Nassauer - Konradiner - Reginbodonen

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Drutwin II von Köningondergau muss ein nahe verwante gewesen sein in der Linie von Otto von Hammerstein, aus dem geslecht der Konradiner. Drutwin II ist Graff im Köningsondergau. Der Köningsondergau geht nach Drutwin II zu seinen neffen Reginard I van Mainz. Stamvater der Reginbodone. Reginards son bekam auch die Ufgau der sein vater Konrad I +20-08-997 von Zwaben(Herzog von Zwaben und Graff im Rheingau und Ufgau,Oehningen, Konradiner)besas. Reginard I von Mainz war Graff im Königssondergau nach Drutwin II Herr zu Lipporn Graff im Köningsondrgau war. Drutwin II kan keine Kinderen in manlicher Linie haben, den wurde sein Son einen nachkomling im Köningsondergau gewesen sein und war das erbe von Lipporn spater nicht an Dudo Heinrich van Laurenberg gegangen den Reginard I van Mainz hatte mehere Kinder. Drutwin I muss ein nahe Verwante gewesen sein und warschijnlich einen Bruder von Konrad von Wettergau und sohn von Otto + 12-12-949 von Wettergau (Graff im Wettergau, 917 und 948 Graff von Rheingau, Graff im Lahngau 918) Konrad verkauft auch 3 Mansen Erde von Nievern an dem Bisschoff von Worms. Drutwin I ist als herr von Nievern beschrieben und bekomt die Estergau von Hermann von Zwaben. Otto von Hammerstein war Graff im Engersgau und diese Graffschaf geht 1034 nach Wiger I und sein son Arnold sehe urkunde: „in Hohingen“ (Hönningen) „sive in aliis quomodocumque nominatis locis situm in pago Ingerisgouue (Engersgau)in comitatu Ottonis comitis“ (Graff Otto von Hammerstein). 1021: „in villa quae vocatur Bivera“ (Oberbieber) „in pago Engiresgowe in comitatu Ottonis“. 1022: „Irloche“ (Irlich) „et Crumbele“ (Krümmel) „situm in pago Ingerisgowe in comitatu Otto“. 1034: „Nassauua“ (Nassau) „in pago Loganehe in comitatu Wiggeri et Arnoldi comitum“. 1044: „curtes Overanbergh et Liutwinesdorf sitas in pago Angeresgauwe et in comitatu Wittechindi comitis“ (Wigger I von Nassau Graff Im Engersgau). Gaue und Grafschaften, Der Engersgau (Quelle: Hellmuth Gensicke: Landesgeschichte des Westerwaldes) (Abschrift erstellt durch: Rolf Willmanns) . Weil der Son von Otto I van Hammerstein Otto II vor ihm stirbt in 1034 erbt sein Neffe Wittechindi (Wigger I) die Engersgau und er wird als von Nassau beschrieben!!! 915: „curtem nostram Nassowa“ (Nassau) „in utroque litore fluminis Logene in duobus illis comitatibus (Graffschaf) Sconenberg“ (Schönfeld) „et Maruels“ (Marienfeld). Nassau wurde 915 als dem Bischof von Worms gehöriger Gutshof erstmals als „Villa Nassova“ erwähnt. Ger de vries.

Sponheim

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Immo von Sponheim (Graf von Sponheim, Abt zu Gorze 984-1008, Prüm 1003 - 1006, Reichenau 1006–1008)

  • 1008 – –, – Regestentext: Heinrich setzt den Abt Immo von Reichenau wegen übermäßiger Strenge ab und bestimmt den Mönch Bern aus dem Kloster Prüm zum Nachfolger.
  • Überlieferung: Herimanni Augiens. Chron. (SS. 5, 119); Epitome Sangallens. (SS. 13, 70).

Kommentar: Vgl. Reg. 1606 a und die dort angeführte Literatur.

Gerdevries (Diskussion) 19:15, 31. Jan. 2013 (CET)Beantworten


Herkunft Immo von Sponheim!?

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Immo von Sponheim Der angeblich erste Namensträger derer von Sponheim ist ein Immo von Sponheim, geboren ca. 940. Er wird als Abt zu Prüm (1003-1006) erwähnt.[3][4] [5] Die Beziehungen zu dieser Abtei blieben bestehen, da auch später die Sponheimer Nachkommen Harpern zu Randerath (1084) und Meginhard zu Randerath (1104)[6][7][8] im Niederländischen auch als Vogt von Kloster Prüm und Echternach auftreten, so unter anderem im niederländischen Boxtel und Umgebung (Teisterband) (heute Betuwe). Sie hatten ein rot-gold geschachtes Wappen. Die Güter die von Kloster Prüm in den Niederlanden als Vogt verwaltet wurden, kamen wahrscheinlich von Immo II seine Ahnin Hersindis von Kleve (sie erbte die Teisterbant / Betuwe) und Rickfried.

  • Der Vater von Immo II war Immo I von der Betuwe., er wurde zusammen mit seinem Sohn und Bruder Balderich 918-976 der spätere Bischof von Utrecht erwänt im verbrüderungs buch von Reichenau (Reproduction aus MGH Libri mem NS 1, facsimile 148, Kolom D2, nach das Orginal in der Centralbibliotheek von Zürich, (CH) Ms.Rh.hist.27.) , aber Balderich schreibt selbs in einen Brief das sein Vater Reiner I war!?)[12] War er dan der halbbruder von Immo I?
  • Immo I war (Graf im Hettergouw, Duffelgouw und Condrost, Vogt van Stablo 953-959, Vogt von Meersen und St.Remi zu Reims[10]) er war verheiratet mit Keilko (Gisela)[12] Immo II von Sponheim war der Enkel von Ricfried (Dodo) von Teisterbant und Hersindis von Kleef, Hersindis war das erste mal verheiratet mit Reiner I von Henegouwen/Hespengau und das 2e x mit Rickfried (Dodo).
  • Des Weiteren tritt eine Gertrudis [9,11] auf, ca. 965 geboren, verheiratet mit Robrecht III von Heusden (Rodovid) in Brabant.
  • Es ist zu erklären wo die Namen Meginher und Eberhard her stammmen: Immo II von Sponheim war mit Adelheid von Hamaland die Enkelin von Meginhard IV von Hamaland verheiratet 10] und der name Eberhard ist zu erklären durch das Erbe von Immo. Eberhard II im Lahngau gest. 966 (Graf im Nieder-Lahngau 958-966 und Auelgau 966, Lahngau 948) seine Tochter war vermutlich auch eine Ehefrau von Immo, weil Immo in der Auelgau nach dem Tod von Eberhard II mehrere Dörfer, Linberge, Ramersdorf, Dullendorf, Breitenbach und Zeizendorf in der Auelgau erbte und wieder verschenkte.[11] Sein Vater war Graf Eberhard I im Maifeld, Eberhard I war verheiratet mit einer Tochter von Eltz. Auch wird der Graf Immo von Hespengau genannt (durch die 1e Heiraht seiner Grosmutter Hersindes mit Reiner von Hespengau) mit Dörfern im Lüttichgau Curcella (Cartils-Wittem) und Furon (Voeren) wo der Großvater von Bruno, Richard I Gaugraf war, sein Enkel Bruno van Hengenbach war verheiratet mit Mechtild van Ehrenbreitstein, Tochter von Ehrenbert von Ehrenbreitstein und waren später im Besitz von Cartils - Wittem Carcella (Cartils-Wittem). In dieselbe Urkunde 107[9] schenkte Immo auch noch Dörfer im Mühlengau. So verschenkte er auch den hof Gelmen 966 der vorher 885 Rudolf von Hespengau bezass, er war der Sohn von Reiner II und Bruder von Reiner III van Hespengau aber die beiden bruder wurden 958 verbannen wobei die Zülpichgau und ein teil der Hespengau an Werner ging und an Fulcwin von Huy Mons und Henegau.
  • Immo von Sponheim stammt nach H.Jongbloed ab aus dem Hause Teisterband mit eine familiäre verwantschaft mit Henegau/Hespengau wo Immo als Graf erwähnt wird.

· Werner Teschenmacher: Annales Cliviae, Juliae, ..., 1721, http://books.google.com/books?id=e7pDAAAAcAAJ , S. 505, [1] , "Gerhardus II. sub Friderico I. Imp. primus ante fratrem, utpote primum genitus, praefuit, & Margaretham, Comitis Spanheimiae & Hapsbaniae filiam sterilem, uxorem habuit primam: (...)"

· Heinrich Witte: Über die älteren Grafen von Spanheim und verwandte Geschlechter. Zeitschrift für die Geschichte des Oberrheins Bd. 11 NF, J. Bielefeld, Karlsruhe 1896. S. 172, http://archive.org/stream/zeitschriftfrdi23langoog#page/n225/mode/2up "1) Hier ist auch ein Citat von Kremer l. c. p. 60 nach Teschen macher, Annales Cliviae anzuführen: Gerlacus comes Gelriae Margaretam Sponheimiae et Hapsbanniae filiam sterilem uxorem habuit primam circa annum 1170. Möglicherweise könnte hier eine Verwechslung mit dem Grafen Gerhard III. von Geldern vorliegen, dessen Gattin 2e Ehe vielleicht Margarete von Sponheim geheissen hat. Aus 1e Ehe dan Gerard III Gelre (Graaf van Boulogne 1181, Gelre mederegent 1174-1182) oo Ida van Boulogne. IMMO I werd in dem Schenkungsurkunde 968 von Gerberga auch Vogt von St.Remi [10] zu Reims genant. [11]

H. Jongbloed schreibt uber sein Father Immo I, der “Listige Immo I und Herswind”. “Een politieke wildebras in het Maasdal (938-960)”[12]


Bronnen;

  • 1. ↑ http://www.regesta-imperii.de/regesten/2-4-0-heinrich-ii/nr/1006-02-03_1_0_2_4_1_273_1606a.html
  • 2. ↑ Christoph Brouwer, Jakob Masen: Metropolis ecclesiae Trevericae, ..., R.F. Hergt, 1855, digitalisiert auf Google Books, S. 468.
  • 3. ↑ Les abbés Immo, sans doute d'origine noble(24l, est choisi comme abbé de Gorze en 982 par l'évêque Thierry de Metz. Vingt ans plus tard, Henri II le nomme abbé à Prüm et Reichenau, pour contrôler ces abbayes, dans l'esprit de l'Église impériale. C'est un échec, peut-être dû à la sévérité d'Immo. 24) LAGER, Die Abtei Gorze, p. 330, considère qu'lmmo fait partie d e l a famille des comtes de Sponheim, d'après Brower et Mansen, Metro polis ecclesiae Trevirensis 1, p. 468 : Immo de Spanheimensium familia cornes, ex Corziensi coenobio, in actis Augiae divitis. Comme cette famille ne semble pas encore exister au Xc siècle, il s'agit sans doute d'une interpolation tardive. Mais le nom d'Immo est porté dans une célèbre famille dont l'abbé pouvait faire partie, G. KURTH, Le comte Immo, Bulletins de l'Académie royale des Sciences des Lettres et des Beaux Arts de Belgique, 35, 1 898, p. 320-333, et A. DIERKENS, Un membre de l'aristocratie lotharingienne au Xc siècle : le comte Immon, Bulletin de l'Institut Archéologique Liégeois, C, 1988, p. 21-32.
  • 4. ↑ Akte Archief NRW;U K/4 13. April 1104
  • 5. ↑ Christoph Jacob Kremer, Andreas Lamey: Akademische Beiträge zur Gülch- und Bergischen Geschichte. III. Band. Mannheim, mit Akademischen Schriften, 1781 (komplett auf Google Books). Urkunden zur Gülch- und Bergischen Geschichte, XV., S. 21 ([1]), XVIII., S. 25- ([2])
  • 6. ↑ http://www.genealogieonline.nl/stamboom-i-m-d-de-vries/I2322.php
  • 7. ↑ http://www.genealogieonline.nl/stamboom-i-m-d-de-vries/I19103.php
  • 8. ↑ http://www.genealogieonline.nl/stamboom-i-m-d-de-vries/I27337.php
  • 9. ↑ Theodor Joseph Lacomblet: Urkundenbuch für die Geschichte des Niederrheins oder des Erzstifts Cöln, der Fürstenthümer Jülich und Berg, Geldern, Meurs, Cleve und Mark, und der Reichsstifte Elten, Essen und Werden: ..., Band I, J. Wolf, Elberfeld, Schönian'sche Buchhandlung in Comission, Düsseldorf 1840. (digitalisiert auf Google Books). Jahr 996 corr. 966, Nr. 107 [3]
  • 10. http://www.zichtopmaastricht.nl/sources/articles/thesis_hackeng_small.pdf
  • 11. Bernard diplôme 212, 224
  • 12. H. Jongbloed, LGOG Jaarboeken 2006, Immo von Kleve, 2009 deel 145 De Listige Immo

Gerdevries (Diskussion) 20:15, 6. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Wer hat nog weitere Information uber die Edelherren von Rüdenburg???

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Die Familie Rüdenberg besass noch in der Mitte des 12.Jh. den Oberhof in der Mark, nämlich von die Herrschaft Volmerstein. Gegen Mitte des 12.Jh. teilten die Brüder Conrad und Rabodo von Rüdenburg ihre väterlichen Güter von Volmarstein ca.1166). Man vermutet den auch das die herren von Volmerstein von Heriman III von Rüdenberg (Sohn von Conrad II und bruder von Friedrich von Werl Arnsberg) herstammen. Der Oberhof Mark Volmerstein fiel dem Rabodo zu. Von dieser Zeit an führte er den Beinamen "von der Mark", [1]Kurz darauf wird der Oberhof Mark ein Eigentum des Erzbischofs von Köln und Rabodo dessen Vasall. Ende diesen oder Anfang des nächsten Jh. kam der Oberhof an die Grafen von Altena, die sich ab da als Grafen von der Mark bezeichneten. Die erste Kinder von Heriman trugen die namen von Conrad und Heinrich und von ihrem Onkel Rabodo.

  1. Conrad II von Werl † 1092- Arnsberg oo Mathilde von Northeim
    1. Heinrich (Graaf van Rietberg bij Rheda) oo Beatrice von Hildrizhausen
    2. Gepa von Itter (Gravin van Arnsberg - Werl ) oo Remboldus (Rabodo) und Volkmar von Ittera
    3. Friedrich (Dem Streitbaren) von Werl † 1124 Graf von Arnstein und Adelheid von Limburg Grafin hatten so weit bekannt hatten drei kinder;
      1. Ida - Jutta oo Gottfried I (Graf von Cuijk 1124-1154, Graf von Arnsberg > 1144, prost zu Xanten 1128-1134)
      2. Adelheid oo Adolf II von Berg (Hövel, Huvili, Graf IV von Berg 1160 -1160 und Deutzgau)
    4. ===Herimann III von Rüdenberg=== † 1192 Graf von Arnsberg oo Wiltrud.
      1. Conrad I von Rüdenberg war Burggraf von Stromberg, Graf von Rüdenberg.
        1. Wilhelm
          1. Jacob (Herr zu Berg)
      2. Heinrich I von Rüdenberg war Ministeriaal vom Bisschof von Köln, Herr zu Volmerstein. [2]
      3. Rabodo von Rüdenberg war Herr von Ardey und Graaf zu Rüdenburg.[3]
      4. Wiltrud von Rüdenberg oo Eberhard von Wicheln
      5. Eberhard von Rüdenberg
      6. Luitgard von Rüdenberg oo Jonathas von Wicheln

So sehen wir die namen von Conrad, Heinrich,Wiltrud,Rambold bei die Kinder vin Herimann zurück kommen. Herimann III besass auch nog Güter zu Volmerstein. Er wurde genannt bei T.H. Lacomblet im Urkunde buch für den Niederrhein jahr 1132 nr 314. Die alte Rüdenburg lag dem neuen Stammschlosse der Grafen von Arensberg gegenüber. Diese Edlen von Rüdenburg hatten einen Hund im Wappen, über dem sich später der schware Balken mit den drei Vögeln der Stromberger erhob. Lothar besetzt 1120 die dem Grafen Friedrich von Arnsberg gehörende Burg Rüdenberg.[4] So werd die burg als Rüdenburg beschrieben. So nennt man sich von Rüdenberg, Rudenberg, Rutenberg,später Ruschenberg, Ruitenberg und Ruijschenbergh. Jets leben nog immer Nachkommen mit der name Ruitenberg.

Auch nog Rüdenberger Reuschenberger genannt sind * Jacob von Reuschenburg (Herr zu Berg) (Castelanus?) mit Sohn Jobst und Harper von Reuschenburg (Joncker an der Burg an der Wupper), Cono von Reuschenberg ( 1e Herr zu Elsdorf) Nachdem Herman von Lotharingen ohne kinder starb bekam Cono die burg zu Elsdorf (an der historischen Römerstraße Köln-Bergheim-Jülich) die Hermann vor ihm im besass. In die Niederlande ist anfangs der zweig Rudenberg Herr zu Zutphen.


  • 1.↑ erstmal erwähnt in der; Bredelarschen Stiftungsurkunde von 1170.
  • 2.↑ Geschichte von Volmarstein im 12. und 13. Jhdt.; in den Jahrbüchern für Orts- und Heimatkunde der Grafschaft Mark, 26. Bd., S. 29-47
  • 3.↑ Bredelarschen Stiftungsurkunde von 1170.
  • 4.↑ Lothar III. - RI IV,1,1 n. 64 , 1120, Arnsberg

Gerdevries (Diskussion) 12:26, 14. Mär. 2013 (CET)Beantworten

So sehen wir die namen von Conrad, Heinrich,Rambold bei den Kinder von Herimann zurück kommen. Die Namen der überigen Kinder müsten von seiner Frau herstammen. Wer weist nog mehr über Rüdenberger und kan mir hier mit Helfen???[[Gerdevries (Diskussion) 12:06, 14. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Reuschenberg aus der Familië von Rüdenberg

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Nach meiner studië sind die Reuchenberger nachkommen von der Linië Rüdenberg. Der stamvater war Herimann Sohn von Conrad II von Werl - Arnsberg auf die alte Burg Rüdenburg genant.

  • Die Rüdenburger auch später geschrieben als Rudenberg, Rutenberg Ruitenberg Ruschenberg Ruijschenberg und Reuschenberg. Es gab so al einen linië nach Hanover, nach Zutphen (Holland), Elsdorf und 1300 Levekusen ua.
  • http://de.wikipedia.org/wiki/Grafschaft_Arnsberg

Von Zutphen habe ich ein wappen mit 2 vögel im zwartzen oberteil gesehen bij Elsdorf 3 vögel im zwartsen balken bij Hanover ??

Den Zusammenhang mit Rüdenberg (Adelsgeschlecht) kenne ich nicht.
Demzufolge gibt es aber nur 1 Familie Reuschenberg (Adelsgeschlecht). Über die Burg im Rheinland schreibe ich mal einen Stub. – Simplicius Hi… ho… Diderot! 15:01, 29. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Reuschenberg (Adelsgeschlecht)

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Hallo Gerdevries,

ich würde gerne deine Thesen bzgl. der Abstammung der Familie von Reuschenberg mit dir diskutieren. Leider fehlen bislang Belege hierfür. Vielleicht liest Du dir bei Gelegenheit meine Anmerkungen hierzu durch: Diskussion:Reuschenberg (Adelsgeschlecht)

Viele Grüße, --Cüper (Diskussion) 17:18, 2. Feb. 2019 (CET)Beantworten

Herkunft Reuschenberg

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Guten Tag Herr Cüper; nach 5 Jaren kam ich auf dieser Seite und habe meinen Fehler eingesehen das Reuschenberg nicht von Rudenberg abstamd. Da habe ich meinen Tafel erweiterd mit allen die den Zwartzen balken im Wappen fürten in diesem Kreis und da wurde mir klar das der erste deren Familie Conrad von Mullenark war und dieser Namen ist auch der rote Faden gewesen und komt immer zurück. Die 2e Generation zu Mullenark stamt von Diets und war einen sohn von Palandt. Die Site von Pallandt startet erst in 1300 davor ist da keinen Unterzugung gewesen! Der Herr von Ruischenberg citiert nur die Vermutung von Ernst Oidman das sie von Esch abstammen. Das der 2e Sohn Winant Herr zu Esch wurde kan auch durch Heirath mit der Erbtochter gewesen sein, da sind keine Belege von. Auch bei die Herren von Broich-Husen sieht man das wenn sie Baesweiler bekamen Setterich an Reuschenberg ubertrugen. Alle guter bleiben in der Familie. Alle information habe ich von den Uhrkunden von Niederrhein La Comblet, Fahne Anton, Macco, Ernst von Oidtman, Annales Rodensis, Regesten Aldebiesen, Hemricourt u.a. aus dem Archief zu Landgraaf OCGL. https://www.genealogieonline.nl/stamboom-i-m-d-de-vries/I24478.php --Gerdevries (Diskussion) 18:31, 3. Feb. 2019 (CET)Beantworten

Geschichte Herkunft Burg und seine Bewoner der Burg Hülshoff.

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1. Zum Ursprung der Burg Hülshoff (Havixbeck)

Namensgeber des Oberhofs Hülshoff und der Burg Hülshoff zu Havixbeck ist wahrscheinlich die Familie von Hüls, erstmals nachgewiesen im Jahre 1112 als Inhaberin der Herrlichkeit Hüls in Krefeld. Sie stammten (wegen der Wappengleichheit (das Rote Meerblat) und der Namensgebung ihrer Höfe namens Hülshof(f) vermutlich von den Grafen von Tecklenburg ab. Andere (Ober)-höfe mit dem Namen Hülshof(f) gab es auch in Essen (Oldenburg) Ootmarsum (Altenberg, Albergh) und Eyberge bij Haerle im Twenteland (Nederland). Sie gehörten früher nachweislich den Herren von Hüls/von Tecklenburg. Die Grafen von Tecklenburg waren bis 1173 Vögte des Bistums Münster und hatten auch Rechte über die Stadt Münster, den bischöflichen Hof sowie die Güter des Domkapitels. Sie besaßen Allodialbesitz auch in der Nähe der Stadt Münster. Danach wurden sie Vasallen des Bischofs. Lehnsherr des Oberhofs Hülshoff war zur Zeit seiner ersten urkundlichen Erwähnung das Stift Überwasser. Schon an dessen Einweihung 1040 hatte (nach Hunsche) ein von Tecklenburg teilgenommen. Schlussfolgerung: Hülshoff erhielt seinen Namen von seinen ersten Eigentümern, den Herren von Hüls/Tecklenburg.

2. Zur Herkunft von Bernhard von Deckenbrock, Stammvater der Freiherren Droste zu Hülshoff.

  • 1288 wurde Engelbert von Deckenbrock auch Kämmerer des Stifts Überwasser, mit welchem die Meinhövel als Zeugen im Umfeld von Hülshoff als Lehnsleute verbunden waren.
  • Da Rudolf II von Steinfurt, Bernards II seinem Bruder zog im Kreuzug 1189-1192 und nach seiner Ruckehr ermögligte Rudolf II mit Bernard I von Steinfurt (Dem Münsterischen Domprost) als einen der Ersten das in Jarusalem gestiftte Johanniterordensstift zu Steinfurt fur die Pflege der Kranken und arme Pilgern in Westfalen.
  • Bernard I von Steinfurt der Bruder Bernards II seinem Grosvaters wurde zum Prior (Domprobst des MünsterStift gewälht 1168.
  • Bernard II bekam den Oberhof Deckenbroick zur Verwaltigung mit mehere Unterhöfen und wurde auch so genannt und beschrieben von Deckenbroick.
  • Als sein Bruder Rudolf II Graf von Steinfurt starb ubernahm er warscheinlich kurze zeit die Grafschaft Steinfurt uber und wurde er auch wieder Graf von Steinfurt genant und geschrieben er nam das Ziegel seiner Familie wieder an und seinem Sohn behielt das wappen von Hülshoff, Später ubernam Rudolfs II seinem Sohn Ludolf III die Grafschaft Steinfurt wieder auf sich.
  • Bernard II sein Nachfolger wurde Ludolff III von Steinfurt, sein Sohn Johan I wurde Dienstman (Droste) des Bisschofs zu Münster. Dies ist jets auch Plausibel da Bernard I schon Domprost ist gewesen.
  • Wegen der Verwandtschaft seiner Familien Steinfurt könnte Engelbert von Deckenbrock (1266-1298) das Drostenamt des Domkapitels zu Ahaus als Erbamt ubernommen haben.
  • Neben dem Oberhof Deckenbrock in Everswinkel lag Haus Borg, auf dessen Boden als Eigenkirche schon 867 die Wehrkirche von Everswinkel gegründet sein soll. Die Herren des Hauses Borg müssen über eine bedeutende Macht im dortigen Raum verfügt haben (Erwin Buntenkötter, Everswinkel) und war auch später im bezits der von Steinfurt. 1421 stirbt das Geschlecht von Steinfurt in grade Linie hier aus, aber durch site in der zeit und die Fam. rechte kauften die Drosten von Hülshoff in 1417 ihrem Lehnbezits vom Stift Überwasser zuruck und nante Sich dann Droste von und zu Hülshoff.
  • Wahrscheinlich gehörte Haus Borg mit dem unmittelbar benachbarten Oberhof Deckenbrock zusammen. Noch Johann Droste zu Handorf (1495-1558) nannte sich auch “zu Borg”.
  • Die Deckenbrock besaßen ihren Oberhof Deckenbrock als “freies Eigen”, waren also ursprünglich auch ein edelfreies oder sogar hochfreies Geschlecht und Heiraten mit dem hochfreien Geschlecht der Meinhövel/von Münster belegen (Anfang 14. Jahrhundert: Adelheid von Deckenbrock mit Ludwig von Münster; Anna von Münster war die Schwiegermutter von Johann VI. Droste zu Hülshoff, 1430-1499).

--Auch durch diese Ehe denke ich das Sie nicht von diesem Zweig Münste/Meinhövel abstammen aber von Steinfurt.--

  • Bernhard I. könnte sich – wie andere Ritter dieser Zeit - als Nachfahre eines älteren Geschlechts nach seinem Gut Deckenbrock benannt und nach dem 3. Kreuzzug ein neues Wappen angenommen haben, das auch als Zeichen für Freiheit “wie ein Fisch und wie ein Vogel” oder wie ein Kreuz interpretiert werden könnte wie auch der Einflus der Fischteich wo er den Fischkorb als helmsier anbrachte.
  • Für die Abstammung von Bernhard I. aus einem hochfreien Dynastengeschlecht spricht alles, für seine genaue Zuordung gibt es mehrere Möglichkeiten:

a) Abstammung von den von Meinhövel/von Münster?

  • Die von Hülshof wurden in der Marien Kirche von Uberwasser begraben.
  • Am wahrscheinlichsten ist, dass Einer der von Deckenbrock aus dem Geschlecht der Edelherren von Steinfurt stammte und danach den Namen seines Oberhofs ein neues Wappen angenommen hat.
  • Die Meinhövel und Steinfurt stammten aus eine Familie von Werl. Wenn der Stammbaum des Hochadelsgeschlechts der Meinhövel (genealogieonline Stambom Jansen) stimmt, dann geht dieses Geschlecht auf Hermann von Meinhövel (* 735) und auf dessen Vorfahren, u.a. germanische Fürstengeschlechter, zurück. Sie waren Vizevögte der Grafen von Tecklenburg über das Bistum Münster.
  • Das Everswinkel benachbarte Kloster Freckenhorst soll 854 (nach der sog. “Spießschen Chronik) von einer Familie gegründet sein, die enge Beziehungen hatte.
  • Mit den Dynastengeschlechtern von Bevern und von Steinfurt , waren die (späteren Grafen und Fürsten) von Münster (Drosten des Bischofs, Schulzen des Brockhofs des Domkapitels von Münster) wegen Ähnlichkeit der Wappen nah verwandt oder stammesgleich.

Hermann I Münster (Heer von Brockhof te Münster) war verheiratet mit Adelheid von Bevern (Meinhövel) die Tochter von Lubbert von Bevern (Meinhövel) den bruder von Willaem von Steinfurt. Die familie von Steinfurt besassen die Höfen den Hulshof und dem Hof Deckenbrock noch im bezits in 1301 genant. In een akte nr 45 Stift Überwasser te Münster van 1301 sept 3 wordt geschreven dat Baldewinus der Vader van Ludolf en Baldewin edelen van Steinvord bekennen 300 dinarien hebben gekregen van het Klooster St Marie te Münster voor de verpanding van een groot aantal hovens waaronder ook de hof Holshof, Deckenbroick en ook Aldendorp en Horst.

  • Die vermutlich ebenfalls von den Meinhövel abstammenden Edelherren von Steinfurt waren nach einer Urkunde des Stifts Überwasser 1301 Eigentümer sowohl von Hülshoff als von Deckenbrock und mit den Höfen Aldendorp und Horst, welche sie mit vielen anderen Besitztümern für 600 Mark Münsterscher Denarien der Äbtissin verpfändeten. Auch Holsenbürger sagt, dass Hof Lütke Deckenbrock 1301 in den Besitz des Stiftes Überwasser kam. Der Hof Grosse Deckenbrock dagegen war nach ihm Eigentum der von Deckenbrock geblieben.
  • Die Meinhövel/Steinfurt sollen 1121 in der Auseinandersetzung mit dem Bischof von Münster ihre Edelfreiheit und beherrschende Stellung im Bistum verloren haben und Ministeriale des Bischofs geworden sein. Weitere Niederlagen gegen den Bischof erlitten sie 1171 und endgültig 1242 (Materialsammlung des Heimatvereins Freckenhorst)
  • Wenn die Deckenbrock von den Meinhovel/Steinfurt abstammen, ist es plausibel, dass der im Machtkampf mit ihnen siegreiche Bischof von Münster ihnen die Befestigung von Deckenbrock verbot und sie als Ministeriale in Dienst nahm.
  • Bernard von Meinhovel ist (Burggraaf 1206, Castelanus in Bentheim 1223-1238) und fält dadurch für Deckenbroick ab.
  • Die Herren von Steinfort erweiterten ihre Grafschaft immer mehr und mehr und das war sehr warscheinlich dem anfang vom krieg mit Engelbert von der Mark und der Bischof von Münster die mit den Grafschaften gegen einander lagen.
  • Die Meinhövel waren wegen ihrer Gewalttätigkeit und Opposition zum Bischof im 12. Jahrhundert schlecht beleumundet. Die Machweislich von den Meinhövel abstammeden Bevern nannten sich mit Lubbert (1139-1152) nach der verlorenen Auseinandersetzung mit dem Bischof von Münster nach ihrem Besitz. Ca. 1129 wird auch Burg Steinfurt erstmals urkundlich erwähnt, nach der sich der dort ansässige Zweig der Meinhövel benannte.
  • Der aus der Familie Meinhövel stammende Hermann von Davensburg verbündete sich 1306 u.a. mit seiner Stammfamilie und den ebenfalls verwandten Herren von Steinfurt. Mit Ludolf von Steinfurt schloss auch Johann III. von Deckenbrock noch 1338 namens der Stadt Münster ein Separatbündnis.
  • Die dem Domkapitel gehörende Burg Haskenau in Handorf, die 1226 der Ritter Hermann von Münster bewohnt hatte, kam durch Heirat von Alhard I. von Deckenbrock (+ 1399) mit Christina von Kleihorst in die Familie von Deckenbrock, deren Zweig sich danach Droste zu Handorf nannte.
  • Der Bischofssekretär Johann Droste (+ 1596) aus der Linie der Droste zu Handorf war verheiratet mit der Tochter des Domprobstes Bernhard von Münster-Meinhövel (1500-1557), dessen Nachfolger der mit den Deckenbrock verwandte Johann Schencking war.

b) Abstammung von den Grafen von Tecklenburg?

  • Der ursprüngliche Name war von Deckenbrock; nach dem Liber evangelorum des Stifts Überwasser (1040-1184) hatten die “Edlen von Deckenbrock” ihren Garbenzehnten an das Stift Überwasser zu entrichten.
  • Die Schreibweisen der Familiennamen von Deckenbrock (Thekenbroke,Decchebrugke, Decchebrugh, Deckenbroick, Thekenbroch) und von Tecklenburg (Tekenenburg, Teekienburgh, Thekenburgh, von Theken, Thekenburg ,Tecklenburg, erstmals urkundlich erwähnt ca. Um das Jahr 1000) in Urkunden ähneln sich. Der Namensbestandteil “Brock” (Broche, Broich) bedeutet jedoch Sumpfgebiet, nicht Burg.
  • Es ist auch möglich, dass ein Herr von Deckenbrock mit einer Tochter von Thekenburg (Tecklenburg?) verheiratet war.
  • 1171 hatten sich die Tecklenburg mit den Meinhövel gegen den Bischof von Münster verbündet, wurden aber geschlagen (Sammlung des Heimatvereins Freckenhorst). 1173 verloren sie die Vogtei (und die Meinhövel die Vizevogtei) über das Bistum.
  • Ritter Bernhard von Deckenbrock (urkundlich erwähnt 1209) stammte lt. dem o.g. liber evangelorum aus einem edel- oder hochfreien Geschlecht und nahm nach der Familienüberlieferung im Gefolge des Bischofs Hermann II. am 3. Kreuzug (1189-1192) teil. Ebenso nahm Simon von Tecklenburg (1140-1202) daran teil, dessen jüngerer Bruder er gewesen sein könnte.
  • Bernard von Streinfurt nam teil am Kreuzug in 1189-1192 und Stifte danach ca 1190 da Johanniter Kommende zu Steinfurt und wurde gewält zum Prior(Domprobst) von Stift Münster und war verantwortlich für die äuselige Angelegenheiten.
  • Falls die von Deckenbrock von den Herren von Tecklenburg abstammen, könnten schon diese den Oberhof Deckenbrock dem Stift Überwasser geschenkt haben. Die Familienüberlieferung, Deckenbrock sei “freies Eigen” gewesen (s. Holsenbürger), würde sich dann auf die Zeit davor beziehen.
  • Dann hätte schon Bernhard I. von Deckenbrock (nicht erst, wie bei Holsenbürger beschrieben, sein Sohn Johann I., 1229-1248) vom Damenstift Überwasser den Oberhof Deckenbrock zu Lehen bekommen und sich ab dieser Zeit (ca. 1209) von Thekenbroich genannt. Die Herren von Deckenbroick (Thekenbroch) werden in den Urkunden des Damenstifts Überwasser erst im Jahr 1209 erwähnt.
  • Heinrich Droste zu Hülshoff (16. Jahrhundert) und Everwin V. von Droste zu Möllenbeck (17. Jahrhundert) hatten noch Beziehungen zum Füstenhaus Bentheim-Tecklenburg.

c) Abstammung von den Edelherren von Rheda/von der Lippe?

  • Everswinkel liegt beim Damenstift Freckenhorst, das 854 durch einen Everword gegründet worden war, dessen Nachfolge als Vögte von Freckenhorst jahrhundertelang die von der Lippe antraten.
  • Das Kloster Freckenhorst soll (nach der sog. “Spießschen Chronik) von einer Familie gegründet sein, die enge Beziehungen zu den Meinhövel hatte; Vögte waren aber die von Rheda und von der Lippe.
  • 1142 war Everwinus Edelherr von Rheda Vogt von Freckenhorst. Der Vorname Everwin kommt in der Familie von Deckenbrock vom 13.-18. Jahrhundert sechs mal vor.
  • Hermann II. zur Lippe war mit Oda von Tecklenburg verheiratet. 1194, während der Lebenszeit von Bernhard I. von Deckenbrock, wurde Otto II. zur Lippe Bischof von Münster.

d) Abstammung von den Herren von Hoerde?

  • Bernhard I. könnte auch aus dem Geschlecht der Herren von Hoerde aus Werl stammen, den ersten Lehnsnehmern der Burg Hülshoff. Deren Stammvater Albert (in einer Urkunde genannt von der Lippe) hatte einen Bruder Hermann II., der in zweiter Ehe mit Oda von Tecklenburg verheiratet war, einer Tochter des o.g. Simon II. von Tecklenburg und Oda von Altena.
  • Die Herren von Hoerde (verwandt mit den von der Lippe) aus Werl hatten mehrere Söhne mit Namen Bernhard. Keiner passt in die Zeit von Bernhard von Deckenbrock.

Schlussfolgerung: Am wahrscheinlichsten ist, dass der Stammvater der Deckenbrock/Droste zu Hülshoff, Bernhard I. (um 1209) von Steinfurt abstammte, ev. ist er identisch mit Grafen Bernhard von Steinfurt. Er könnte auch ein Bruder des Grafen Simon von Tecklenburg oder ein Edelherr von Rheda/von der Lippe gewesen sein. Er könnte auch aus dem Geschlecht der von Hoerde stammen. Damit sind die Droste zu Hülshoff ein ursprünglich “hochfreies” Geschlecht und zudem – nach dem Aussterben vieler anderer Familienzweige dieser Geschlechter - eine der ältesten noch blühenden Adelsfamilien Deutschlands. 3. Zur Verbindung der Familie von Deckenbrock zur Burg Hülshoff

  • Die Lehen wechselten meistens innerhalb der Familien, vor allem in den frühesten Jahren.
  • Die Tecklenburg/Hüls, von denen Hülshoff seinen Namen hat, waren bis 1173 Vögte, die von Steinfurt, vermutlich die Vorfahren der Deckenbrock, Vizevögte des Bistums Münster.
  • Der erste bekannte Lehnsnehmer für den Oberhof Hülshoff (Havixbeck) vom Damenstift Überwasser war (nach der Internet-Seite GenWiki) die Familie von Hoerde aus dem Hause Werl (s.o.), die Deckenbrock können auch mit ihnen verwandt gewesen sein.
  • Die Meinhövel (Davensberg), von denen die Deckenbrock wahrscheinlich abstammen, traten in den Urkunden im gleichen Gebiet um Havixbeck als Drosten und Zeugen auf, zugleich mit der Familie von Schonebeck, diese waren ebenfalls Nachbarn von Hülshoff und mit den Deckenbrock verwandt .
  • Die ebenfalls von den Meinhövel abstammenden Edelherren von Bevern haben 1142 das Kloster/Stift Hohenholte bei Havixbeck gegründet und die Familie Meinhövel (Davensberg?) hat es früh gefördert. Dessen erste Äbtissin wurde Elisabeth Droste zu Hülshoff (+1510), aus deren Familie viele der Stiftsdamen stammten, zuletzt die Schwester der Dichterin Annette.
  • 1301 gehörten Hülshoff sowie (Lütke) Deckenbrock den (vermutlich über die Abstammung von den Steinfurt mit den Deckenbrock verwandten) Herren von Steinfurt, die es an das Stift Überwasser verpfändeten.
  • Schon durch die Ehe von Everwin I. von Deckenbrock (1326-1351) mit Hadewich von Schonebeck könnte das Lehen des Damenstifts Überwasser für den Oberhof Hülshoff an die Familie von Deckenbrock gelangt sein, die es 1417 kauften und zum Eigengut machten. Jedoch übernahmen (nach der Internet-Seite GenWiki) die von Schonebeck das Lehen von Burg Hülshoff erst 1405 und verkauften die Burg schon 1417 an die von Deckenbrock/Droste .

Schlussfolgerung: Burg Hülshoff kam durch enge verwandtschaftliche Beziehungen in die Familie von Deckenbrock. Wo die Abstammung von den Steinfurter für sehr wahrscheinlich ist. So is Bernard von Steinfurt Prior (Domprobst) des Stift Münster identisch mit Bernard Herr von Deckenbroick.


Ger de Vries.


(ergänzt durch Wilderich Droste zu Hülshoff, 04.04.2019)

--- -Bronnen; Codex traditionvm Corbeiensivm blz 151 Boek; "Geschichte des I reises Tecklenburg" von Friedrich Ernst Hunsche. Onderzoek Urkunden Archief Nordrhein - Westfalen Munster. oa Regesten Stift Uberwasser Boek; Herrlichkeit Hüls Wikipedia en boek 900 jaar Droste van Hülshoff. Regesten zur Geschichte der Familien von Hörde zu Störmede und zu Böke, Abt. Westfalen, W 004 (Msc.VI ("Neue archivalische Sammlung")), Nr. 254 Quelle: Westfalische Zeitschrift 69, 1911/Internetportal "Westfälische Geschichte"

Ger de Vries. Gerdevries (Diskussion) 16:22, 5. Apr. 2019 (CEST)

(ergänzt durch Wilderich Droste zu Hülshoff, 04.04.2019)

WAR HERMANN I VON CALVELAGE 1032-1042 BISCHOFF VON MÜSTER!!????

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  • Hermann von Werl Herr von Dreingau und der Godila von Rotenburg (wurden Geexcommuniciert 1007-1009)
  • Hermann von Werl seine Söhne aus seinem erste Ehe, Bernard und Heinrich bekamen alle Grafschaften zusammen, nur der Dreingau nicht.
  • Nach Hermann von Werl wird der Dreingau unter das gebiet von Hermann von Verdun (Eename) geschrieben.
  • Hermann von Verdun (Ename) wurde auch beschrieben ,das der Dreingau unter im fiel. Er war Graf von Westfalen, Eifelgau, Dreingau, Stevergau und Borken, Brabant und Verdun.
  • Hermann von Verdun war mit Mechthild verheiratet sehr warscheinlich die Mathilde von Werl die Swester von Hermann von Werl.
  • Der Keizer zieht mit seinem Gezantschaft nach Rome und nach seiner Ruckkehr werden überal im Lande die reformen durchgefürt und Damenstifts erbouwt, dan gehen die Grafen in den Klostern die reformen durchführen so wie Immo im Reiechnau, Görtz und Prüm er wurde Abt in Prüm. Ansfried stiftet das Kloster Thorn (Limburg Nederland) und wurde danach Bisschof von Utrecht u.s.. Die Geistlichen müste Celebatair werden und Leben und die Fauen wurden abgeschieden von den Manner.
  • In 1030 gingen die Frauen von Liesborn (im Dreinigau) nach dem Stift Überwasser das der Hermann von Calvelage als Graf sehr warscheinlich vorher erbouwt hatte danach wurde er dan Bisschof von Münster.

Schon in 1019 wurde der Bisschof von Münster durch den Könich mit das vergeben der Vogtei des Damen Stift Überwasser benannt.

  • Hermann war sehr entaust das Der König 1019 die Vogtei des Stifs Überwasser an dem Bischoff gab und er die Vogten auswälen könte.
  • Der Hermann von Billing sterbt sehr jung er kan es nicht sein.
  • Der Hermann von Werl-Ansberg kan es auch nicht sein nach seinem sterbedatum.
  • Hermann von Verdun (Eename) seinen Sohn, Hermann I von Calvelage war verheiratet mit Ehelinde von Northeim.
  • Meines achtens war Hermann von Calvelage (Verdun, Eename) Sohn von Herman von Verdun und Mechthildis van (Werl?) und in 2e Ehen verheiratet mit Imma von Hasengau enkelin von Gotschalk von Saksen - Billung. * Er war auch de Stamvater deren von Calvelage und Ravensberg. --Gerdevries (Diskussion) 18:08, 8. Apr. 2019 (CEST)Beantworten