Bis hier gelöscht von --Greypanter 14:55, 6. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Hallo Greypanter

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Habe Dir auf Deinen QS-Beitrag bezgl. IT dort etwas geschrieben, an wenn Du Dich wenden kannst, weil diese "Anfrage" dort eigentlich fehl am Platze ist. Im übrigen würde ich mich freuen, wenn dieser ganze Bereich mal neu und besser strukturiert und gesichtet wird, bin zwar selber seit 1971 in der Branche gewesen, hab aber inzwischen keine Lust mehr, mich hier mit den ganzen jungen Hüpfern über die Begrifflichkeiten auseinanderzusetzen. Alles Gute und viel Spaß in der Wiki und wenn Du ein Problem eine Frage oder sonst was hast, schau gern mal vorbei. Gruß --Eρβε 13:14, 26. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Mailingliste / (Grund)Axiom

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Hallo Greypanter,

du hast hier zwei Fragen angesprochen:

1. Mailingliste. Über welche URL hast dich versucht zu registrieren? Bei der webbasierten Anmeldung an den Wikipedia/Wikimedia-Mailinglisten (WP:ML) wird mit Sicherheit kein T-Online/Server-Passwort abgefragt.

2. Gelöschter Artikel: Der Artikel Grundaxiom wurde laut Löschlogbuch mit der Begründung gelöscht, dass es schon unter Axiom erklärt sei. Inhaltlich kann ich mich nicht dazu äußern. Versuche doch bitte auf der Diskussion:Axiom zu klären, ob die Löschung richtig war oder nicht. --Raymond Disk. Bew. 09:31, 2. Mai 2007 (CEST)Beantworten


Löschdiskussion: Grundaxiom

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Mein Artikel "Grundaxiom" wurde sofort gelöscht, nachdem ich ihn eingestellt hatte. In der Löschliste erschien nur der Hinweis: "gelöscht (steht korrekt in Axiom)". Ich habe dagegen die folgenden Einwände:

Der Artikel "Axiom" entspricht dem Kenntnisstand von 1960, als ich mein Abi machte. Damals war Axiomatik eine interessante Spielerei, welche in Arbeitsgemeinschaften für Mathegenies praktiziert wurde und mich zum Studium Mathe/Physik bewog. In meinem späteren Studium wurde sie nie mehr erwähnt, doch war sie in den Lehrsätzen allgegenwärtig.

Inzwischen sollte jeder Abiturient wissen, dass er beispielsweise einen Kochsalzkristall mit beliebig vielen Methoden untersuchen kann und zur Beschreibung der Ergebnisse in seiner Vorstellungskraft jeweils unterschiedliche Modelle heranziehen muss. Egal ob er schlicht weg Na-Cl schreibt, oder unter Röntgenstrahlen ein Kristallgitter entdeckt, immer geht er von Grundaxiomen aus, welche seine Denkweise und Untersuchungsmethoden definieren.

Dieser Zusammenhang (Interaktion) zwischen Beobachtungsmethode und Objekt wurde durch die Erkenntnisse der Quantenphysik entdeckt und in vielen Abhandlungen der letzten 30 Jahre dargestellt, welche großenteils in der Zeitschrift "Spektrum der Wissenschaft" veröffentlicht wurden. Liest man ständig diese Zeitschrift, so kann man beurteilen, wie wichtig die Axiomatik inzwischen geworden ist und welchen Bedeutungswandel der Begriff "Grundaxiom" in diesem Zeitabschnitt erfahren hat.

Zusammenfassend kann man sagen, "ich kann niemals eine gesicherte Aussage treffen, wie mein Beobachtungsobjekt wirklich beschaffen ist. Je nach der gewählten Beobachtungsmethode erschließen sich mir jedoch unterschiedliche Eigenschaften des Objekts." Für jede Beobachtungsmethode existiert ein Wissenschaftszweig, welcher von bestimmten Annahmen ausgeht, welche als Grundaxiome definiert sind und eine methodische Abgrenzung gegen die Untersuchungsmethoden anderer Wissenschaftszweige vornehmen.

Erweist sich solch ein Bündel von Grundaxiomen in seinen Beobachtungsergebnissen als widerspruchsfrei (konsistent), so kann darauf ein stabiles Gebäude von Theoremen errichtet werden, welche nachträglich durch Messungen und Berechnungen erhärtet werden. So entstehen aus diesen Theoremen bewiesene Lehrsätze. Diese Lehrsätze behalten jedoch nur so lange ihre Gültigkeit, als man bereit ist, die Grundaxiome des betreffenden Wissenschaftszweiges anzuerkennen.

Bitte vergleicht diese Aussage mit dem unverständlicherweise gelöschten Artikel "Grundaxiome". Ich meine, wir sollten nicht auf der Stufe des Halbwissens verharren, welches sich im Artikel "Axiom" dokumentiert. Ich habe mich angeboten, das sterbende Projekt "Informatik" nach der Top-Down-Methode zu bereinigen. Dies wurde abgelehnt, da man offensichtlich nicht zu modernem Teamwork bereit ist. Nun versuche ich den Einstieg nach der weniger empfehlenswerten Down-Top-Methode und muss feststellen, dass mein erster Beitrag ohne jede Diskussion gelöscht wird. Wollt Ihr wirklich jeden fähigen Autor von Anfang an vergraulen und nur noch Artikel zulassen, für die sich kaum jemand interessiert?

Gerade für die Informatikstudenten als wichtigste Zielgruppe der Wikipedia wären doch kurz gefasste Artikel zu fordern, welche für einen Durchschnittsabiturienten verständlich sind und sein Studium erleichtern. Statt dessen sind die meisten Artikel mangelhaft strukturiert und strotzen nur so von Nebensächlichkeiten. Wer da nach Wissen sucht, resigniert bevor er seinen Wissensdurst zu stillen vermochte.

--Greypanter 10:44, 2. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Nur ganz eine kurze Antwort:
Du argumentierst hier meiner Meinung nach folgendermaßen: Artikel A ist veraltet/inkorrekt/nicht auf dem Stand der wissenschaftlichen Diskussion, also schreibe ich einen Artikel B (hier: Grundaxiom), der einen Teilbereich korrekt darstellt. Wäre nicht eine Korrektur/Aktualisierung des fehlerhaften Artikels die bessere Lösung? Dafür (und nur dafür) würde ich deinen Artikelansatz wiederherstellen, damit er dort eingearbeitet wird. --jergen ? 11:03, 2. Mai 2007 (CEST)Beantworten


Antwort von --Greypanter 18:31, 2. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Wiki-Lösch-Indianer

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Hallo Jergen, danke für diesen Diskussionsbeitrag. Ähnlich mag auch der Wik-Indianer gedacht haben, welcher anscheinend gegen alles das Kriegsbeil schwingt, was er bei oberflächlicher Lektüre nicht einordnen kann. Siehe weiter unten meine Löschdiskussion zu Artikel "Phoner".

Erklärung von Grundaxiom

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Mit dem Wort "Grundaxiom" wird tatsächlich etwas anderes gemeint, als mit dem Wort Axiom. Die Grundaxiome eines Wissenschaftszweiges beschreiben das Fundament, welches als Tatsache vorausgesetzt wird, um sich in einer virtuellen Gedankenwelt bewegen und artikulieren zu können. Dies kann den meisten Menschen nur an einem Beispiel klar gemacht werden:

Wenn ich diesen Artikel schreibe, so halte ich mich in der virtuellen Gedankenwelt "Erklärung von Grundaxiom, Tastatur, Monitordisplay, Internet-Enzyklopädie Wikipedia" auf. Dabei ist es mir, im Gegensatz zu ein paar Informatikprofessoren egal, welcher Wissenschaftszweig diese Funktionalität analysiert und wissenschaftlich beschreibt. Erst recht sind für mich die darunter liegenden Ebenen, wie Textverarbeitungsprogramm, DSL-Übertragung, Datenbankverwaltungssystem, oder Pentiumprozessor, völlig belanglos. Ich weiß, mit welchen Grundaxiomen meine aktuelle virtuelle Gedankenwelt konstruiert ist und kann mich darin erfolgreich tummeln.

Nutzen von Grundaxiomen

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Wenn ein Wissenschaftszweig seine Fundamente analytisch klären will, so kommt er um eine axiomatische Betrachtungsweise nicht mehr herum. Als erstes haben sich Mathematiker dieser Aufgabe gestellt und dadurch der Theoretischen Physik zu bahnbrechenden neuen Erkenntnissen und Formeln verholfen. Später hat die Informatik ebenfalls ihre Aufgaben gemacht. Andere Wissenschaftszweige verwenden zwar ebenfalls das Wort "Grundaxiom", doch handelt es sich dabei eher um das Kokettieren mit Halbwissen aus fremden Gefilden. Aus diesem Grund fand ich es wichtig, den Begriff "Grundaxiom" endlich einmal analytisch aufzuarbeiten und dessen wirklich "grundlegende" Bedeutung herauszustellen.

Mein Dank gehört dabei meinem ehemaligen Mathematiklehrer, Herrn Schuster vom Gymnasium Wangen/Allg, welcher mit seinem Axiomatikpraktikum mein analytisches Denkvermögen schulte und meine erfolgreiche berufliche Tätigkeit als Informatiker der ersten Stunde ermöglichte.

Erklärung von Axiom

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Der Begriff "Axiom" hingegen wird nur in der Mathematik klar definiert. In Wikipedia wird bei diesem Artikel unter [3] eine war richtige, aber viel zu knappe Erklärung gegeben. Weiter unten findet sich dann eine ausführlichere Darstellung, mit der ich bei jedem Zuhörer "alle Klarheiten beseitigen" könnte.

Argumentation für bessere Gliederung

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Ein derartiger Artikel ist das krasse Gegenteil zur Intention von Wikipedia, nämlich "wikiwiki = schnell" die richtige Erklärung zu geben. Wenn ich den Informatikteil von Wikipedia beurteilen darf, so möchte ich derartige Artikel zerlegen und den jeweiligen Unterbegriffen zuordnen. Es ist eine gute lexikalische Gepflogenheit, nach einer kurzen Darstellung auf weiterführende Artikel zu verwandten Themen zu verweisen. Folgt man dieser Gepflogenheit, so kann man ein sehr leistungsfähiges Wissensnetzwerk aufbauen und braucht sich nicht ständig darüber zu zanken, ob die beabsichtigte Erweiterung eines Artikels hier oder dorthin passt und ob sie brauchbar oder überflüssig sei.

--Greypanter 18:31, 2. Mai 2007 (CEST)Beantworten


Löschdiskussion Phoner

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Hallo Herr Laschet, Ihre Einwände gegen die Löschung Ihres Artikels sind vollkommen berechtigt. Mein Artikel über "Grundaxiom" wurde sofort nach dem Einstellen ebenfalls von diesem Benutzer gelöscht. Ich betrachte dies als Vandalismus und schlage vor, die zuständigen Gremien über dieses nicht nachvollziehbare Verhalten zu informieren. Ihr Artikel ist nach meiner Überzeugung ein wertvoller Beitrag zur Kategorie Freeware und kann mit Sicherheit vielen Nutzern von Wikipedia wertvolle Anregungen verschaffen. Da ich annehme, dass unser löschfreudiger Wik-Indianer auch diesen Text sofort mit dem Kriegsbeil auslöscht, stelle ich ihn zusätzlich auf Ihre Benutzerseite.--Greypanter 18:31, 2. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Lob an jergen

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Hallo Jergen, ursprünglich war ich auf den Unbekannten ziemlich sauer, der meinen Artikel "Grundaxiom" weglöschte. Heute fand ich dein Archiv "Benutzer Diskussion:Jergen/Archiv/2007/Apr" und sah, mit welchen Problemen du zu kämpfen hast. Als ich dann noch deinen "Vandalenzoo" anschaute, kam ich zu der Überzeugung, dass deine Arbeit unter den momentan gültigen Regeln kaum anders zu bewältigen ist. Dein unermüdlicher Einsatz verdient wirklich eine Auszeichnung.

Allerdings bin ich überzeugt, dass es keinen Sinn macht, wie bisher weiterzumachen. Bildlich gesprochen fährst du mit einem ganz feinen Lauskamm einmal über jeden neuen Artikel. Verfängt sich dabei irgendwas in deinem Lauskamm, welches nur so ähnlich wie eine Laus aussieht, bekommt der Artikel das Prädikat "verlaust" und wird der Klasse verwiesen.

Bei manchen Läusearten, wie den Urheberrechtsverletzern und den Produktwerbern, ist die sofortige Löschung sicher nicht zu vermeiden. Ein Lausverdacht kann auch dadurch erhärtet werden, dass ein Artikel unsigniert ist, oder mit einer IP-Adresse signiert wurde.

Sofern aber nur die Relevanz fragwürdig ist, ein ähnliches Stichwort vorliegt, oder formale Kriterien nicht erfüllt wurden, sollte man dem Autor die Chance geben, die entsprechenden Korrekturen selbst vorzunehmen. Dies gilt ganz besonders, wenn ein Autor frisch zu Wikipedia gestoßen ist.

Ich bin solch ein Autor, und ich tue mich verdammt schwer, in diesem Verein auch nur die geringste Chance einer Mitarbeit zu erhalten. Stelle ich positiven Vorschläge auf eine Diskussionsseite, so erhalte ich entweder gar keine Resonanz, oder höchstens den Hinweis, mein Beitrag gehöre da nicht hin.

In bestehende Artikel möchte ich nicht hineinändern. In meinem Fachgebiet haben diese Artikel "so viel Speck angesetzt, dass sie in keinen Sarg mehr hineinpassen". Diese Aussage klingt zwar sehr polemisch, doch vergleicht bitte folgende zwei Artikel:

Laus

Informatik

Der erste Artikel entspricht voll und ganz der enzyklopädischen "wikiwiki" Intention. Er enthält eine knappe und allgemeinverständliche Erklärung der verschiedenen Wortbedeutungen und gibt dann eine (nach meinem Eindruck, bin kein Fachmann) vollständige Liste von Verweisen auf Unterbegriffe. Vom formalen Standpunkt her verdient er das Prädikat "Exzellenter Artikel".

Der zweite Artikel ist auf den ersten Blick vollkommen metaliterarisch. (Wer dieses Wort nicht versteht, kann unter Meta nachsehen, es bedeutet, dass man nicht über einen Sachverhalt schreibt, sondern über diejenigen, welche den Sachverhalt beschreiben.) Eine metaliterarische Beschreibung setzt beim Leser voraus, dass er den Sachverhalt bereits kennt. Sie ist daher ungeeignet, die Kriterien eines enzyklopädischen Beitrags zu erfüllen.

--Greypanter 11:06, 4. Mai 2007 (CEST)Beantworten


Überarbeiten Informatik

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erweitert: --Greypanter 18:40, 7. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Vorbemerkung

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Um meine Diskussionsbeiträge an einer Stelle zu bündeln, stelle ich am 7.5.2007 einige ältere Texte hier ein, welche bisher verstreut waren.

26.4.2007:

Als Neuling habe ich in den letzten Wochen den medizinischen Teil von Wikipedia sehr intensiv genutzt. Ich bin sehr beeindruckt von der hervorragenden Qualität dieser Beiträge und möchte den Autoren meinen Dank aussprechen. Ich habe großen Vorteil aus der Kenntnis dieser auch für Laien verständlichen Beiträge gezogen. Bitte teilt dies den Autoren in geeigneter Form mit. Aus Dank für diesen Nutzen würde ich gerne als Autor mein Fachwissen und meine Erfahrung aus 40 Jahren Tätigkeit im IT-Bereich beitragen. Ich habe daher einige Stichworte nachgesehen und kam zu folgendem Ergebnis:

Kritikpunkte zu Datenbanksystem

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Die Bedeutung der wichtigsten Grundbegriffe wie Datenbestand, Datei, Datenbank wurde sehr unzureichend erklärt und in unzulässiger Weise mit anderen Begriffen, wie Datenbanksystem vermengt. Die Unterscheidung zwischen den Merkmalen, welche einer Speicherung unterzogen werden, Umfang des Datenbedarfs und Speicherungsform der erhobenen Merkmale, der Struktur des Datenspeichers, dem Regelwerk, welches zur Pflege und Nutzung des Datenspeichers aufgestellt wurde (Systemanalyse, -Planung, -Entwicklung) und dessen Realisierung durch Algorithmen, welche in Programmiersprachen spezifiziert und als komplexe Datenbankverwaltungssysteme (DBMS = Data Base Management System) kommerziell vertrieben werden, ist nicht klar erkennbar. In der Darstellung werden sogar viele Begriffe einer unzutreffenden Bedeutung zugeordnet und teilweise auch verwechselt.

Datenbank vs. Datenbanksystem

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Falls die Verantwortlichen einverstanden sind, möchte ich diesen Artikel neu strukturieren. Allerdings müsste ich hiefür weit über 100 Stunden aufwenden. Deshalb folgende Kurzdarstellung der Thematik. Zu meinerm Kenntnisstand bitte meine Autorenseite Greypanter nachsehen.

1. Der Begriff "Datenbank" gehört in eine völlig andere Begriffskategorie als der Begriff "Datenbanksystem". Beide in einem Artikel abzuhandeln, führt zwangsläufig zu einer Verwechslung zwischen den Begriffen der Strukturiertheit von Daten und der technischen Handhabung eines Datenbestandes. Auch letzterer Begriff muss klar als Oberbegriff für Datenbanken und als Querverweis zur Datenerfassung definiert werden.

2. Beim Begriff "Datenbestand" handelt es sich zunächst nur um gleichartige Beschreibungen zu mehreren Exemplaren oder Abläufen unter identischen Beobachtungskriterien.

Ein Datenbestand kann so klein und trivial sein, wie ein Schuhkarton voller Quittungen, oder so umfangreich, wie die Informationen, welche die Suchmaschinen der größten Informationsanbieter, wie Google und Yahoo verwenden. Trotzdem kann auch ein Schuhkarton voller Quittungen zu einer elektronischen Auswertung herangezogen werden, etwa zur Abgabe einer Steuererklärung.

Als Beobachtungskriterien kommen beispielsweise die möglichen Antworten auf Fragen einer Abschlussprüfung in Betracht. Als Exemplare sind hier die Fragebogen einer Gruppe von Prüfunhsteilnehmern zu betrachten, und die gleichartigen Beschreibungen sind die Punktzahlen, welche sich aus den Antworten ergeben.

Um einen Datenbestand über Abläufe zu veranschaulichen, können die Krankenblätter von stationär behandelten Patienten dienen. Das Exemplar ist das einzelne Krankenblatt, die Beobachtungskriterien können Blutdruck und Körpertemperatur sein und als Beschreibungen werden Datum und Uhrzeit der genommenen Stichprobe und die gemessenen Zahlemwete von Blutsruck und Körpertemperatur sein.

Die möglichen Strukturen von Daten und deren unterschiedliche Speicherungsformen müssen von der Informationstheorie ausgehend dargestellt werden. Hierbei stellt sich die Datenbank als eine von vielen möglichen Datenstrukturen dar.

3. Als "Schlüsselbegriff", gebräuchlicher jedoch englisch Keyword oder angekürzt Key. wird ein Merkmal bezeichnet, welches man jedem Exemplar hinzufügt, wie der Name eines Prüfungsteilnehmers oder eines Krankenhauspatienten. Schlüsselbegriffe können zusammengesetzt sein aus Unterbegriffen, wie Vor- und Familiennamen. Ein Exemplar kann mehrere Schlüsselbegriffe aufweisen, wie Geburtsdatum, um eine Verwechslung bei Namensgleichheit zu vermeiden, oder "Gruppenbegriffe" wie "Klasse 1a" und "Schuljahr 2007/2008". Bei den Bezeichnungen "Klasse" und "Schuljahr" handelt es sich wieder um die Beschreibung einzelner Merkmale oder Eigenschaften


Oberbegriff Informationstechnologie

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Beispielsweise ist "Informationstechnologie (IT)" nicht gleichbedeutend mit "Informationstechnik", wie im betreffenden Artikel behauptet, IT ist ein Oberbegriff, welcher auch die theoretischen Grundlagen der Informationstechnik einschließt, während Informationstechnik die technische Realisierung von Aufgaben des "Information Managements (IM)" bezeichnet.

IT-Bereich überarbeiten

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Ich schlage daher vor, ein Projekt zu starten, welches die Überarbeitung des gesamten IT-Bereichs zum Ziel hat. Es ist dabei unmöglich, einzelne Stichworte anzupassen oder zu ergänzen. Zunächst muss eine neue Gliederung gefunden werden, welche zu einem späteren Zeitpunkt dem Nutzer als Sachgebietsgliederung zur Verfügung gestellt wird. Entsprechend dieser Gliederung muss der vorhandenen Stoff neu geordnet und überarbeitet werden. Erst wenn alle von der Neuordnung betroffenen Stichworte in der Neufassung verifiziert sind, sollten alle betroffenen Stichworte auf ihre Neufassung umgestellt werden.

Projekt-Klärungsbedarf

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Wie ein derartiges Projekt in der bestehenden Organisationsform von Wikipedia eingebunden werden kann, ist mir nicht klar. Ich warte dazu auf die Stellungnahme der Organisationsexperten von Wikipedia.

Angebot: Mitarbeit

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Wenn gewünscht, stelle ich mich als Projektmanager zur Verfügung.

--Greypanter 18:40, 7. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Gliederungsvorschlag: Informatik

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Ich würde den Artikel etwa so beginnen:

Der Begriff Informatik wurde seit seiner Entstehung auf vielfältige Art definiert:

1. Heute ist Informatik ein Studiengang mit Abschluss als Informatiker mit Diplom oder Fachdiplom. Der Begriff Informatik bezeichnet aber auch die Wissenschaft, welche dem Studiengang zu Grunde liegt.

2. Das Informatikstudium weist einen theoretischen und einen anwendungsbezogenen Teil auf.

2.1 Die theoretische Informatik befasst sich mit der Systematik der Informationsspeicherung und Informationsübermittlung.

2.1.1 Bei der Informationsspeicherung spielt die Digitalisierung von Informationen und die Darstellung der logischen Beziehungen (Korrelation) zwischen verschiedenen Informationen eine wesentliche Rolle.

2.1.2 Die Informationsübermittlung wird im Zweig der Informationstheorie beschrieben.

2.2 Die anwendungsbezogene Informatik gliedert sich in Bau und logische Steuerung von Prozessoren, welche im normalen Sprachgebrauch oft als Computer bezeichnet werden. Dabei wird jedoch übersehen, dass sehr viele Geräte, wie Digitalkameras, Fernsehapparate, Waschmaschinen über eine elektronische Steuerung verfügen und dazu programmierte Prozessorchips enthalten.

2.2.1 Das Gebiet der Technischen Informatik befasst sich mit dem Bau von Prozessoren und der Hilfs- oder Peripheriegeräte, welche zur Speicherung und Übermittlung von Informationen benötigt werden.

2.2.2 Die Praktische Informatik widmet sich den Aufgaben, welche durch Einsatz von Prozessoren erledigt werden können. Es handelt sich dabei um die Erstellung von Anweisungen, welche von einem Prozessor zu befolgen sind.

2.2.2.1 Eine Menge von Anweisungen, welche ausreichend sind, damit ein Prozessor eine gewünschte Aufgabe erledigt, wird als Programm bezeichnet.

2.2.2.1.1 Das Schreiben von Programmen wird auch als Codierung bezeichnet. Mit diesem Ausdruck wird eine Abgrenzung zu den Vorarbeiten des Programmierens vorgenommen.

2.2.2.1.2 Bevor ein Programm geschrieben werden kann, muss festgelegt werden, welche Funktionen es auszuführen hat. Dieser Vorgang wird als Systemanalyse bezeichnet. Ist eine umfangreiche Programmierung erforderlich, so werden diese Arbeiten in einem Projekt geplant und in einzelne Aufgaben unterteilt.

2.2.2.1.3 Organisation und Hilfsmittel von Projekten gehört jedoch nur teilweise zum Fachbereich der Informatik, weil die Aufgaben der Projektarbeit in viele andere Bereiche hineinreichen, insbesondere Betriebswirtschaft und Technik.

2.2.2.2 Mehrere Programme, welche in einem Anwendungsbereich zum Einsatz kommen, werden als Software bezeichnet.

2.2.2.3 Das Schreiben von Software wird als Programmierung bezeichnet Dieser Begriff wird jedoch oft in einem engeren Sinn verwendet. indem der direkte Bezug auf die Arbeitsanweisungen eines bestimmten Prozessors gemeint wird.

---

Entsprechend müsste ein Inhaltsverzeichnis den Stoff gliedern und dafür sorgen, dass eine Abmagerungskur alles Unnötige in andere Artikel verschiebt, wie es so vorbildlich im Artikel "Laus" geschehen ist. Zunächst habe ich mir noch nicht die Mühe gemacht, bei diesem Vorschlag alle Verweise einzuarbeiten, welche ihn an die Qualität des vorgenannten Artikels heranführen könnten. Dies wäre erst bei der endgültigen Überarbeitung sinnvoll.

Da vielleicht einige Leser auf meine Benutzerseite geführt werden, speichere ich dort diesen Beitrag. Auf anderen Diskussionsseiten werde ich noch kurze Hinweis eintragen.

Was meinst du, Jergen, hat mein Vorschlag eine Chance? Falls ja, gib mir Tipps, wie ich weiter vorgehen soll, damit das Projekt Informatik reanimiert werden kann.

--Greypanter 11:06, 4. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Ist-Aufnahme durch Benutzer:Sparti

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Hallo Greypanter,
bin gerade eher zufällig, durch die Löschdiskussion des Informatik Projektes auf Deine Seite gekommen. Vielleicht beginnst Du allmählich zu ahnen, wo der wirkliche Frust bei der Arbeit in der Wikipedia steckt.
Wenn Du ernsthaft Feedback fuer Deinen Vorschlag haben moechtest, dann solltest Du ihn auf der Diskussionsseite, des Informatik Artikels unterbreiten.
Du solltest Dich aber darauf gefasst machen, dass der Vorschlag entweder ignoriert wird oder dass Du 10 Antworten mit 15 Meinungen erhalten wirst, die Dir meist widersprechen.
Ich persönlich, halte den Informatik Artikel keineswegs für überladen. Den Artikel Laus bezeichnet man übrigens als Wikipedia:BKL, da er gar nichts erläutert, sondern nur verlinkt. Das ist aber für den Hauptartikel einer Wissenschaft nicht haltbar. Ganz abgesehen davon, geht Dein Gliederungsvorschlag nicht konform mit den Lehrinhalten der Informatikfachbereiche - sofern es dort ueberhaupt eine gemeinsame Vorstellung gibt.
Viel wichtiger als der Zustand des Hauptartikels finde ich aber den Zustand der Detailartikel, der die Teilfaecher beschreibt. Die sind zum Teil in einem lausigen Zustand.
Wenn Du trotzallem immernoch lust hast hier zu helfen, feindselige Kritik und Willkuer zu ertragen. Dann freue ich mich auf eine konstruktive Zusammenarbeit. Gruss -- sparti 00:27, 5. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Antwort von --Greypanter 14:55, 6. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Grundzüge erfolgreicher Projektarbeit

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Hallo Sparti,

ja, ich möchte mitarbeiten und freue mich über deinen Erfahrungsbericht.

Die Schwierigkeiten der Projektarbeit sind für mich nichts Neues. Schon 1969 leitete ich mein erstes EDV-Großprojekt. Damals ging es darum, für das Saarland alle Zugfahrten physisch und fahrplanmäßig im Rechner zu erfassen und situationsgerecht zu optimieren. Entsprechend waren dann alle Signale und Weichen zu steuern und zu überwachen. Du kannst dir denken, wie viele Meinungen und persönliche Eitelkeiten ich zu berücksichtigen hatte. Als die Einführung von computergesteuerten Hochgeschwindigkeitsfahrten begann, stand ich bei der ersten Probefahrt im Führerstand der Lokomotive und freute mich über das von mir entwickelte und zum Patent angemeldete Steuerungssystem.

Die wichtigste Aufgabe einer solchen Projektarbeit ist, die Mitarbeiter zu positiven Beiträgen anzuregen. Ein Beispiel: Die Sicherheitstechnik für Hochgeschwindigkeitsfahrten war damals unbekannt. Ich hatte die Idee, die Fahrbefehle von drei Rechnern gleichzeitig ausrechnen und von einer Abgleichlogik vergleichen zu lassen. Hatten zwei Rechner den gleichen Befehl ermittelt, so wurde dieser als gültig gesendet. Hatte ein dritter Rechner in einem Zeitintervall mehrmals einen abweichenden Befehl ermittelt, so wurde ihm das Senderecht entzogen und die Wartung alarmiert. Ich wies damals den leitenden Ingenieur nur daraufhin, dass ich diese Idee für patentfähig hielt. Er sorgte von sich aus für die Anmeldung und dass ich die Rechte zugesprochen erhielt.

Ich will damit sagen, dass ein gutes Projektteam trotz persönlicher Rivalität nie das Ziel eines gelungenen Projekts aus den Augen verlieren darf. Um dies zu erreichen, muss man die positiven Seiten von Vorschlägen suchen und in geeigneter Form in das Projekt einarbeiten.

Laus: Begriffserklärung reicht aus

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Deine Anmerkung zum Lemma "Laus" veranlasste mich, den Artikel mit deinem Link Wikipedia:BKL zu vergleichen. Tatsächlich ist er entsprechend der Vorgabe "Modell 1" aufgebaut und erfüllt damit bestens seinen Zweck. Die knappe Begriffserklärung

"Als Laus wird meistens ein kleines Insekt bezeichnet. Es gibt kein Taxon namens Läuse, vielmehr bezeichnet der Begriff eine Vielzahl nicht miteinander verwandter Tiergruppen. Vor allem werden als Läuse bezeichnet:"

halte ich für sehr gut gelungen und stillt zunächst meinen Wissensdurst. Ein Hinweis auf die Symbolkraft des Wortes in der Literatur wäre noch wünschenswert.

Informatik: Mängelbeschreibung und Gegenvorschlag

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Nun zu deinen Anregungen zum Artikel "Informatik":

Zuerst möchte ich folgendes Statement herausgreifen: "Ganz abgesehen davon, geht Dein Gliederungsvorschlag nicht konform mit den Lehrinhalten der Informatikfachbereiche - sofern es dort überhaupt eine gemeinsame Vorstellung gibt." Du beschreibst damit ganz zutreffend einen wesentlichen Kritikpunkt: Eine Gliederung des Artikels entsprechend der Vorlesungen an dieser oder jener Uni führt zu keinem brauchbaren Ergebnis. Die Entwicklung der Informatik macht so rasante Fortschritte, dass jedes Jahr eine neue Feingliederung erforderlich wäre. Genau so wechseln auch die Lehrinhalte der Informatikvorlesungen.

Aus diesem Grund möchte ich den Artikel nicht anhand von Vorlesungen, sondern ganz abstrakt mit den wissenschaftlichen Methoden der Phänomenologie gliedern. Diese Vorgehensweise hat den entscheidenden Vorteil, dass sie Ergebnisse formuliert, welche über einen längeren Zeitraum gültig bleiben.

Damit beantwortet sich auch deine zweite Anmerkung: "Ich persönlich, halte den Informatik Artikel keineswegs für überladen." Betrachte zu diesem Statement bitte die ersten paar Sätze des Artikels:

1. Satz: "Informatik ist die Wissenschaft von der systematischen Verarbeitung von Informationen, insbesondere der automatischen Verarbeitung mit Hilfe von Rechenanlagen."

Dagegen würde ich sogleich ein Schichtenmodell einführen, indem ich zunächst die historischen Aspekte mit dem vorangestellten Wort "Heute" ausschließe und mich auf den aktuellen Zustand zurückziehe. Als äußerste Schale ist für den Laien das Studienfach zu erkennen. Daher wird mit diesem die Betrachtung eingeleitet. Dem folgt die Frage nach dem Inhalt des Studienfachs, und damit nach den wissenschaftlichen Aspekten. Diese sind so vielgestaltig, dass nur eine systematische Gliederung befriedigende Auskunft geben kann.

Die im ersten Satz gegebene Begriffsbestimmung ist dagegen verschwommen und veraltet. Der Begriff "Rechenanlagen" trifft schon längst nicht mehr auf die technischen Hilfsmittel der Informatik zu und die "systematische Verarbeitung" lässt den ganzen Komplex der theoretischen Informatik außer Acht.

2. Satz: "Historisch hat sich die Informatik als Wissenschaft aus der Mathematik entwickelt, während die Entwicklung der ersten Rechenanlagen ihre Ursprünge in der Elektrotechnik und Nachrichtentechnik hat."

Der Autor stielt sich aus der Verantwortung, ehe er mit seiner Begriffsbestimmung nur halbwegs fertig wurde. Er verweist auf die Mathematik, ohne den Schlüsselbegriff der Digitalisierung ein einziges Mal zu erwähnen. Danach gleitet er in die Erklärung von Rechenanlagen ab.

3. Satz: "Dennoch stellen Computer nur ein Werkzeug und Medium der Informatik dar, um die theoretischen Konzepte praktisch umzusetzen."

Wir haben es nun plötzlich mit Computern als Lemma zu tun und erfahren, welche Bedeutung sie für die Informatik haben. Was Informatik wirklich ist, erahnen wir höchstens teilweise aus dem ersten Satz.

4. Satz: "Von dem niederländischen Informatiker Edsger Dijkstra stammt der Satz „In der Informatik geht es genauso wenig um Computer wie in der Astronomie um Teleskope.“"

Danke für dieses Verwirrspiel. "Alle Klarheiten restlos beseitig."

Nun zu den einzelnen Kapiteln:

1 Definition der Informatik

Anstelle einer Definition eine Begriffsbestimmung und deren historische Herleitung.

1.1 Bedeutung der Informatik

Der Leser weiß immer noch nicht, was Informatik ist und macht plötzlich eine Safari durch einen Dschungel, der irgendwas mit Informatik zu tun hat. Die Safari endet mit einem unglaublichen Gefasel: "Fasst man die Mathematik als Wissenschaft des „formal denkbaren“ auf, so konzentriert sich die Informatik auf das „formal realisierbare“, also was der maschinellen Verarbeitung zugänglich ist. Ihre Fragestellungen, zur Berechenbarkeit etc., reichen bis in die Philosophie hinein."

2 Disziplinen der Informatik

2.1 Die Teildisziplinen in der Informatik

Die Aussagekraft dieses Kapitels ist sehr gering. Die angeführten Sachgebiete sind kaum signifikant. Das Schaubild ist unübersichtlich und entstammt einer wenig verbreiteten Lehrmethode. Ein Organigramm wäre viel übersichtlicher, siehe dazu www.computerbase.de/lexikon/Organigramm

2.2 Theoretische Informatik

Die veralteten Beispiele zeugen von totaler Unwissenheit. Die anschließende Beschreibung von Spezialgebieten sollte unter den entsprechenden Lemmas stehen.

2.2.1 Automatentheorie und Formale Sprachen

2.2.2 Berechenbarkeitstheorie

2.2.3 Komplexitätstheorie

2.3 Praktische Informatik

Ein Witz, dieses Untergebiet auf ein Beispiel in Java zu reduzieren! Genau so ein Unsinn ist der angeführte B-Baum. Moderne Prozessoren verfügen über einen Suchbefehl, welcher tabellarisch vorliegende Schlüssel im Hauptspeicher durchsucht. Großrechner führen dieselbe Funktion auch in externen Speichermedien durch. Andere Suchalgorithmen verwenden bei relativ kleinen Datenmengen eine Speichersortierung der Schlüsselbegriffe und ein darauf angewandtes Intervallhalbierungsverfahren. Bei großen Datenmengen kommen Datenbanken mit mehrstufigem Index zur Anwendung.

Man sollte sich in Wikipedia schon darum bemühen, aktuelles Wissen zu vermitteln. Um so schlimmer ist es, wenn veraltetes Wissen unter Lemmas platziert wird, welche gar nichts mit dem tatsächlichen zu tun haben.

2.4 Technische Informatik

Hier wird wieder alles Mögliche in einen Topf geworfen. Beispielsweise ist die Digitalisierung von Informationen, deren Bündelung in Blöcke, das Erweitern mit redundanten Daten und einer Prüfsumme zwecks Wiederherstellung des korrekten Informationsgehalts bei teilweisem Datenverlust eine der wichtigsten theoretischen Grundlagen der Informationsverarbeitung. Die Anwendung dieser Grundlagen findet sich in jedem MP3-Player, aber auch in jedem Beobachtungssatelliten und auf jeder Festplatte. Selbst Spitzentechnologien wie die Kernspintomographie greifen auf diese Fundamente zurück.

Wie schmal ist dagegen die Fixierung des Autors auf ein paar Computertypen.

Den Rest muss ich mir auf später aufheben. Ich habe wohl zur Genüge aufgezeigt, warum ich diesen Artikel neu fassen und den ganzen Speck an die passenden Stellen verschieben möchte. Allerdings vermute ich, dass man damit nur zum Ziel kommen kann, wenn man statt dem Top-Down-Verfahren das entgegengesetzte Down-Top-Verfahren anwendet, um Stufe um Stufe eine Entrümpelung und Verschiebung der Inhalte durchzuführen.

Falls Ihr einverstanden seid, so stellt meinen gelöschten Artikel "Grundaxiom" wieder her. Mit ihm wird zunächst das Fundament einer jeden Wissenschaft formal definiert. (ganz "Down")

--Greypanter 14:55, 6. Mai 2007 (CEST)Beantworten

WP Bücherbörse

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Falls du noch lebst. Ich habe einen alten IBM-XT vor der Schrottpresse gerettet. Läuft noch! Benutzerhandbuch, IBM-Dos und Basic-Handbuch ist noch da. Programmierhandbücher/Assembler usw. und SW+Handbücher für die gesteckte zusatz Graphikkarte (und Anderes?) fehlen leider. Falls du da was im Keller hast könnte ich das Sammlerstück komplettieren. Gruß --NorbertR. 16:05, 24. Apr. 2008 (CEST)Beantworten


Hallo, gilt denn dein Angebot aus der Bücherbörse eigentlich noch? Viele Grüße -- Nebukad 10:29, 28. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Bücher

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Hallo Greypanter! Hast Du noch Bücher zur IT-Welt zu Hause, die Du loswerden möchtest? Liebe Grüße, --Timobrandt (Diskussion) 14:05, 7. Sep. 2014 (CEST)Beantworten