Benutzer Diskussion:Geof/Bearb.

Letzter Kommentar: vor 10 Jahren von Chricho in Abschnitt LD Bürgernähe

LD Bürgernähe

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Auch hier gilt: Keine Belege, Wiesel. TF: „[…] wird von den Staatsbürgern am ehesten als bürgernah empfunden, weil […]“ Wer den Artikel neuschreiben will, kann Bürgerferne gleich mit einbauen. --Chricho ¹ ² ³ 17:32, 2. Jan. 2014 (CET)Beantworten

Etablierter Begriff: http://www.duden.de/suchen/dudenonline/B%C3%BCrgern%C3%A4he, aber wohl wahr: Gibt's schon in Wiktionary: https://de.wiktionary.org/wiki/B%C3%BCrgern%C3%A4he - ist so ausreichend. --Gwexter (Diskussion) 18:33, 2. Jan. 2014 (CET)Beantworten
Begründung siehe zwei Abschnitte weiter oben: Behalten --Flachwitze (Diskussion) 19:40, 2. Jan. 2014 (CET)Beantworten
Relevanter Begriff, behalten und Bürgerferne im selben Artikel gleich miterklären. --Komischn (Diskussion) 05:36, 3. Jan. 2014 (CET)Beantworten

Wie beim andern Artikel: Es hat sich nichts getan, damit weiterhin untragbar. --Chricho ¹ ² ³ 02:33, 10. Jan. 2014 (CET)Beantworten

Eine sehr gute Definition habe ich vorhin im "Wirtschaftslexikon" gefunden und in den Artikel eingearbeitet. Ich denke, das genügt vorerst -- auch in Hinblick auf die obigen, überwiegend für Behalten plädierenden Äußerungen. Geof (Diskussion) 09:50, 13. Jan. 2014 (CET)Beantworten
Verzeih mein drastisches Vorgehen, aber mit solchen Abschnitten kommen wir nicht weiter. Das ist TF in Reinform und wirkt als aus dem Bauch geschossene persönliche Einschätzung, damit nicht enzyklopädisch. Du kannst hier nicht einfach irgendwelche Allgemeinplätze über Diktaturen und Demokratien ablassen, da braucht es (Meta-)Studien. Ich glaube ehrlich gesagt nicht, dass du den Abschnitt mit Quellen retten können wirst.
Es geht dann auch munter so weiter: „Im letzten Jahrzehnt sind - auch wegen der zunehmenden Politikverdrossenheit - verschiedenorts Bürgerinitiativen und spezielle Organisationen entstanden, um von den Gemeinden bis zur Bundespolitik größere Bürgernähe zu fördern.“ Den Ausdruck „die zunehmende Politikverdrossenheit“ findet man in substanzlosen, persönlich gefärbten journalistischen Artikeln, aber bitte nicht in einer Enzyklopädie. Wie wird hier Politikverdrossenheit bemessen? Seit wann nimmt die zu? Auf welche Region bezieht sich das? Was sind überhaupt die Studien, die das belegen? Was dann der Verein Mehr Demokratie mit Bürgernähe zu tun hat, bleibt völlig unklar. In der verlinkten Quelle kommt das Wort nicht einmal vor.
Zur Definition der Website wirtschaftslexikon24.com: Ich halte die für keine reputable Quelle. Wie die Artikel dort zustande kommen ist gänzlich unnachvollziehbar. Es fehlen in dem Artikel jegliche Quellen und kritische Distanz. Eine kurze Stichprobe mit den in der Fußleiste empfohlenen Artikeln macht auch keinen guten Eindruck: Der Artikel marktversagen wieselt nur so vor sich herum („kann gesehen werden“) und bringt den klaren POV-Satz „Wird Marktversagen erkannt, dann ist der Staat gefordert.“ Der Artikel wissenschaft verabsolutiert irgendeine Einteilung der Wissenschaften.
Bleibt also an substanzierter Information, dass die Wählergemeinschaft Bürgernähe, Wählergemeinschaft für Bielefeld existiert. Dafür braucht es keinen Artikel Bürgernähe (zumal der Zusammenhang unklar ist, außer dass das Wort im Namen auftaucht). Diese Information erhält man nach Löschung des Artikels auch über die Suchfunktion.
Ich habe bislang keine einzige Quelle gesehen, die Bürgernähe als Begriff der Sozialwissenschaften (oder der Psychologie) behandelt. Das wäre erst einmal Grundvoraussetzung dafür, dass wir hier irgendwelche vermutete allgemeine Zusammenhänge (Größe eines Landes etc.) darstellen könnten. Im verwaltungswissenschaftlichen Bereich habe ich einige wissenschaftliche Arbeiten gefunden, in denen der Begriff fällt,[1][2]doi:10.1007/978-3-322-88633-0_14[3][4] allerdings bislang keine Aussage, was man damit überhaupt meint (auch mangels Zugang zur Literatur). Wer unbedingt einen Artikel haben will, es aber nicht schafft, eine sozialwissenschaftliche Behandlung des Begriffes zu finden, der kann womöglich noch einen Artikel über die Verwendung als Schlagwort schreiben (das müsste wohl in jedem Fall erwähnt werden, siehe dazu dieses Inhaltsverzeichnis), da bräuchte es aber auch erst einmal geeignete Quellen. In jedem Fall bietet der aktuelle Artikel nichts. Womöglich liefert Geof, der etwas an dem Artikel gearbeitet hat, ja noch einen guten Vorschlag, das läuft aber auf Neuschreiben hinaus. --Chricho ¹ ² ³ 12:43, 13. Jan. 2014 (CET)Beantworten
@Geof Du scheinst ja gerade Interesse an einer Bearbeitung des Themas zu zeigen. Wie wäre es denn, wenn wir den Artikel erst einmal in deinen BNR verschieben? Dann sind wir das Leid im ANR erst einmal los und du kannst dir Zeit lassen und auf Grundlage der verwaltungswissenschaftlichen Literatur vllt. etwas auf die Beine Stellen. --Chricho ¹ ² ³ 12:52, 13. Jan. 2014 (CET)Beantworten