Edda Minck

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Der Wunsch nach einer Löschung des Artikel wird wahrscheinlich nichts werden denn die Persönlichkeitsrechte sind bei einer Person des Zeitgeschehens eingeschränkt und ich denke alle Informationen die in dem Artikel stehen sind aus öffentlich zugänglichen und offiziellen Quellen. Für alles weitere steht unser Support-Team unter der Emailadresse info-de@wikimedia.org zur Verfügung. --Codc Disk Chemie Mentorenprogramm 02:16, 5. Nov. 2012 (CET)Beantworten

edda minck

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Nehmen Sie meinen Echtnamen aus dem Beitrag! Nehmen Sie meinen Nickname "Babo" aus dem Beitrag. Entfernen Sie den Namen Brenda Stumpf aus dem Beitrag! Verwenden Sie, wenn überhaupt ihr Pseudonym "Lotte Minck"! Entfernen Sie den Buchtitel "Mein Hut, mein Stock, mein Regenschirm" aus der Bibliographie. Diese Buch ist NIE erschienen! Entfernen Sie mein Geburtsjahr aus dem Beitrag!

hinweis

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hallo Eddaminck,

bitte lesen sie die richtlinie Wikipedia:Interessenkonflikt vollständig durch. sie enthält wichtige hinweise. einfluss auf die gestaltung des artikels über die eigene person zu nehmen ist im prinzip möglich. der einfluss sollte aber nicht von persönlichen interessen im stil von „ich wünsche nicht“ oder „ich wünsche dies und jenes“ sondern ausschließlich von absoluter neutralität geleitet sein. auch wenn es sie selbst betrifft. was relevant und mit nachweisen belegbar ist kommt in enzyklopädische artikel. völlig unabhängig davon, ob es der im artikel beschriebenen person gefällt oder nicht. persönliche darstellungen aus eigener sicht können auf der eigenen homepage vorgenommen werden, die dann auch gerne am ende des de.wiki- artikels im abschnitt weblinks verlinkt wird. artikel der wikipedia sind aber keine repräsentationsmappe ud keine presseaussendung im sinn der im artikel beschriebenen person. grüße --Fröhlicher Türke (Diskussion) 01:56, 11. Nov. 2012 (CET)Beantworten

Ihr Umgang mit Fakten

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Sehr geehrter Fröhlicher Türke,

ich bin Edda Minck. Und ich weiß, welche Bücher ich mit wem geschrieben habe. Was Sie hier alle aus dem Netz ziehen, ist weitestgehend FALSCH. FALSCH. Haben Sie das verstanden. Wenn ich Dinge in dem Artikel ändere, dann bin ich die Person, die weiß, was ich meinem Leben passiert. Aus welchen Netzten, Blogs oder sonstwelchen Publikationen Informationen ziehen, ist mir piepegal. So lange ich die Fakten kenne, haben Sie sich daran zu halten! Ich beobachte hier seit Tagen, mit welcher Arroganz und Ignoranz mit Fakten umgegangen wird. Immer wird behauptet, dass die Weltverbesserer von Wikipedia aber belegbare Fakten im Netz gefunden hätten. Merken Sie noch was? Das, was Sie finden, ist schon falsch, weil vor Ihnen jemand Fehler in seinem Zeitungsartikel, Blog oder sonstwas gemacht hat.

Es ist eine Schande für die denkende Welt.

Edda Minck

hallo Edda Minck, sind die mitteilungen, die sie unter ihrem namen in einem gepräch mit der westdeutschen zeitung gemacht haben, falsch? Ehrenmordkrimi von Gabriele Brinkmann wird nicht gedruckt. sie hatten gegen die nichtveröffentlichung des buches durch den droste-verlag (felix droste) protestiert und die vom verlag vorgeschlagenen änderungen im manuskript abgelehnt. das buch ist dann in der von ihnen gewünschten form unter dem pseudonym W.W. Domsky, "Ehre, wem Ehre..." im leda verlag leer erschienen. ist das korrekt? grüße --Fröhlicher Türke (Diskussion) 13:20, 11. Nov. 2012 (CET)Beantworten

Sehr geehrter Fröhlicher Türke, Es ist richtig, dass Edda Minck unter dem Pseudonym W.W. Domsky das Buch "Ehre, wem Ehre..." im Leda-Verlag veröffentlicht hat. Mehr gibt es dazu nicht zu sagen. Sie lesen einfach nicht richtig. Versuchen Sie es einfach noch mal. Lesen die öffentliche Diskussion, in der ich die Faktenlage darstelle. Nicht alles, was in der Zeitung steht ist wahr. Nicht alles, was in der Zeitung steht - zu einem gewissen Zeitpunkt - muss später wieder aufgekocht und in einer ignoranten "Was ich alles weiß"-Haltung von selbsternannten Welterklärern halbgar wiedergegeben werden. Die Diskussion über das von Ihnen gen. Buch umfasst, ich weiß nicht wie viele Zeitungsartikel, Interviews, Darstellungen und Gegendarstellungen. Alles in Allem hat die ganze Sache über ein halbes Jahr gedauert, 4 Anwälte, die Polizeit, den Staatsschutz, zwei Verlage, Agenten beschäftigt etc. pp. - wollen Sie, oder einer Ihrer Kollegen vorgeben, dies alles gesichtet zu haben, um dann in zwei Sätzen zu erklären, wie es zu was und wie und warum kam? Ich hoffe doch nicht, dass Sie behaupten, es zu können. Jeder halbwegs ehrenhafte Journalist enthält sich solcher Zusammenfassungen und der halbgaren Meinung seiner eigenen Wenigkeit. Jeder halbwegs ehrenhafte Journalist glaubt einfach nicht alles, was in der Zeitung steht, in Blogs, in Interviews. Um Ihnen nur ein Beispiel zu nennen: In zig Zeitungen und Blogs steht, dass Edda Minck und Lotte Minck Schwestern seien. Es ist nicht wahr, keiner hat das einem Journalisten jemals mitgeteilt. Aber irgendeiner hat es geschrieben. Warum? Keine Ahnung. Und so taucht es in diesem und jenem Artikel auf, unkritisch übernommen, weiterverarbeitet etc. Das Label Minck & Minck gehört Edda Minck, wird von ihr benutzt, was nicht automatisch bedeutet, dass es eine zweite Person gibt, die die Maggie-Abendroth-Krimis geschrieben hat. Ebenso enervierend ist die völlig falsch dargestellte Historie über die Entstehung der Maggie-Abendroth-Reihe. siehe Diskussion. Ebenso wie die kritiklose Übernahme von Daten aus der deutschen Nationalbibliothek (betr. Mein Hut, mein Stock, mein Regenschirm) - nicht jedes Buch, das dort gelistet ist, ist auch erschienen. Weiß das jemand von ihnen? Verlage melden dort Bücher an - und manchmal erscheinen sie doch nicht, bleiben aber auf ewig in diesen Listen. Tatsache ist: eine Gabriele oder Babo Brinkmann hat kein Buch mit diesem Titel je geschrieben. Und auch keine Edda Minck.) Ebenfalls ärgerlich ist die willkürliche Entnahme von Titeln, die in dem Beitrag erwähnt wurden, teilweise mit tendenziösen, die Meinung des Autors widergebenden Einlassungen. Dafür ist Wikipedia nicht da. Es ist kein Kritikforum. Wenn Sie einen Beitrag über Edda Minck in Wikipedia stellen (was ich nie wollte), dann soll das ein Beitrag über die Autorin Edda Minck sein. Nicht über die Privatperson! Also heißt das: Verwenden Sie nicht den Echtnamen, vor allem nicht den ihrer ehemaligen Mitarbeiter, die das untersagen. Hier geht es nicht um "möchten" oder "nicht möchten". Hier geht es darum, Menschen zu schützen. Das ist legitim. Ich hoffe, Ihnen hiermit ausreichend Auskunft gegeben zu haben. Sie dürfen nicht alles - und vor allem, nicht alles glauben, was in der Zeitung steht. Edda Minck

hallo Edda Minck, verstanden. die frage war: ist das Ehrenmordkrimi von Gabriele Brinkmann wird nicht gedruckt von ihnen in diesem artikel der westdeutschen zeitung so gesagt worden: "Mir ist die Entscheidung des Droste Verlags, mein Buch nicht zu veröffentlichen, unverständlich, und ich finde diesen vorauseilenden Gehorsam diskussionswürdig", sagt Gabriele Brinkmann. (Ihr Krimi um einen Ehrenmord wurde vom Düsseldorfer Droste Verlag kurz vor Druck abgelehnt, nachdem Experten den Verleger Felix Droste vor zwei heiklen Passagen gewarnt hatten.) weiter: "habe Brinkmann angeboten, das Buch unter ihrem richtigen Namen zu veröffentlichen. "Gerne auch mit meiner Handy-Nummer drauf", sagt sie. Sie sei nun an die Öffentlichkeit gegangen, weil sie den Vorgang diskussionswürdig finde. "Es gibt eine Freiheit der Rede und eine Freiheit der Kunst", sagt sie. "Man muss doch nicht schon vorausschauend die Schere im Kopf haben." waren das ihre äußerungen in der westdeutschen zeitung? grüße --Fröhlicher Türke (Diskussion) 14:41, 11. Nov. 2012 (CET)Beantworten

Ich habe meinen Standpunkt klargemacht. Das von Ihnen gen. Zitat gehört nicht in den Beitrag zu Edda Minck.Und ich befinde mich nicht einem Verhör.

hallo Edda Minck, die verfasserin des romans wurde in einer zeitung wörtlich zitiert, dass sie die die öffentlichkeit suche, weil sie den vorgang diskussionswürdig findet. es gäbe eine freiheit der rede und eine freiheit der kunst. was zutrifft. was in den artikel über die autorin „gehört“ und was nicht hinein „gehört“ wird ganz bestimmt nicht von ihnen entschieden. siehe dazu WP:IK und WP:NPOV. verbesserungsvorschläge für den artikel können sie auf der diskussionsseite des artikels vorschlagen. von eigenen bearbeitungen des artikels würde ich wegen WP:IK eher abraten. sie würden kaum bestand haben. mit freundlichen grüßen --Fröhlicher Türke (Diskussion) 17:23, 11. Nov. 2012 (CET)Beantworten

Und ich rate Ihnen endlich mal Groß-und Kleinschreibung zu respektieren. Man verliert also sein Persönlichkeitsrecht, sein Recht auf seine Biographie, das Recht - die Dinge richtig zu stellen, sobald Wikipedia die Griffel auf einem Zeitungsartikel hat. Beschämend. Weltkulturerbe?! Dass ich nicht lache. Ein Boykottaufruf hierzu wäre das Richtige. Sie wollen nicht verstehen, oder es steht nicht in Ihrem Vermögen, zu verstehen. Aber damit müssen Sie klarkommen. Ich lehne jede weitere Diskussion mit Ihnen ab, und werde jetzt versuchen, mich komplett bei Wikipedia abzumelden, aber wahrscheinlich wird mir das auch nicht gelingen. Wer einmal drin ist, kommt nie wieder raus. Ist das Ihre Ansicht von Freiheit in der schönen digitalen Welt? Viel Spaß noch und weiterhin beruflich viel Erfolg.

Tja, "Frau Mink" (oder wer auch immer), wer einmal viele Bücher veröffentlicht hat oder anderweitig in die Öffentlichkeit getreten ist, der kann nicht wieder ent-veröffentlichen oder das Ganze anders rückgängig machen. Das sehen nicht einfach wir so, sondern der deutsche Gesetzgeber und Gerichte; in anderen Ländern ist es ähnlich. Dass es im Leben Entscheidungen gibt, die man nicht wieder rückgängig machen kann, auch wenn man die im Nachhinein bereut, gehört nunmal dazu. Nun hat niemand ein Interesse daran, dass falsche Informationen im Artikel stehen. Aber einfach alles glauben, was irgendein Benutzer behauptet, der sich hier unter dem Namen "Eddaminck" angemeldet hat, das kann es ja wohl nicht sein. Also bitte quellenbasierte, konstruktive Hinweise, sonst wird sich nicht viel ändern lassen. Und dabei nicht vergessen, dass das hier keine Homepage ist, sondern eine Enzyklopädie: "Ich will", "Ich wünsche" u.Ä. interessiert hier nämlich keinen. --Don-kun Diskussion 19:58, 11. Nov. 2012 (CET)Beantworten
Als betroffener Ersteller des Artikels habe ich erst jetzt von der Debatte erfahren und umgehend auf eine E-Mail von Frau Minck reagiert. Die Antwort möchte ich erst abwarten, bevor ich meine Argumente hier umfassend darlege. Nur so viel: Hintergrund der Aufregung von Frau Minck sind offenbar letztlich andere Dinge. Trotzdem sind ihre Reaktionen und Anwürfe völlig überzogen und absurd. Hier ist selbstverständlich jeder gern bereit, offenkundige sachliche Fehler an Artikeln sofort zu korrigieren. Aber Wikipedia muss sich dagegen verwahren, Lebensläufe als wunschgemäße PR-Artikel zurechtzubiegen. Schließlich war es Frau Minck/Brinkmann, die aus freien Stücken in die Öffentlichkeit getreten ist, auch mit Lesungen, und dabei mehrfach auch ihren Klarnamen samt Koseform genannt hat. Allein deshalb gehen ihre Forderungen und Anwürfe diesbezüglich ins Leere. -- J.-H. Janßen (Diskussion) 22:24, 12. Nov. 2012 (CET)Beantworten