Daniel Schwanck
Hallo, Daniel Schwanck, willkommen in der WP und danke für deine Bemühungen.
Hinsichtlich des von Dir hochgeladenen Bildes fehlt leider die Urheberfreigabe zur Lizenz. Es finden sich dort zwar (auch gerne von mir geteilte) gute Wünsche, jedoch keine Aussage zur Freigabe unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation. Lies dazu am Besten Hilfe:FAQ zu Bildern, dort finden sich die Antworten zu den gängigen Fragen dieses Themenkomplexes - unvollständige Lizenzen führen nämlich zur Löschung der Bilder nach kurzer Zeit. Weiterhin alles Gute --NB > ?! > +/- 13:26, 27. Jan. 2007 (CET)
haie Daniel Schwanck. Es tut mir leid dich informieren zu müssen, dass ich einen Löschantrag für den o.g. Artikel stellen musste. Da das Prinzip sogar nach deiner eigenen Aussage noch nicht etabliert ist gehört es nicht in die Wikipedia. Ausführlicheres findest du dazu unter Wikipedia:Was Wikipedia nicht ist und Wikipedia:Theoriefindung. Weiterhin ist die Freigabe des von dir hochgeladenen PDF-Dokumentes nicht ausreichend. Es fehlt eine klare aussage von Gerhard Kilian das er zustimmt die Datei unter die GNUFDL zu stellen. Siehe dazu Wikipedia:Bilder. Ich würde aber empfehlen hier keine weiteren Anstrengungen diesbezüglich zu unternehmen, da auf Grund des Problems mit dem Artikel dieses PDF-Dokument für die Wikipedia nicht nutzbar ist. Fragen beantworte ich dir gerne auf meiner Diskussionsseite ...Sicherlich Post 13:37, 27. Jan. 2007 (CET)
Antwort vom Seitenanfang hierhin verschoben, um darunter antworten zu können --NB > ?! > +/- 14:09, 27. Jan. 2007 (CET)
Hallo, Sicherlich und Nb! Hab´ ich´s mir doch gedacht! Ich habe Eure Einwände verstanden. Habt Ihr denn Tipps dahingehend, welcher (Um-)Weg sich ausserhalb von Wikipedia konkret anbietet? Für das besagte Bild habe ich den Urheber um seine Freigabe gebeten und warte auf Antwort. Schöne Grüsse, Daniel Schwanck
- Hallo Daniel Schwanck, ich muss zugeben, dass mir die Problematik dahingehend unklar ist, als dass ich das Heberprinzip (privat) regelmäßig bei verschiedenen Problemen anwende und es auch im von Dir genannten Fall so benutzt hätte. Von daher bin ich überrascht, dass diese Anwendungsmöglichkeit so unbekannt sein soll - wird doch auch im Artikel Heber (Gerät) bereits darauf hingewiesen, dass die Flüssigkeit ins Freie entleert werden kann. Weitergehend kann ich Dir leider keine Beratung anbieten... -- NB > ?! > +/- 14:09, 27. Jan. 2007 (CET)
- haie Daniel Schwanck, ich kann ebenfalls nicht helfen; sorry ...Sicherlich Post 17:13, 27. Jan. 2007 (CET)
- Hallo, Nb und Sicherlich! Das Heber-Prinzip ist in der Tat altbekannt und wird vielerorts umgesetzt - um Tanks oder Aquarien etc. zu entleeren. Nicht jedoch zur Entflutung von Kellern. Der Grund könnte darin liegen, dass in unser Schemen-Denken der Keller nunmal der tiefste Punkt ist. Im Laufe der Kommunikation zu diesem Thema während der letzten Jahre ist mir zumindest kein Mensch begegnet, der zuvor über diese Umsetzung nachgedacht hatte - weder vor Ort entlang der Elbe, noch im theoretischen Umfeld. Schöne Grüße! Daniel Schwanck __Daniel Schwanck 17:46, 27. Jan. 2007 (CET)
- Hallo Daniel, das Heber-Prinzip ist tatsächlich seeeeehr altbekannt. Das bringt mich zu der Vermutung, dass sich mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit dieses Prinzip beim Auspumpen von Kellern längst etabliert hätte, wenn es hier funktionieren würde – schließlich sind schon vor der Erfindung der Motorpumpe Keller vollgelaufen! Allein die Tatsache, dass dem nicht so ist, lässt mich mutmaßen, dass es so einfach nicht sein wird. In der Löschdiskussion heißt es ja schon, dass die überfluteten Häuser schon tief liegen – wohin soll das Wasser denn noch fließen? Wenn aber der tieferliegende Ort sehr weit entfernt ist, ist die Feuerwehr schneller da, als man passende Schläuche bekommt. Warum überlegst Du nicht erstmal in Ruhe und baust dann ggf. das Gerät? Sollte ich mich irren (was ich mir und Dir wünsche), wird es sich alsbald etablieren und dann gibt's auch einen super Wikipedia-Artikel darüber. Bis dahin beste Grüße, --Wolli 21:27, 27. Jan. 2007 (CET)
Hallo, Wolli! Es ist ein weit verbreitetes Phänomen, dass technische Neuerungen altbewährte Prinzipien in Vergessenheit geraten lassen. Ich weiss nicht, ob vor der Erfindung der Motorpumpe nur Eimer und Handpumpen benutzt wurden, um Keller zu entfluten, oder auch das Heber-Prinzip. Generell lässt sich aber die Umsetzbarkeit einer Idee nicht dadurch verneinen, dass sie bis dato nicht stattgefunden hat, weitestgehend unbekannt und vielleicht noch nicht einmal schriftlich dokumentiert ist. Bezogen auf Wikipedia und das Heber-Prinzip verdeutlicht sich das auch darin, dass in der englischen Version wesentlich mehr Anwendungsbeispiele und Berechnungen zum Thema zu finden sind: [[1]]. Oder wurden bereits alle Entdeckungen und Erfindungen gemacht und gemeldet? Das dachte der Leiter des deutschen Patentamts schon Ende des 18. Jahrhunderts und hätte es deshalb am liebsten geschlossen. Dass die überfluteten Häuser zu tief liegen, ist eine Verallgemeinerung. In der Umsetzung trifft man sowohl auf Keller, die sich so entfluten lassen, als auch auf solche, bei denen sich das Prinzip nicht anwenden lässt, weil Flussufer oder Kanal zu weit entfernt oder nicht tief genug gelegen sind. Das Verhältnis liegt nach meiner Erfahrung in der praktischen Umsetzung entlang der Elbe bei 1:3, bezogen auf jene Häuser entlang des Ufers, die ich unter die Lupe genommen habe. Die Feuerwehr hat im Falle von Flutkatastrophen eine Menge zu tun, ebenso wie das THW. Der Einsatz ihrer Pumpen ist vor allem dort erforderlich, wo die Flut gerade aktuell ist - flussabwärts. Ausserdem sind die Pumpen der Feuerwehr und des THW nur ein Teil von deren Werkzeugen, die Entflutung von Kellern nur eine von vielen Aufgaben im Zusammenhang mit Flutschäden. Hinzu kommt: Pumpen brauchen Energie -Strom oder Treibstoff-, die Gravitations-Pumpe jedoch nicht. Hier mag das vielerorts vorhanden sein. Es gibt aber auch Gebiete auf der Welt, die wir höchstens in den Nachrichten zu Gesicht kriegen und in denen die Menschen nicht so gut ausgestattet sind, wie hier. Als erstmaliger Nutzer von Wikipedia war ich bis dato mit den hier geltenenden Regeln (für die Plazierung eines Beitrags und für den Umgang miteinander) noch nicht vertraut; Das feedback legte es mir aber nahe, die Gravitations-Pumpe als Anwendungsbeispiel des Heber-Prinzips zu formulieren und bei dessen Beschreibung zu plazieren, was inzwischen in der deutschen und in der englischen Ausgabe geschehen ist. Danke vielmals füs feedback und die guten Wünsche! __Daniel Schwanck 14:21, 28. Jan. 2007 (CET)