Benutzer Diskussion:Dr-Victor-von-Doom/Archiv/2013 3. Quartal

Letzter Kommentar: vor 11 Jahren von Dr-Victor-von-Doom in Abschnitt Kandidatur

Wappendarstellungen

Habe die Ehre Dr-Victor-von-Doom! Ich meine ein kleines Problem zu haben und möchte deswegen einige Benutzer meines Vertrauens um ihre Meinung bitten.

Ich stieß auf die Seite Benutzer:Dorado und fand die Idee gut, Wappen, vor allem Farbwappen für Familien zu finden und einzufügen und arbeitete auch mit. Das Ganze nennt sich „Wikipedia-Projekt“. Bald schon musste ich jedoch feststellen, dass er und seine Mitstreiter unter Farbwappen, nicht z. B. die des Siebmacherschen, Böhmischen oder Scheiblerschen Wappenbuches, sondern am PC in einem Grafikprogramm (selbst?) erstellte, meinte. Die sind m. E. von miserabler Farbgebung und – bedingt durch das Programm – stets mit gleichaussehenden Helmen, Kronen, Federbuschen, Rosen, Löwen, Helmdecken, etc. bestückt. Sie entsprechen alle nicht dem wirklichen Stammwappen und erfüllen die von den Verursachern selbst beschriebenen Kriterien in keinster Weise. Bei Berlichingen (Adelsgeschlecht) wurde sogar das Scheiblersche Wappen unter m. E. fadenscheinigen Begründungen gegen ein „modernes“ ausgetauscht.

Weitere Probleme:

1. Ich suchte in meinem Fundus nach Wappen (auf „dorados“ Anfrage hin), fügte sie ein, nur damit sie häufig nach kurzer Zeit von eben beschriebenen Graphiken ersetzt wurden. Das gilt auch für andere Seiten, kommentarlos, bei Beschwerde heißt es, dass alle zur Weiterentwicklung beitragen. Richtig! Ist das aber eine Weiterentwicklung? Wozu die Arbeit?

2. Mir ist von einigen Adelsfamilien bekannt, mit dem Neuwappen an der Front nicht einverstanden zu sein, doch sind sie nicht bei Wikipedia und üben sich in Contenance (noch). Üblich ist, z. B. auf Grabsteinen das letztvergebene einarbeiten zu lassen, nicht das Stammwappen. Bei vielen Adelsfamilien existiert häufig kein Stammwappen im herkömmlichen Sinn. Deswegen wäre das letztvergebene, eben wegen einer diesbezüglich gewissen Einheitlichkeit auf Wikipedia, die optimale Lösung.

Ich bitte um klärende Hilfe, nach Möglichkeit auf meiner Diskussionsseite. Schönen Gruß! --Sacha47 Diskussion 12:59, 1. Juli 2013 (CEST)

Hallo Sacha47,
grundsätzlich empfinde ich das WikiProjekt SVG als durchaus sinnvoll, da eine Konvertierung in der Regel eine höhere Bildschärfe mit sich bringt. Von mir eingestellte Logos haben von dieser Verfahrensweise schon öfter profitiert. Bisher wurden auch schon einige Wappen in SVG konvertiert. Ich stimme aber auch den Anmerkungen von Graphikus zu, dass Wappen bei der Konvertierung schon exakt nachgezeichnet und nicht vergröbert dargestellt sein sollten. Wichtige Details sollten nicht verloren gehen und Farben sollten nicht abweichen. Auch sein Denkansatz der daraus resultierenden „Theoriefindung“ gefällt mir. Es stellt sich natürlich die Frage, inwieweit die ursprünglichen Vorlagen dem Original entsprechen.
Konvertierung ja, dann aber richtig. Ich schlage vor, die Dateien in Disput auf der Diskussionsseite des Projekts zu listen und eine Kurzbeschreibung der beanstandeten Mängel hinzuzufügen. Die Ersteller der SVG-Dateien können dann dort dazu Stellung nehmen. In der Diskussion kann eine weitere Vorgehensweise mit allen Pros und Cons abgestimmt werden.
Gruß, DVvD |D̲̅| 02:41, 2. Jul. 2013 (CEST)
Habe die Ehre Dr-Victor-von-Doom! Danke für Deinen Tipp. Habe zuerst eine Diskussion bei der "Redaktion Geschichte" eröffnet, wie Otberg mir empfohlen hat, und werde abwarten, wa sich dort tut. Danach werde ich mich SVG zuwenden. Gruß!--Sacha47 Diskussion 19:48, 2. Juli 2013 (CEST)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: DVvD |D̲̅| 00:46, 8. Jul. 2013 (CEST)

Hallo Dr.-Victor-von-Doom,

in einer seriösen Enzyklopädie sollte man sich nicht von “Schriftstellergezänk” beeinflussen lassen und deshalb einfach ganze Absätze „ausmisten“, weil es gewissen Leuten nicht in die Biographie passt. Fakten sind und bleiben Fakten – vor allem dann, wenn diese mit genauen Angaben belegt sind. Warum soll dann mit Richard Wagner eine Ausnahme gemacht werden?! Auch auf der Wikipedia-Seite seines weltberühmten Namensvetters stehen Tatsachen, die diesen nicht gefreut hätten. R. Wagner und H. Müller wurden nicht „mit einem Veröffentlichungsverbot belegt“. Korrekt muss es auch hier heißen: Danach (also nachdem sie die endgültige Ausreise ins westliche Ausland beantragt hatten) durften die Medien und Verlage ihre Namen nicht mehr drucken – eine Maßnahme, die gegen alle Autoren gerichtet war, die die endgültige Ausreise ins westliche Ausland beantragt hatten. In der Debatte um die IM-Verstrickung verschiedener rumäniendeutscher Autoren hat sich Wagner besonders hervorgetan. Sein journalistischer Beitrag in der Aufarbeitung dieses Kapitels ist ebenfalls akribisch mit Fußnoten und LINKS belegt. Das gehört auch zu seinem Werk. Bitte nicht einfach „ausmisten“!


Zu Horst Samson: Wikipedia ist kein Stammtisch, wo man einfach etwas behauptet. 1985 stellte Samson zusammen mit seiner Familie den Antrag zur endgültigen Ausreise in die Bundesrepublik Deutschland. Wie auch im Falle Richard Wagner durften die Medien und Verlage aus diesem Grund seinen Namen nicht mehr drucken – eine Maßnahme, die gegen alle Autoren gerichtet war, die die endgültige Ausreise ins westliche Ausland beantragt hatten. Unter dieser Bestimmung und anderen Schikanen hatten damals alle in Rumänien lebenden Journalisten, Autoren, Lehrer, Erzieher usw. zu leiden, die ins westliche Ausland emigrieren wollten, unabhängig von der ethnischen Zugehörigkeit (d.h. auch Rumänen, Ungarn, Juden u.a.). Samson war trotz allem bis zu seiner Ausreise im März 1987 als Redakteur tätig. Dadurch, dass er in den Securitate-Akten als „schädliches Element“ und „westdeutscher Spion“ bezeichnet wurde, ist er keine Ausnahme. Leider war das der Fall bei sehr vielen Rumäniendeutschen, weil sie Verwandte und Bekannte in der BRD hatten. Man sollte also bei den Fakten bleiben. Heute wollen sie alle Opfer der Diktatur der Sozialistischen Republik Rumänien gewesen sein.

Danke, Parma

3. Juli 2013

Ich habe Deinen Beitrag aus dem Artikel entfernt, besonders wegen:
Richard Wagner hat in seinen Büchern Der deutsche Horizont[1][2] und Es reicht vom Ausverkauf deutscher Werte geschrieben und sich dabei auch auf die Edition Antaios und das Institut für Staatspolitik bezogen. Dies führte dazu, dass Götz Kubitschek, Gründer des Instituts und des Verlags, mit Richard Wagner Kontakt aufnahm.[3] Es kam zu einem Treffen und einem darauf folgenden Briefwechsel, von dem ein Teil in dem Magazin Sezession 35 (April 2010) des Institut für Staatspolitik abgedruckt wurde.[4].[5] Kubitschek schreibt im Sezessionsblog Artikel Vom Umgang mit Autoren 13.4.2010 [6] Zitat: "daß der Schriftsteller Richard Wagner der Teilveröffentlichung unseres Briefwechsels zugestimmt hat, ist eine große Ausnahme. Auch ihm gegenüber sprach ich übrigens das Risiko dieses Abdrucks an." Am 30.4.2010 folgte dann eine Besprechung der Sezession 35 unter dem Titel "Die Gestalt des Demokraten" [7] durch den stellvertretenden Chefredakteur und Ressortleiter für Kultur der Jungen Freiheit Thorsten Thaler.[8]
Als nächstes Produkt Richard Wagners, im Kampf gegen den "Ausverkauf deutscher Werte", erschien am 7. November 2011 "Die deutsche Seele"[9] , ein Buch, das er zusammen mit Thea Dorn geschrieben hat.
Im Zuge der Debatte um die Verstrickung der rumäniendeutschen Autoren mit der Securitate verlangte Wagner schonungslose Aufklärung. Er gehört zu den schärfsten Angreifern einiger seiner Schriftstellerkollegen, so Oskar Pastior.[10][11] [12] Wagner stellt die Haltbarkeit des Oskar-Pastior-Preises in Frage und betrachtet Pastiors Werk als „ein Feuerwerk an Sprachartistik“, dem aber „jede moralische Begründung“ fehlt.[13] Außerdem griff Wagner Claus Stephani scharf an.[14] [15][16] Diese Beiträge wurden aus dem Internet entfernt; Stephani ist gegen Wagner u.a. wegen Verleumdung gerichtlich vorgegangen.[17] Wagners ehemalige Schriftstellerkollegen und Freunde Werner Söllner[18][19][20], und Peter Grosz[21] verloren wegen ihrer nachgewiesenen IM-Tätigkeit ihre Arbeitstellen.
  1. Klaus Popa: „’Der deutsche Horizont’. Vom Schicksal eines guten Landes. Eine vorläufige Bestandsaufnahme.“ http://www.zinnenwarte.de/Transsylvania/Wagner.html
  2. Klaus Popa: Rezension zu: Wagner, Richard: „Der deutsche Horizont. Vom Schicksal eines guten Landes“. Berlin 2006, in: H-Soz-u-Kult, 21.09.2006<http://hsozkult.geschichte.hu-berlin.de/rezensionen/2006-3-209
  3. http://www.sezession.de/14202/briefwechsel-mit-dem-schriftsteller-richard-wagner.html
  4. http://www.sezession.de/13702/heft-35-april-juengst-erschienen.html
  5. http://www.sezession.de/heftseiten/heft-35-april-2010
  6. http://www.sezession.de/13787/vom-umgang-mit-autoren.html
  7. http://www.jf-archiv.de/archiv10/201018043034.html
  8. http://www.jungefreiheit.de/Redaktion.53.0.html
  9. "Die deutsche Seele"
  10. Die Achse des Guten, Richard Wagner:Oskar Pastior. Der Dichter als Informant. 18. September 2010 (→ online)
  11. Die Welt, Richard Wagner: Securitate-IM Pastior wird wie ein Opfer behandelt, 17. Oktober 2010 (→ online)
  12. Neue Zürcher Zeitung, Richard Wagner: Vom Nachlass zur Hinterlassenschaft. Das Doppelleben Oskar Pastiors als Dichter und Informant der Securitate., 18. November 2010(→ online)
  13. Deutschlandradio: "Ich sehe nicht, wie man das weiter halten könnte", 17. November 2010 (→ online).
  14. http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/war_ceausescu_ein_opfer_der_ceausescu_diktatur/
  15. http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/wenn_dem_ethnologen_die_namen_entfallen/
  16. http://www.siebenbuerger.de/zeitung/artikel/rumaenien/10659-claus-stephani-mircea-moga-moga.html
  17. http://claus-stephani.de/zu-urteilsspruchen-und-verboten/
  18. faz.netRichard Wagner: Bespitzelung bis in den letzten Vers, Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 16. Dezember 2009, S. 29
  19. http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-68167808.html
  20. http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/der_dichter_werner_soellner_als_imwalter/
  21. http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/buecher/2.1719/im-gespraech-schriftsteller-richard-wagner-seine-freundschaft-war-von-der-securitate-verordnet-1936512.html

  22. Für eine Aufarbeitung, wie sie bei der DDR-Vergangenheit in der Gauck-Behörde dankenswerterweise praktiziert worden ist, können wir uns glücklich schätzen. Leider gab es bisher in Rumänien außer einigen Alibi-Veranstaltungen keine wirkliche Aufarbeitung der Securitate-Bestände. Deswegen sind alle diese rumäniendeutschen Innuendos überhaupt erst möglich, und nur deswegen kann sich so mancher in der Vordergrund drängeln und etwas zum „Thema“ beizutragen. Wenn denn diesem Schriftstellergezänke unbedingt enzyklopädische Bedeutung zugemessen werden muss, dann aber bitte richtig und nicht in diesen ausladenden Schilderungen über wer wann mit wem gesprochen hat. Worum geht es denn überhaupt? Um den „Ausverkauf deutscher Werte“. Ja und? Was, bitteschön, soll das sein? Dann folgt POV: „Als nächstes Produkt Richard Wagners, im Kampf gegen den "Ausverkauf deutscher Werte", erschien am... usw. - bis auf die deutschen Werte eigentlich Bibliografie.
    Wo ist für den Leser bei der "Verstrickung der rumäniendeutschen Autoren mit der Securitate" der rote Faden im Text, der das ganze irgendwie in Perspektive rückt? OK, seine Freunde haben ihren Job verloren, aber was hat das mit Stephani und gerichtlicher Vorgehen wegen angeblicher Verleumdung zu tun? Wenn man denn wenigstens wüsste, warum und was bei diesem Verfahren am Ende rausgekommen ist... wissen mer aba nich. Das ganze wirkt wie hingeschissen, genauso wie die die Einzelnachweise, die Du hinterlassen hast. Die Handvoll formatierter Einzelnachweise stammt übrigens von mir, aus einer Zeit, wo ich Dir noch hinterher geräumt habe, bis mir das irgendwann zu viel Arbeit wurde. Ich habe auch keine Lust, dieses Boulevardstück selber zu recherchieren und enzyklopädisch auszuformulieren. Das kannste jetzt mal selber in die Reihe rücken. So nicht.
    Ich habe die Einzelnachweise zur kommunistischen Parteizugehörigkeit noch nicht geprüft, ebenso nicht die Quellen zu
    „Medien und Verlage ihre Namen nicht mehr drucken – eine Maßnahme, die gegen alle Autoren gerichtet war, die die endgültige Ausreise ins westliche Ausland beantragt hatten. Lehrer, Journalisten, Ingenieure, Ärzte u.a. verloren in diesem Fall meistens sogar ihren Arbeitsplatz, so auch Richard Wagner.“
    Ich habe statt dessen erst einmal geantwortet. Es ist spät hier; ich sage eine Prüfung der genannten Nachweise für morgen zu. Samson ist dann auch irgendwann dran. Gute Nacht. --DVvD |D̲̅| 16:03, 3. Jul. 2013 (CEST)


    Hallo DVvD ,

    dass Du hinter mir „aufräumen“ musstest, tut mir ehrlich leid. Jeder ist einmal Anfänger. Warum bist Du aber so agressiv? Mir liegt vor allem daran, dass die Fakten nicht verdreht werden. Wir sollten also objektiv bleiben.


    Zu Wikipedia Richard Wagner:


    1. Was die zwei folgenden zwei Absätze betrifft (über die Du so verärgert bist):

    „Richard Wagner hat in seinen Büchern [...] für Kultur der Jungen Freiheit Thorsten Thaler.

    Als nächstes Produkt Richard Wagners, [...] zusammen mit Thea Dorn geschrieben hat.“

    Diese zwei Absätze stammen nicht von mir, sondern vom Benutzer Über-Blick (5. April 2013) Ich bin derselben Meinung wie Du: Seine „ausladenden Schilderungen“ sind überflüssig. Allerdings: zu Wagners Werk gehören auf jeden Fall auch seine Bücher „Der deutsche Horizont“, „Es reicht!“ und nicht zuletzt „Die deutsche Seele“.

    Mein Vorschlag: Diese beiden Absätze auf einen Satz zu reduzieren u. zwar:

    Richard Wagner hat in seinen Büchern „Der deutsche Horizont“ „Es reicht!“ und „Die deutsche Seele“ (zusammen mit Thea Dorn) vom Ausverkauf deutscher Werte geschrieben.

    Dann wirkt der Text auch nicht wie „hingeschissen“.


    2. Die Aufarbeitung der Verstrickung rumäniendeutscher Autoren ist natürlich nicht auf dem Niveau der Gauck-Behörde gelaufen. Dass aber die Securitate-Debatte jahrelang geführt wurde und immer noch nicht beendet ist, kann nicht einfach übersehen werden und auch nicht Wagners wichtiger journalistischer Beitrag in dieser Kontroverse. Deshalb sollte entsprechender Absatz doch bleiben:

    Im Zuge der Debatte um die Verstrickung der rumäniendeutschen Autoren mit der Securitate verlangte Wagner schonungslose Aufklärung. Er gehört zu den schärfsten Angreifern einiger seiner Schriftstellerkollegen, so Oskar Pastior.[10][11] [12] Wagner stellt die Haltbarkeit des Oskar-Pastior-Preises in Frage und betrachtet Pastiors Werk als „ein Feuerwerk an Sprachartistik“, dem aber „jede moralische Begründung“ fehlt.[13] Außerdem griff Wagner Claus Stephani scharf an.[14] [15][16] Diese Beiträge wurden aus dem Internet entfernt; Stephani ist gegen Wagner u.a. wegen Verleumdung gerichtlich vorgegangen.[17] Wagners ehemalige Schriftstellerkollegen und Freunde Werner Söllner[18][19][20], und Peter Grosz[21] verloren wegen ihrer nachgewiesenen IM-Tätigkeit ihre Arbeitstellen.


    Das ist kein "Boulevardstück".


    3. Zum Satz:

    „[...] durften Medien und Verlage ihre Namen nicht mehr drucken – eine Maßnahme, die gegen alle Autoren gerichtet war, die die endgültige Ausreise ins westliche Ausland beantragt hatten. Lehrer, Journalisten, Ingenieure, Ärzte u.a. verloren in diesem Fall meistens sogar ihren Arbeitsplatz...“

    Zu dieser Aussage wirst Du logischerweise keine Quellen und Belege finden, schon gar nicht in der rumänischen oder rumäniendeutschen Presse vor der Wende. Höchstens ehrliche Aussagen von Betroffenen, weil sehr viele Rumäniendeutsche in dieser Situation waren. Diesen Schikanen waren die meisten von ihnen ausgesetzt. Das war auch der Grund, warum viele Rumäniendeutsche gezögert haben, den Auswanderungsantrag zu stellen, besonders jene, die Kinder zu ernähren hatten. Sollte Dir eigentlich alles bekannt sein...


    Zu Wikipedia Horst Samson sage ich vorläufig nur folgendes:

    Deine Ergänzungen (Mai 2013) mit der ebenfalls viel zu „ausladenden Schilderung“ über die Protestaktion der jungen Temeswarer Autoren (1984) ist für eine Enzyklopädie auch zu ausführlich. Dafür gibt es ja die Fußnote 7 (der ausführliche Bericht von B. Waitz in der Banater Zeitung). Also auch hier sollte reduziert werden.

    Danke, Benutzer:Parma, 4. Juli 2013

    Ich habe hier geantwortet. --DVvD |D̲̅| 09:49, 5. Jul. 2013 (CEST)
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    Woiwodschaft Serbien und Temeser Banat

    Hallo Dr-Victor-von-Doom, leider hat Benutzer:Otberg meine Verschiebung rückgängig gemacht, wohl nicht wissend, dass es "Temescher Banat" lauten muss. Er bezieht sich auf eine amtliche Schreibweise (?). Ich habe keinen echten Antrieb, mich hier allein einzubringen, doch möchte ich darauf hinweisen, dass seine Schreibweise von der Deiner (älteren) Seite "Temescher Banat" divergiert. Ich meine die Rechtschreibung zu einem Begriff sollte auf Wiki einheitlich sein. Natürlich kannst Du auch Deine Seite umbenennen. Schönen Gruß!--Sacha47 Diskussion 9:58, 5. August 2013 (CEST)

    Die Diskussion hatten wir ja schon. Zur „richtigen“ Schreibweise siehe hier bzw. dort. Man muss die Schreibweisen auch nicht unbedingt vereinheitlichen. Grüsse --Otberg (Diskussion) 12:06, 5. Aug. 2013 (CEST)
    Danke an Euch beide. Ich habe keine Probleme (mehr ;) mit dem Temeser Banat. Gruß, DVvD |D̲̅| 11:08, 8. Aug. 2013 (CEST)
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    Kandidatur

    Schau doch bitte mal dorthin und Dein Votum oder Deinen Kommentar ab! Grüße --Roll-Stone (Diskussion) 10:38, 11. Sep. 2013 (CEST)

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