widerspricht sich doch schon an sich, oder? Und Verunklarung ist eher kritisierende Rezeption, finde ich. -- Widescreen ® 20:07, 3. Dez. 2008 (CET)Beantworten

Die bloße Verwendung von "Rezeption" ist jedensfalls keine Mehrheitsmeinung und verschleiert den Inhalt. -- BeginnersMind 00:21, 4. Dez. 2008 (CET)Beantworten

Na ja, wenn es nach der Mehrheitsmeinung gehen würde, gäbe es in Deutschland auch die Todesstrafe. Auch die Mehrheit kann falsch liegen. Aber das ist ja nix neues. Ob dadurch tatsächlich etwas verschleiert wird, wage ich zu bezweifeln. Es ist halt nur eine wissenschaftlich korrekte und nicht dem Alltagsgebrauch entlehnte Bezeichnung. -- Widescreen ® 06:44, 4. Dez. 2008 (CET)Beantworten

Das Argument mit der Todesstrafe ist nicht relevant, dies ist lediglich eine eristische Technik aus dem Schopenhauerkatalog. Der nichtssagende Terminus Rezeption gibt keineswegs ein realitätsnahes Bild, wie Psychoanalyse (PA) derzeit von akademischen Psychologen eingeschätzt wird. Ich befrage regelmäßig jede bzw. jeden, der eine universitäre Psychologieausbildung hat. Im wesentlichen werden das Konzept und die Methodiken für überholt eingeschätzt. Ich weiß, dass es noch Psychoanalytiker gibt. Die einzige Möglichkeit, die ich sehe, ist, die beiden Welten gegenüberzustellen und dem Leser die Entscheidung zu überlassen. Einfach zu behaupten, dass PA wenig umstrittener Mainstream sei, wäre grob irreführend. Letzlich können sich Psychoanalytiker doch zurücklehnen: wer daran glauben will, wird weiter glauben. Den Neugierigen jedoch den Zugang zu relevanten Informationen zu erschweren, schadet einer Enzyklopädie, auch wenn es im Einzelfall Partikularinteressen dienen mag. Ich halte mich bei der Binnendarstellung raus (was im wesentlichen eine Überlegung der Ökonomie ist), wichtige Ergebnisse empirischer oder theoretischer Überprüfung von Lehrgebäuden oder auch nur von Einzelbehauptungen dürfen nicht unterdrückt werden und müssen auch leicht auffindbar sein. Kurz: Aus der Überschrift muss klar hervorhehen, dass massiv negative Stellungsnahmen von Fachleuten existieren. Hierfür gibt es zahlreiche Formulierungen. -- BeginnersMind 20:58, 4. Dez. 2008 (CET)Beantworten

Oh je, eristische Technik! Man kann anderen auch gleich jegliche Diskussionsgrundlage entziehen, und alles was sie äußern von vornherein als Versuch abtun andere manipulieren zu wollen. Dann braucht man gar nicht erst zu diskutieren. Aus meiner Sicht z. B. plapperst Du Hörensagen nach. Fragst ein paar Kumpels von dir, die Psychologie studiert haben, und verlässt Dich darauf was die Dir gesagt haben. Aus meiner Sicht erlebt die Psa. gerade eine Renaissance als Wissenschaft. Darum kann man sie nicht als Leitparadigma bezeichnen, aber überholt ist sie keineswegs, zumal sie sich derzeit besonders durch empirische Forschung hervortut. Mal egal, was Deine Kumpels auch immer erzählen mögen. Was den Paradigmenstreit in der Psychologie angeht, ist es oftmals so, dass gerade kognitivistische oder behavioristische Autoren bspw. Belege über die Wirksamkeit der Psa. gerne unter den Tisch fallen lassen oder herunterspielen. Ob aus Absicht oder weil sie keinen Seitenblick wagen, sei mal dahingestellt. Das ist in psychiatrischen Publikationen durchaus anders, vor allem in den USA.

Zu der Rezeption: Es wundert mich, dass angeblich so wissenschaftsbezogene Benutzer oftmals einer offenen und tieferen Auseinandersetzung aus dem Wege gehen. Auch beharren sie sehr schnell auf ihrem Standpunkt, ohne sich genötigt zu fühlen, diesen zu belegen, oder gar skeptisch zu hinterfragen. "Es ist halt so, dass weiß doch jeder". Dagegen kann jeder Astrologe Glaube und Wahrheit oder Wissen besser auseinanderhalten. Wenn man sich bemüht, eine wissenschaftliche Enzyklopädie auf die Beine zu stellen, muss man sich halt auch der Begrifflichkeit stets bewusst sein, die man verwendet, sei es nun der Terminus Pseudowissenschaft oder Kritik. Die Bereitschaft dazu sehe ich bei "den Skeptikern" allerdings nicht. Schade eigentlich. -- Widescreen ® 10:08, 5. Dez. 2008 (CET)Beantworten

  1. "Oh je, eristische Technik! ..." Dieses Argument lasse ich unkommentiert.
  2. "Fragst ein paar Kumpels von dir, die Psychologie studiert haben..." Es kann gewiss nicht schaden, wenn zusätzlich neben dem Studium der Literatur auch alle akademische Psychologen befragt werden, die irgendwie greifbar sind. Das ergibt lediglich eine zusätzliche Informationsspur, die jedoch dem Stand der Literatur nicht widerspricht. Dass diese Gruppe unterschiedlichster Menschen als Kumpels definiert werden, ist eine Beliebigkeit.
  3. "Aus meiner Sicht erlebt die Psa. gerade eine Renaissance": Jeder darf selbstverständlich seine Sicht haben, was ich hier nur der Vollständigkeit halber schreibe.
  4. "überholt ist sie keineswegs, zumal sie sich derzeit besonders durch empirische Forschung hervortut": Ob die von Dir angeführte empirische Forschung wirklich Theorien der PA ernsthaft und spezifisch auf den Prüfstand stellt, hängt von den angewendeten Methoden ab. Die empirische Überprüfung von klassischen Behauptungen der PA ist nach dem Stand der Literatur leider desaströs ausgegangen. Was im Artikel z.B. über Anna O. steht, ist nur für Gutmeinende lediglich grob unvollständig.
  5. "...eine Renaissance als Wissenschaft...": Der Erkenntnisfortschritt in der Gesellschaft verläuft keineswegs linear oder auch nur in eine bestimmte Richtung.
  6. "Wirksamkeit der Psa...": Die Wirksamkeit der meisten Therapien hat unabhängig von der Schule eine signifikante unspezifische Komponente. Es gibt experimentelle Studien, die den starken Einfluss unspezifischer Effekte zeigen. Das ist aber kein Beleg für psychoanalytische Theorien.
  7. "offenen und tieferen Auseinandersetzung aus dem Wege gehen...": Der Terminus "offen" ist mir zu weich. Psychologie ist eine Naturwissenschaft, zumindest hier irrte Freud nicht. Und da zählen Theorien und ihre formal logische, erkenntnistheoretische und empirische Überprüfung (neben einigen anderen Kriterien). Wer Theorien aufstellt, trägt die Beweislast.
  8. "...das weiß doch jeder...": Der Clou ist im Gegenteil, dass die meisten kaum brauchbare Informationen über die PA haben. Ich halte mich daher auschließlich an Informationen, die von akademischen Psychologen kommen. Ich wüsste nicht, warum letzere Gruppe eine systematische Tendenz besitzen sollte, stimmige und empirisch bestätigte Therorien aus Jux und Dollerei zu deavouriern. Literaten oder Psychotherapeuten liegt eine kritische Analyse tendenziell eher weniger am Herzen.
  9. "Dagegen kann jeder Astrologe Glaube und Wahrheit oder Wissen besser auseinanderhalten.": Die Bemerkung richtet sich selbst.
  10. "muss man sich halt auch der Begrifflichkeit stets bewusst sein... sei es nun der Terminus Pseudowissenschaft oder Kritik": Gewiss. Fossa hat den Begriff "Kritik" jedoch nur unvollständig analysiert. Wendet man seine Analyse auf andere Begriffe an, so sind wir hier zur Sprachlosigkeit verdammt, da praktisch kaum Begriffe existieren, denen man nicht implizite Bewertungen anheften kann. Die negative Aufnahme psychoanalytischer Theorien in weiten Kreisen der akademischen Psychologie ist eine Tatsache und daher enzyklopädisch relevant. -- BeginnersMind 22:41, 9. Dez. 2008 (CET)Beantworten

  1. Nun ja was Du damit betreibst ist Rabulistik, aber Du diskutierst ja trotzdem ich sehe das als Fortschritt.
  2. Nun, aber es ist auch kein Argument. Wir können uns gerne darauf einigen ohne Quellen zu argumentieren, solange das nicht ausufert und wilde Spekulationen in den Raum geworfen werden: Man unterscheidet akademische Psychologie und andere darunter Psychoanalyse, da die Psa in privaten Instituten organisiert ist. Dort wird sie gelehrt und lange Zeit auch betrieben. In Deutschland in anderen Ländern ist das anders Frankreich, USA, Argentinien, Großbritannien. Das bedeutet aber nicht, das nicht auch Psa. in Deutschland an der Uni sind. Die sind, streng genommen auch akademische Psychologen, aber ich verstehe was Du meinst. Und, Du hast Recht! Behavioristen und Kognitivsten kritisieren die Psychoanalyse, aber sich auch untereinander.
  3. Das Stimmt, aber ich habe durchaus auch Gründe, die dafür sprechen. Bspw. die Wirksamkeit, die lange Zeit ein Argument der akademischen Psychologie (aP) gegen die Psa war und ist!.
  4. Nun Anna O. eine Dissoziative Identitätsstörung! Heute würde ein Vtler von Erfolg sprechen, wenn sich die Symptome unmittelbar nach der Therapie etwas bessern aber das ist im Grunde genommen unheilbar. Und die erste Therapie die rudimentär "psychoanalytisch" war. Geschichtsfälschung von Freud? Na Klar! Und? Was bedeutet das heute, für den Erfolg der Psa? Das ist 100 Jahre her. Freud hat die Psychotherapie in der Medizin und Psychologie etabliert. Heute werden millionen Menschen mit "Gesprächskuren" geholfen. Ich denke da kann man ein Auge zu drücken. Ich kennen den Fall aber auch nicht.
  5. Tja, Demokrit, Kugelteilchenmodell: Manchmal eben doch! -- Widescreen ® 23:58, 9. Dez. 2008 (CET)Beantworten
  6. Wie oben, das Hauptargument der Vtler war (und ist), dass die Psa nicht wirksam ist. Fakt ist aber, dass selbst kurze Psa. Behandlungen genau so wirksam sind.
  7. Eine offene Auseinandersetzung hier in der WP! Wirkliche aP sind selten so verbohrt. Skeptisch vielleicht aber nicht verbohrt. Das ist meine Erfahrung.
  8. Das Problem ist, dass die aP meist eigene Theorien haben. In der aP ist Platz, dort können viele unterschiedliche Theorien, die sich gegenseitig auch teilweise widersprechen aufgenommen werden. Es ist aber auch für jede menge Quatsch Platz. Aber die Psa. gefährdet teilweise deren Grundfesten, wie umgekehrt. Erwartest Du da eine wissenschaftlich offene Auseinandersetzung? Ich erwarte einen harten Paradigmenstreit. Die Vt kennen heute übrigens auch Affekte und Emotionen, das Unbewusste (allerdings ein logisches) Verdrängung usf. Ich würde sagen beide nähern sich an. Halte ich für gut.
  9. Nun ja, Astrologen im Fernsehen sagen immer: man muss daran Glauben. Skeptiker sagen: ich weiß!
  10. Nun, Fossa ist echt schlau! Und mich hat der Absatz Kritik immer schon gestört. Man kann die Infos auch einbauen oder auch schreiben, wer die "kritisierte" Theorie gut findet. aP erkennen aber, anders als Skeptiker, die Psa. als Paradigma an. Bis auf Ausnahmen. Nicht alle Psychologen sind so unaufgeschlossen wie Du. Die sagen halt: Psa? Keine Ahnung, interessiert mich nicht. Ich mach Vt. Manche Psa Sachen sind ganz ok. Aber die Sache mit dem Penisneid ist doch Quatsch. Das sind nicht alles Eiferer. Die sehen die Sache ähnlich wie ich. VT find ich gut. Die Methoden wende ich wie selbstverständlich an. Aber theoretisch ist die Vt zu kurz gegriffen Menschen sind weder eine Black Box, noch funktionieren sie wie Computer. So entspannt ist das oft.

Greets -- Widescreen ® 23:58, 9. Dez. 2008 (CET)Beantworten

Frohe Weihnachten

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Happy Birthday Jesus

Frohe Weihnachten und ein glückliches neues Jahr. -- Widescreen ® 23:28, 23. Dez. 2008 (CET)Beantworten

P.S. Denk immer daran, wem wir die freie Sexualität zu verdanken haben. ;-). -- Widescreen ® 23:28, 23. Dez. 2008 (CET)Beantworten

Ebenfalls schöne Weihnachten und die besten Wünsche zum neuen Jahr. Ich denke ganz gerne an einige Hitchcock-Filme zurück, die auch einen gewissen Bezug zum Thema haben. :-) -- BeginnersMind 00:27, 24. Dez. 2008 (CET)Beantworten

Hallo und Frohe Feiertage

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Den Weihnachtswünschen schließ ich mich an. Ich denke, wir kennen uns sporadisch aus dem Usenet (drmk und manchmal dsw), und da freut es mich, dich hier wiederzusehen, gerade in Verbindung mit Stockhausen. Mal sehen, vielleicht wird nächstes Jahr aus meiner Bauruine auch noch ein richtiger Artikel. --Joachim Pense Diskussion 11:14, 24. Dez. 2008 (CET)Beantworten

Besten Dank für die Weihnachtsgrüße, die ich herzlichst erwiedere. Das Internet ist klein. :-) Vielleicht gibt es aber auch nicht so viele Menschen mit ähnlichen Interessen abseits des Mainstreams, so dass man sich immer wieder begegnet. Ich freue mich natürlich auf einen Artikel über die Gruppe der ersten 4 Klavierstücke. Für den Artikel über X suche ich insbesondere noch Literaturstellen zur Rezeptionsgeschichte. Wenn dir so etwas begegnete, würde ich mich über Hinweise freuen. -- BeginnersMind 00:39, 27. Dez. 2008 (CET)Beantworten

Klavierstücke im Review

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Hallo; dieses Review über einen Stockhausen-Artikel könnte dich interessieren. --Joachim Pense (d) 19:23, 22. Okt. 2009 (CEST)Beantworten

Jetzt Bepperkandidat --Joachim Pense (d) 16:44, 9. Nov. 2009 (CET)Beantworten
…Und inzwischen erfolgreich. Vielen Dank für die zahlreichen Korrekturen (und natürlich auch für die Stimme). Jerry Kohl ist ja einer der wenigen akademischen Profis, die auf ihrem Gebiet in der WP mitmachen. Im Usenet liest man auch viel von ihm (von dir in letzter Zeit weniger, oder?)! --Joachim Pense (d) 10:35, 29. Nov. 2009 (CET)Beantworten
Ich freue mich, dass der Artikel die verdiente Bewertung auch bekommen hat. Das ist gut für die Motivation. Du hast da viel Arbeit hinein gesteckt! -- BeginnersMind 15:31, 30. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Falsche Beethovensonate

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Ich muss mich mal erkundigen, wie sich die falsche Bezeichnung von dem nebenstehenden Bild korrigieren lässt. Es handelt sich nämlich um op. 110 und nicht um op. 111 -- BeginnersMind 20:07, 26. Okt. 2009 (CET)Beantworten

Du hoffst, das Boris hier mitliest? Das Bild selbst ist ja zum Glück in Ordnung, nur der Name ist falsch. Außerdem könnte das Ding in die Commons geschoben werden. Da Boris das als IP nicht machen kann, kann ich das gerne übernehmen, ist ja doch ein recht peinlicher Tippfehler. --Joachim Pense (d) 10:48, 29. Nov. 2009 (CET)Beantworten
Leider lassen sich Bilder nicht umbenennen, nur löschen und neuanlegen. Ich werde mich mal erkundigen, wie das lizenzrechtlich geht. --Joachim Pense (d) 10:49, 29. Nov. 2009 (CET)Beantworten
Siehe hier. --Joachim Pense (d) 10:57, 29. Nov. 2009 (CET)Beantworten
Perfekt! -- BeginnersMind 15:38, 30. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Liste der Werke von Karlheinz Stockhausen

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Hallo! Gerade habe ich die kommentierte Werkliste in den Artikelnamensraum gestellt und warte auf kritische und kreative Beiträge im Review. Wenn du Zeit und Lust hast, lade ich dich herzlich dazu ein. Gruß zum Jahresausklang (Zu Weihnachten habe ich die herrliche CD vom Ensemble Recherche mit KontraPunkte, Refrain, Schlagtrio und Zeitmaße bekommen und bin begeistert von dieser unaufgeregten aber anregenden Musik. Soviel zum Thema „Jahresausklang“) --Joachim Pense (d) 02:13, 29. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Eine wirklich schöne Arbeit! Auch besten Dank für den CD-Tipp. Diese Scheibe habe ich mir auch gleich spontan bestellt. -- BeginnersMind 15:39, 29. Dez. 2009 (CET)Beantworten

2046 (Film)

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Salve BeginnersMind. Deine Bemerkung: Die Aufzählingsbulltets gelöscht. Das sah schlecht aus. Alternativ die Zital-Markierung löschen und manuell Anführungszeichen setzen ist zu (mindestens) 100% richtig.  Vorlage:Smiley/Wartung/;) .

Der Hintergund dazu: Bis vor Kurzem konnte man mit dem "*" eine ordentliche Zitatvorlage linksbündig ausrichten, dann wurde die Vorlage geändert und alles sah bescheiden aus. Wenn Du nochmals auf solche Unfälle stößt, mach die Bullets einfach weg, oder ersetze sie durch ":" (damit ist alles wieder linksbündig). Grüsse --Hedonil Wiki ViewStats 22:53, 9. Nov. 2013 (CET)Beantworten

Thx für die Nachricht! Auf ":" hätte ich auch kommen können. --BeginnersMind (Diskussion) 23:54, 9. Nov. 2013 (CET)Beantworten

Diskussion Falsifikationismus

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Hallo, der Abschnitt auf meiner Diskussionseite ist noch da, da muss nichts revertiert werden..-- Leif Czerny 11:15, 2. Dez. 2020 (CET)Beantworten