Dottore E.
Begrüßung und Dank
BearbeitenCiao Dottore E. ;-) Als Initiator des Artikels danke ich dir herzlich für die Verbesserung des Fehlers in Skewes' Zahl und ganz besonders für die vorbldliche und logische Begründung! Da deine Diskussionsseite noch leer ist begrüße ich dich an dieser Stelle auch offiziell im Namen der Wikipedia. Deine Beiträge kannst du durch 4 Tilden (~~~~) oder durch einen Klick auf das entsprechende Icon oberhalb des Bearbeitungsfensters signieren. Studierte Experten wie du sind in der Wikipedia besonders gerne gesehen; ich hoffe, dass dir die Arbeit hier Spaß machen wird und du uns mit vielen kompetenten und wertvollen Beiträgen bereicherst.--Lefcant Ϡ Ἡ γνώμη ὑμῶν 18:04, 18. Jan. 2007 (CET)
PS: Hilfreiche Seiten sind (oder waren zumindest für mich): Hilfe:Textgestaltung, Hilfe:Seite bearbeiten und besonders für dich als Physiker (wenn du es nicht sowieso schon auswendig kannst): Hilfe:TeX
Edit
BearbeitenHallo Dottore E, zuerst einmal vielen Dank für die Mitarbeit in dem Projekt Wikipedia. Gute Autoren sind hier immer willkommen und für das Projekt essentiell. Ich habe deinen Beitrag bei Meinl gesehen und ich denke, dass einige Dinge verbessert werden können - so könntest du z.B. die Quellen als Einzelnachweise angeben und so den Artikel etwas schöner gestalten. Auch solltest du WP:NPOV beachten - die Kritik sollte nicht mehr als die Hälfte eines Artikels ausmachen, sonst wirkt das etwas unausgewogen. Ich hoffe, du fühlst dich wohl in der Wikipedia - wenn du noch etwas wenig Erfahrung mit der Erstellung und Bearbeitung von Artikeln hast oder einfach gerne etwas Unterstützung haben möchtest hier in Wikipedia, melde dich doch beim Mentorprogramm an (oder frage einfach auf meiner Diskussionsseite). Gruss --hroest Disk 00:10, 26. Jun. 2008 (CEST)
Hallo,Hannes Röst, danke für den guten Hinweis zu Quellenangaben. Bezüglich der Ausgewogenheit: Ich denke, nur Tatsachen dargestellt zu haben, was natürlich als Kritik aufgefasst werden kann. Leider ist in diesem Zusammenhang in den Medien derzeit nichts anderes zu finden, nachdem die Bank in den (nach DIE ZEIT Nr. 46 vom 8. Nov. 2007) größten österr. Finanzskandal der Nachkriegszeit verwickelt ist. Unbestritten bleiben natürlich die Verdienste der Meinl-Dynastie in der Vergangenheit.
Die Meinl Bank selbst lukriert immerhin über die - der Höhe und der Art nach - umstrittenen Gebühren aus der MEL zwei Drittel ihrer Einnahmen (nach der Standard - wie unter dem Stichwort angegeben), so dass von daher auch die Wichtigkeit und der Umfang der "Berichterstattung" zu den Geschäften der Bank resultiert. -
Im Übrigen soll ja auch der Name der Bank aus ihren für den Sommer geplanten Neuauflagen von Fonds verschwinden, was natürlich daherrührt, dass der Name Meinl im Verlauf der sog. Causa Meinl sehr gelitten hat. Gerne würde ich auch Postives = Erfreulicheres über die Bank schreiben.
Aber Tatsache bleibt z. B. auch, dass sie es den Anlegern sehr schwer macht, ihr Vertrauen entgegenzubringen, wenn nämlich ihre (der Bank) in Wien 2001 oder 2002 an die Börse gebrachte MEL-AG jetzt ihre HV wegen der erwarteten Proteste der (Klein-)Aktionäre erstmals nicht in Wien, sondern auf Jersey für den 16. Juli 2008 anberaumt, und zwar erst am 24. Juni in der gesetzlich kürzesten Frist von 21 Tagen, wobei alles Wichtige in einem 80-seitigen "Circular" mitgeteilt wird, das natürlich auf Englisch verfasst ist - schließlich ist der formale Sitz der MEL-AG auf Jersey, wo es nur einen Briefkasten, aber keinen Tel.-Anschluß geben soll.
Und warum protestieren die Aktionäre? Die Meinl Bank berechnet sich für die aufgrund des geplanten Verkaufs vorzeitig auslaufenden verschiedenen Verträge 280.000.000 € an Ablösekosten, der Käufer bekommt die MEL zudem zu so günstigen Bedingungen, dass ihr Verkauf das Nettovermögen (NAV) pro Aktie von 15,03 € per 31.03.2008 auf etwa 10 € senken wird.
Quellen: Medienberichte der vergangenen Monate, hauptsächlich Börse Express, der Standard, auch Frankfurter Allgemeine Zeitung (von Anfang Juni, da der Artikel mit "ela. WIEN, 30. Mai." beginnt - mir liegt nur der Zeitungsausschnitt vor) unter dem Titel: "Der Name Meinl verschwindet - Der Immobiliengesellschaft MEL bricht der Gewinn weg"
(Artikel sind im Internet leicht zu finden, z. T. inzwischen aber kostenpflichtig)