Benutzer Diskussion:Bernd Michael Uhl/Archiv/2007
Hallo Bernd Michael Uhl/Archiv/2007,
für oben genanntes Bild habe ich einen Löschantrag gestellt, die Begründung ersiehst Du aus der Bildbeschreibungsseitenseite. In der deutschsprachigen Wikipedia sind nur freie Bilder zugelassen. Informationen dazu, welche Bilder akzepzabel sind, findest du unter WP:LFA. --Mdangers 12:21, 9. Feb. 2007 (CET)
Frankfurter Richterin
Da eine Erläuterung gewünscht wurde, hier noch einmal ganz kurz: Das Problem war nicht die Darstellung des Themas an sich, sondern unter dem Namenslemma und die damit verbundene Nennung des Namens der Richterin. In diesem Zusammenhang kann eine solche Darstellung durchaus Persönlichkeitsrechte verletzen. Zweites grundlegendes Problem: die Darstellung war von Neutralität so weit entfernt wie nur möglich. Das können Sie auf ihrer homepage gerne machen, dies ist ein freies Land. wikipedia soll aber nicht der Verbreitung von Meinungen, sondern der von möglichst neutral gehaltenem Wissen dienen. Im vorliegenden Fall bedeutet das: wissenswert ist, dass es diesen Fall gab und dass diese Entscheidung ein breites ganz überwiegend ablehnendes Echo erhielt. Wissenswert ist aber übrigens auch, dass der sogenannte Justizskandal nie zu einem werden konnte, weil der Beschluss der sog. Koranrichterin flugs zurückgenommen wurde. Und dass es in dem Beschluss des Amtsgerichts (in Person der Richterin) nie darum ging, eheliche Gewalt zu rechtfertigen, sondern nur um die Frage, ob diese in diesem speziellen Fall Grund für einen Verzicht auf das Trennungsjahr in einem Scheidungsprozess sein sollte, ist natürlich auch nicht ganz irrelevant. Eine weitere Bemerkung kann ich mir dann doch nicht verkneifen: Denken Sie wirklich, dass das Aufgreifen von populistischen die Angst vor einer Islamisierung benutzenden Parolen von Politikern etwas besonders systemkritisches ist? --Brownie Hawkeye 23:01, 8. Mai 2007 (CEST)
Aufgrund unklarer Relevanz habe ich auf den Artikel einen Löschantrag gestellt. Alles weitere findet sich auf Wikipedia:Löschkandidaten/9. Mai 2007. Grüße Complex 02:05, 9. Mai 2007 (CEST)
Bessere Zuordnung des Ereignisses ?
Gibst es eine bessere Zurodnung der Aktion als über den Akteur - hier die Richterin ? Da fehltmir noch eine Idee. Das Medienzitate, Aussagen von Politikern und Verbänden wiedergeben, Persönlichkeitsrechte verletzen sollen, kann ich immer noch nicht nachvollziehen. Das Zitat der Staatsanwaltschaft sowie die Medienseite erklären, dass dies kein Beschluss war, sondern eine Absichtserklärung die Härtefallregelung für die Abkürzung des Trennugnsjahres abzulehnen und dazu den PKH-Antrag abzulehnen. Es geht um die Frage des Rückgriffs auf eine gültige Rechtsquelle. Sollten davon ab, Richter keine Personen des öffentlichen Interesses sein, do dass ihre Namen zu ihrem Handeln nicht erwähnenswert wäre ?
--Bernd Michael Uhl 23:16, 8. Mai 2007 (CEST)
Richtig, die Person des Richters tut nichts zur Sache. Es entscheidet ja auch nicht eine Person, sondern das Gericht. Deshalb wird in Urteilen auch nicht die erste Person verwendet. Eine Ausnahme bilden hier höchstens Richter die dauerhaft auffällig werden, oder die sich in besonders herausgehobenen Positionen befinden. Das ist bei einer Amtsrichterin sicher nicht der Fall. Meines Erachtens wäre es ohnehin sinnvoller sich mal systemkritisch damit zu beschäftigen wie eine solche Lapalie derart aufgebauscht werden konnte und wie die Mechanismen funktionieren nach denen heutzutage medial (und politisch) die Säue durchs Dorf getrieben werden. --Brownie Hawkeye 23:29, 8. Mai 2007 (CEST)
ja eben, da stehen wir schon diametral in der einschätzung des ereignisses gegenüber, denn m.E. war das alles andere als eine Lapalie, was ich ja nun auch in der rechtspolitischen dimension erklärt hatte. die medienfunktion und content-propagiereung der heutigen gesellschaft wirkt bei diesem ereignis wie bei anderen auch und ist m.E. hier höchstens ein peripherie-thema. --BMU --Bernd Michael Uhl 23:38, 8. Mai 2007 (CEST)
Aber der Fall hat doch ganz eindeutig gezeigt dass in Deutschland nicht im geringsten der Wille noch die Gefahr besteht den Koran als gültige Rechtsquelle anzuerkennen. Und selbst diese Richterin hat den Koran nicht als Rechtsquelle herangezogen, sondern sich lediglich durch den muslimischen Hintergrund der Prozessbeteiligten zu einer fehlerhaften Feststellung über das Bestehen einer besonderen Härte verleiten lassen. Ihre Erwägungen stützten sich dabei darauf,was der angebliche Erwartungshorizont einer Muslima in einer Ehe nach dem Koran sei. Anders wäre der Fall gewesen, wenn sie die Körperverletzung als wegen Regeln des Korans strafrechtlich gerechfertigt bezeichnet hätte. So war es aber nicht. Stattdessen wurde dieser Beschluss dazu benutzt dass jeder mal schön seine Islamkritik vor Kameras und Mikrophonen aufsagen durfte. Übersehen wurde dabei übrigens folgendes: der ursprüngliche Beschluss ist massiv koran- und moslemfeindlich. Denn er geht davon aus, dass in der islamischen Wertordnung ein Züchtigungsrecht des Ehemannes gegenüber seiner Frau einen festen Platz habe. Er konstatiert mithin: der Islam ist eine frauenfeindliche Religion. Die in diesem Zusammenhang vielzitierte Sure ist aber in ihrer Auslegung hochumstritten.--Brownie Hawkeye 23:53, 8. Mai 2007 (CEST)
Zur Richterbenennung: Ja, auch da scheiden sich wieder bei uns die Geister. Ganz so einfach sehe ich das nämlich nicht mit der Anonymisierungsvermischung von Gericht und Richter. A) Das Gericht ist zunächst einmal nur ein steuerfinanziertes Gebäude. In den Räumen dieses Gebäude arbeitet eine gesellschaftliche steuerfinanzierte Institution des Staates ebenfalls auf Grund des Tätigkeitsortes genannt „Das Gericht“. Die Natur der Institution und ihr Handeln wird aber durch die systeminternen Personen bestimmt und die Personen, die in der Interaktion stehen. Urteile, Beschlüsse usw. tragen den Stempel der Gerichtsinstitution, aber sind von den jeweiligen Richtern unterschrieben, die an der Entscheidungsfindung mitwirken. Es kann durchaus sein, dass Richter am ein und demselben Gericht unterschiedlicher Rechtsauffassung sind und daher gemäß ihrer Unabhängigkeit eine abweichende Rechtsauslegung haben. Die wird zum Beispiel über den Faktor Zeit (Zeitgeist- und Richterwechsel) deutlich, wenn es nun heißt das Gericht habe nunmehr andere Rechtsprechungstendenzen als früher. Deswegen halte ich es für absolut unzulässig Gericht und Richter gleichzusetzen. B) Der Handlungsspielraum den Richter haben wird am besten in der rechtshistorischen Analyse deutlich. Im Themenbereich „Justiz im Nationalsozialismus“ gibt es sowohl den fanatischen Roland Freisler als Vorkämpfer und politischen Soldat des Nationalsozialismus aber auch den überzeugten Lothar Kreyssig als Widerstandsleistenden, der sich offen gegen die Beteiligung der Justiz an der NS-Euthanasie wendet. Abgesehen davon, dass wir heute in der BRD in keinem totalitären System leben, haben die Richter in der Funktionalität und Methodik bei der Auslegung auf Grund ihrer Unabhängigkeit ebenfalls einen Handlungsspielraum. Bei den heutigen Gesetzesnormen, die aus den heutigen Werten (z.B. zur häuslichen Gewalt) abgeleitet sind, können Richter für oder gegen eine Anwendung der Gesetzesnormen urteilen und dies ganz unterschiedlich begründen. C) Es ist mir bekannt, dass es vielen Leuten schwer zu fallen scheint, Richter beim Namen zu nennen, aber Freisler ist nun mal defintiv etwas anderes als Kreyssig – damals wie heute. Ich weiß nicht, ob Angst eine der Motivationen sein kann, Richter nicht für ihr jeweiliges handeln ordentlich beim NAmen zu nennen wie andere Funktionsträger der Gesellschaft (Z.B. Politiker, Manager, Ärzte, Polizisten) auch. Und die Phänomene der Rechtsbeugung, der Strafvereitelung im Amt, des Justizirrtums und des Justizskandals sind definitiv unabhängig vom politischen System. --Bernd Michael Uhl
Das ist ja fast alles richtig was Sie da schreiben. Wenn Sie aufmerksam gelesen haben, was ich schrieb: ich sagte eine Ausnahme bildeten Richter die dauerhaft auffällig seien. Die Richterin um die es hier aber geht hat einmal eine dumme Fehlentscheidung getroffen. Diese hatte keinen Bestand. Dabei hat sie sich nicht der Rechtsbeugung schuldig gemacht sondern lediglich irrige Überlegungen dazu angestellt welche Schlüsse aus dem muslimischen Hintergrund der Eheleute zu ziehen wären. (Ganz überspitzt formuliert hat sie die Situation so gesehen: Die islamische Mann-Frau-Beziehung unterliegt immer einem einseitigen Machtgefälle. Das weiss die Frau und wenn sie sich darauf einlässt, stellen die Konsequenzen dieses Machtgefälles hinterher keine besondere Härte dar, die den Verzicht auf das Trennungsjahr rechtfertigten. Den Koran hat sie dabei übrigens nicht als Rechtsquelle benutzt sondern nur um den Erwartungshorizont der Ehefrau zu beleuchten. Nochmal um das klar zu stellen: Diese èberlegungen dieser Richterin sind sicherlich falsch.) Auch gibt es hier keinen Justizskandal. Ganz im Gegenteil, es hat sich klar gezeigt, dass die Kontrollmechanismen funktionieren, die eingreifen sollen, wenn sich ein Richter mal auf dem Holzweg befindet. Kurz noch zur Freiheit der Richter: Ja sie besteht organisatorisch grundsätzlich. Nein Richter können in Deutschland nicht ohne weiteres völlig unterschiedliche Rechtsauffassungen vertreten. Sie sind nämlich an Gesetz und Recht (und damit auch an die Rechtsprechung der höheren Instanzen) gebunden. Entscheiden sie abweichend, wird ihr Urteil in höheren Instanzen kassiert. Kann Ihnen absichtliches Abweichen von Gesetz und Recht nachgewiesen werden, sind sie der Rechtsbeugung strafbar. Angst vor der namentlichen Nennung irgendwelcher Richter muss natürlich niemand haben. Es sei denn man nennt die Namen in verleumderischem Zusammenhang. In unserer Löschdiskussion ging es aber um die Relevanz der Person dieser Richterin. Und die ist bei einer Richterin die einmal im Zusammenhang mit einer sofort zurückgenommenen Fehlentscheidung einige Male namentlich in der Presse auftauchte nicht gegeben. Wenn Sie darauf beharren der ganze Vorfall sei unter keinem Lemma besser aufgehoben, als unter dem Namen dieser Richterin zeigen sie nur eins: Sie wollen die Frau an den Pranger stellen. Denn Justizverfahren werden ja auch sonst nicht unter dem Namen des Richters archiviert. Niemand käme auf die Idee sie auf diese Art und Weise zu suchen.--Brownie Hawkeye 12:03, 9. Mai 2007 (CEST)
Richterbiografien
Könntest Du Dich, bevor Du die nächste Juristenbiografie schreibst in die Kategorien im Bereich Kategorie:Jurist einlesen? Ich habe da "meine Schäfchen" schon gerne zusammen. "Meine" sind es allerdings hauptsächlich deshalb, weil ich den Bereich gerade sortiere (und geringfügig ausmiste). Übrigens, da Du Dich mit Justiz und Nationalsozialismus beschäftigst, könntest Du Dir auch die Kategorien und Unterkategorien zu Kategorie:Nationalsozialismus ansehen, um Täter und Opfer aus der Zeit hinreichend zuzusortieren. Falls jemand über die Kategorien sucht würde er bei Kategorien wie "Mann" und "Deutscher" schlicht nicht fündig. Nichts für ungut.--Kriddl Diskussion Mentorenprogramm 14:53, 9. Mai 2007 (CEST)--Kriddl Diskussion Mentorenprogramm 14:53, 9. Mai 2007 (CEST)
Ja, das ist vielleicht ne gute Idee. Lese mich da mal demnächst rein. Mit den Kategorien, das habe ich nicht gewußt vor Deiner Anmerkung und sie auch nicht gesetzt, jedenfalls nicht bewußt. Wo die genanten Kategorien Mann und Deutscher hergekommen sind, weiß ich nicht. Die Kategorien habe ich das erste Mal gesetzt, als ich den Artikel Anne-Frank-Baum übersetzt habe.
Hallo, wenn du gerade dabei bist einen Artikel zu übersetzen, so speicher die Entwürfe doch bitte zuerst in deinem Benutzernamensraum und erweitere sie da oder mach Gebrauch von der Vorschaufunktion. Das minimiert Traffic und macht die Versionsgeschichte von Artikeln übersichtlicher. Grüße --Splayn 13:42, 12. Mai 2007 (CEST)
OK, versuche das nach meinem ersten Übersetzungs-Testartikel zu beherzigen. Wie Funktioniert das denn mit der Aufnahme der Sprachversionen in der linken vertikalen Naviogationsleiste ??? --Bernd Michael Uhl
- Funktioniert ähnlich wie mit den Kategorien. Am Ende des Artikels einfach Sprachkürzel:Artikelname und zwar in rechteckigen Klammern. Beispiel: [[en:Anne Frank Tree]]. --Splayn 15:57, 12. Mai 2007 (CEST)
Herzlich willkommen
Hiemit heiße ich Sie herzlich bei Wikipedia willkommen und wünschen Ihnen viel Spaß dabei, Ihr Wissen mit anderen zu teilen. Ferner werde ich mich dafür einsetzten, dass Ihre Benutzerseite nicht gelöscht wird.--The Bluesharp 15:10, 8. Mai 2007 (CEST)
Ebenfalls herzlich willkommen. Auch ich setze mich dafür ein, dass die Nutzerseite nicht gelöscht wird. Kleine Hilfe mit dem Archiv. Deutschland braucht kritische Menschen --Franz Romer 15:47, 8. Mai 2007 (CEST)
Immer wieder diese Löschantragsteller... so langsam gehen die mir wirklich auch den Sack. Entschuldigt meine Ausdrucksweise. Endlich mal jemand, der sich traut gegen den Strom zu schwimmen. Falls Sie Unterstützung in Ihren Projekten suchen, können Sie immer auf mich zählen. Da fällt mir wieder diese Geschichte von Aesop ein: "Ein Shilfroher und ein Ölbaum stritten sich über Stärke, Festigkeit und Ruhe. Der Ölbaum meinte, dass das Rohr jeglicher Stärke entbehre und vom Wind ohne Mühe hin und her bewegt werden kann. Plötzlich kam ein Sturm auf. Das Schilfrohr gab den Windstößen nach und wurde hin und her geschüttelt, blieb aber unversehrt. Der Ölbaum dagegen stemmt sich gegen die Wind und wurde durch deren Gewalt gebrochen." (kein Copyright Verstoß, da ich es selbst neu übersetzt habe). Die Geschichte regt zum Nachdenken an und passt gut in die Thematik. Mir scheint, als wenn Sie sich für das Thema Nationalsozialismus interessieren. Entspricht dies der Wahrheit ? Ich selbst bin von dem Thema fasziniert (aber Links-Extrem). The Bluesharp. Bitte auf er Benutzerdiskussion antworten
Ja, der Nationalsozialismus ist ein Thema das mir am Herzen liegt und durch den Magen geht. Das Unbegreifliche immer wieder irgendwie begreiflich machen... Als Spezialthema bin ich an der Rolle der Justiz bei Machtaufbau, Machterhalt und Machtausbau des NS-Terrorregimes interessiert. Und noch spezieller wie dann die BRD –Justiz die Geschichte und Verantwortung der Nazi-Justiz aufgearbeitet hat und aufarbeitet. Da sind wir dann bei der rechtshistorischen und rechtspolitischen Betrachtung der Kontinuität der NS-Funktionseliten nach 1945 sowie der Methodikentwicklungen der Krähenjustiz und dem Freispruch in eigener Sache. „Das sei weit weg,“ könnte man sagen. Aber der Fall Günther Oettinger / Hans Filbinger belehrt uns eines Besseren. Ebenso wie manch andere glaube ich auch, dass das Problem der heutigen nicht ordentlich verlaufenden Aufarbeitung von Justizirrtum und Justizskandalen mit Rechtsbeugung, Strafvereitlung im Amt, Unterdrückung von Beweismaterial, Amtmissbrauch, etc. auf die historische Wurzel der ungenügenden Aufarbeitung der NS-Justiz zurückzuführen ist. Aus diesem Grund engagiere ich mich in der rechtspolitischen Aufarbeitung mittels neu angestoßener rechtspolitischer Überprüfung in den Thematiken Nazi-Unrecht in der Aufarbeitung durch die BRD-Justiz / Strafrechtliche Verfolgung von im Ausland verurteilten Nazi- und Kriegsverbrechern der Massaker bei Sant'Anna di Stazzema, Marzabotto, Civitella, San Polo bei Arezzo und Begünstigung von nationalsozialistischem Unrecht in der BRD. --Bernd Michael Uhl 08:08, 13. Mai 2007 (CEST)
- Eine tolle Idee mit der Neubearbeitung. Nach meinem letzten mega Löschablehnung- Argument wird der Antrag hoffentlich zurück gezogen. Eine Frage hätte ich zu dem unteren Kasten: Soll das obere Wat den eenen sien Uhl, dat is den annern sien Nachtigall eine Übersetzung des unteren sein? Vom Sinn her passen beide zusammen, falls es eine direkte Übersetzung sein soll aber nicht. Trotzdem ein toller Spruch. Passt auch zur Thematik. Hab hier einen Sprcuh gefunden, kann aber nicht ganz seinen Sinn erfassen. Vielleicht können Sie mir helfen. Er geht so: "This book is a mirror. When a monkey looks in, no apostle looks out." Er ist von
Lichtenberg. Ich kann mir zwar denken was der Autor aussagen will, bin mir aber nicht sicher. Okay das war´s dann für´s erste. Eins hab ich noch: Sind Sie bei ICQ angemeldet ? Falls ja, ist hier meine Nummer : 314 733 451. The Bluesharp (neu auf der Seite:Die Liste des Vertrauens)
Postskriptum: Siehe hier
Ungültiges Archivierungsziel
Die Zielangabe bei der automatischen Archivierung dieser Seite ist ungültig. Sie muss mit demselben Namen wie diese Seite beginnen. Wende dich bitte an meinen Besitzer, wenn das ein Problem darstellen sollte. ArchivBot 09:58, 17. Mai 2007 (CEST)
Vorschaufunktion
Hallo, mir ist aufgefallen, dass Du kurz hintereinander mehrere kleine Bearbeitungen am gleichen Artikel vorgenommen hast. Es wäre schön, wenn Du in Zukunft die Vorschaufunktion benutzen würdest (siehe Bild), da bei jeder Speicherung der komplette Artikel einzeln in der Datenbank gespeichert wird. So bleibt die Versionsgeschichte für die Artikel übersichtlich, und die Server werden in punkto Speicherplatz und Zugriffszahl entlastet.
Viele Grüße.--Blaufisch 09:30, 4. Jun. 2007 (CEST)