1940-1942 fehlt?

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Im Abschnitt "Fußball in den Kriegsjahren" ist in den ersten zwei Absätzen die damalige Situation (1940-42) doch verständlich geschildert, soll man da wirklich noch eine dezidierte Passage über 1940-42 einfügen? Was sollte damit genau ausgesagt werden, was das bisher Geschilderte wesentlich bereichern würde? Was muss für diesen Zeitabschnitt - aus deiner Sicht - auf jeden Fall noch kommen? Gut, aus fußballsportlicher Sicht begann am 14. Juli 1940 mit dem Länderspiel in Frankfurt gegen Rumänien die internationale Laufbahn von Fritz Walter, was für die Seppl-Bio schon etwas Besonderes dokumentiert. Für mich wäre auch ein "kleiner Schwenk" zum Debüt des vormaligen polnischen Nationalspielers Ernst Willimowski am 1. Juni 1941 vorstellbar.

Was stellst du dir noch genau vor? Gruß Hans50 07:42, 3. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Ja im Grunde genommen schon, mir fehlen noch ein paar Namen die ich hier einbauen wollte, insbesondere F. Walter mit seinem Debüt im Sommer 1940. Bin aber auch mit dem Abschnitt insgesamt noch nicht ganz zufrieden, aber frickle evtl auch schon zu lange daran rum... --79.255.12.35 10:17, 3. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
Ok, nach erneutem Durchlesen habe ich die Anmerkung mal rausgenommen. Einigermaßen vollständig ist der Abschnitt ja und sollte umfangmäßig nicht mehr wesentlich anwachsen. Ganz zufrieden bin ich zwar nicht aber das bin ich eh nie ;) --79.255.12.35 10:22, 3. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Alter/Resümee

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Ich bin mir noch nicht so ganz schlüssig, wie die beiden Themen am Besten unterzubringen sind. Nach der jetztigen Gliederung wäre das "rein faktische" zu seinem Leben nach dem Rücktritt oben im Abschnitt "Leben" unterzubringen, das "Wertende" hingegen unten im noch nicht vorhandenen letzten Abschnitt. Zu ersterem gäbe es aber kaum etwas zu sagen außer daß er eben in Hohensachsen seinen Ruhestand verbrachte und gestorben ist. Darum habe ich dort noch etwas zu seinen geplanten Memoiren und zur "Öffentlichkeitsarbeit in eigener Sache" geschrieben. Das würde aber eigentlich eher nach unten gehören. Bin da noch unschlüssig. Idee? --79.255.12.35 11:27, 3. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Ich würde dir zustimmen, dass das "rein faktische" zu seinem Leben im Abschnitt "Leben" unterzubringen wäre. Du hast mit dem Zusatz "Nach der beruflichen Laufbahn" das wesentlich Richtige schon hinzugefügt. Ich finde das in Ordnung: vom Inhalt wie auch von der Gliederung her. Das "Wertende" sollte am Ende kommen. Dazu braucht es aber kein Eingehen auf seine "Ruhezeit" nach der Bundestrainertätigkeit. Das ist oben schon richtig platziert. Das "Wertende" sollte doch wohl seine Reichs- und vor allem seine Bundestrainertätigkeit zum Inhalt haben. Gruß Hans50 12:31, 3. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
Ok, da werde ich mich spätestens morgen dranmachen einige Hinweise hast du mir ja schon gegeben ;) Gruß + schöne Feiertage noch. --79.255.6.232 12:51, 3. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
Dir selbstverständlich auch schöne Ostertage. Möchte dich wirklich nicht zeitlich unter Druck setzen, bin aber schon gespannt auf die Würdigung. Gruß Hans50 13:39, 3. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
Was meinst du zu den Korrekturen von Vince? Ich sehe sie positiv und bin froh darüber. Gruß Hans50 22:56, 5. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
Mein Ostrerwochenende war etwas ereignisreicher als geplant daher muß ich dich zwecks Resümee wohl noch etwas auf die Folter spannen ;) Die Änderungen von Vince habe ich durchgeschaut und finde sie sehr gut. In meinem Teil waren - wie nicht anders zu erwarten - noch einige Flüchtigkeitsfehler drin. Mit dem Abschnitt "Machtkampf mit Nerz" bin ich inhaltlich noch überhaupt nicht zufrieden, habe da aber schon ein paar Änderungen im Kopf. Hoffe mal, daß ich im Lauf der Woche dazu komme, den Teil noch etwas zu überarbeiten. Im Nerz-Artikel steht, daß O.N. "beurlaubt" wurde, was so ja überhaupt nicht stimmt. Mein Einwand diesbezüglich wurde allerdings abgewiesen. Werde versuchen, das zumindest hier etwas besser darzustellen, auch wenn´s in der gebotenen Kürze nicht ganz einfach ist. Ich halte den Aspekt für durchaus relevant und interessant, grade auch in Bezug auf seinen eigenen späteren "Abtritt", da Herberger ebensowenig "loslassen" konnte bzw. es seinem Nachfolger es ebensowenig gegönnt hat wie Nerz zu seiner Zeit. --79.255.57.185 01:26, 6. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Umstrukturierung

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Die folgenden beiden Abschnitte aus dem ersten Teil habe ich erst mal rausgenommen, da es teilweise Redundanzen gibt. Der Abschnitt "Sozialer Aufstieg" muß noch in den Spieler-Teil eingearbeitet werden, der Abschnitt "Reichs- und Bundestrainer" eignet sich ggfls für eine Erweiterung der Einleitung.

--- Sozialer Aufstieg ---

Am 30. April 1921 heiratete Sepp Herberger Eva Müller aus Weinheim, die er vermutlich schon gleich nach dem Krieg kennengelernt hatte; „Ev“ arbeitete zu dieser Zeit auf dem Waldhof als Dienstmädchen.[1] Die Hochzeitsreise ging in die Schweiz, allerdings nicht zu zweit, sondern mit der Mannschaft, denn der SV Waldhof absolvierte dort zwei Freundschaftsspiele; zuvor hatte Herberger die Eheschließung schon zwei Mal wegen „fußballerischer Verpflichtungen“ verschieben müssen. Das junge Paar zog im Mai 1921 nach Weinheim in das Haus von Evs Eltern. Die Ehe, die kinderlos blieb, hielt bis zu Herbergers Tod.

Zum Zeitpunkt der Hochzeit war Herbergers berufliche Situation alles andere als zufriedenstellend: Nach dem Ersten Weltkrieg hatte er sich als Aushilfe und Bürobote verdingt. Er spielte zwar ab 1919 in der ersten Mannschaft des SV Waldhof sehr erfolgreich Fußball, doch aufgrund der strikten Amateurstatuten des DFB war damit – zumindest offiziell – kein Geld zu verdienen. Um ihre Spitzenspieler zu halten, boten die Vereine in dieser Zeit aber durchaus materielle Anreize, so erhielt Herberger von der Führung des SV Waldhof die Eröffnung eines Tabakwarenladens und eine angemessene Unterstützung hierfür in Aussicht gestellt, was dieser aber ablehnte. Sein Berufswunsch war nach wie vor, es doch noch zum Lehrer oder Sportlehrer zu bringen. Im Herbst 1921, Herberger war inzwischen zum Nationalspieler geworden, traten gleich zwei mit dem SV Waldhof konkurrierende Mannheimer Fußballvereine an Herberger heran: Zunächst versuchte der MFC Phönix, Herberger mit einem „Handgeld“ zum Übertritt zu bewegen. Er nahm zunächst an, gab das Geld aber eine Woche später zurück und wechselte statt dessen zum VfR Mannheim. Einer der Mäzene des Vereins, der Textilgroßhändler Max Rath, hatte Herberger eine Anstellung bei der Dresdner Bank sowie eine mietfreie Wohnung samt neuer Kücheneinrichtung angeboten, darüber hinaus lockte der neue Trainer des VfR, Otto Nerz, mit einem aussichtsreichen sportlichen Konzept. Seine Stelle bei der Bank trat Herberger im November an, er wurde dort als Geldzähler und in der Registratur beschäftigt.[2] Sportlich hingegen musste Herberger zunächst pausieren, denn durch die Umstände des Wechsels über Phönix zum VfR wurde er zum Berufsspieler erklärt und gesperrt, erst Ende 1922 konnte er seine Laufbahn als Fußballspieler fortsetzen.

Seine frühe Berufung zum Nationalspieler, die ihm einen ersten Kontakt zum späteren DFB-Präsidenten Felix Linnemann schaffte, sowie die Bekanntschaft zum dem nur fünf Jahre älteren späteren Trainer der deutschen Nationalmannschaft, Otto Nerz, trug bereits 1925 erste Früchte, als er an der Hochschule für Leibesübungen in Berlin erstmals in Vertretung für den erkrankten Otto Nerz ohne jede Vorbildung einen DFB-Lehrgang für Trainer abhalten durfte. Daraufhin bot ihm der Leiter der Hochschule, Carl Diem, einen Studienplatz an, obwohl Herberger kein Abiturzeugnis vorweisen konnte. Er bezeichnete diese glücklichen Umstände später als die „Sternstunde meines Lebens“. Der aus dem Arbeitermilieu stammende Sepp Herberger trat im Sommer 1926 das Studium zum Diplom-Sportlehrer an und siedelte nach Berlin über.

--- Reichs- und Bundestrainer ---

Zeitgleich mit dem Abschluss seines Studiums beendete Sepp Herberger im Sommer 1930 seine Karriere als Fußballspieler. Sein letzter Verein, TeBe Berlin, war zugleich die erste Station seiner Trainerlaufbahn. Anschließend war er ab 1932 als Verbandstrainer des Westdeutschen Spielverbandes an der Sportschule Duisburg-Wedau angestellt. Nach der „Machtergreifung“ der Nationalsozialisten wurden die Sportorganisationen „gleichgeschaltet“. Für den Bereich des Fußballs bedeutete dies die Auflösung der Regionalverbände und die Neuorganisation unter der NS-Organisation Fachamt Fußball. Personell änderte sich dadurch wenig. DFB-Präsident Linnemann wurde zum Chef des Fachamts Fußball bestimmt, Otto Nerz blieb Reichstrainer und Sepp Herberger war weiterhin an der Sportschule Duisburg-Wedau tätig, nunmehr als Betreuer von Sportgauen anstelle des aufgelösten Westdeutschen Verbandes. Er wuchs in der Folge immer mehr in die Rolle des Assistenten von Nerz hinein, dem er schon als Verbandstrainer zugearbeitet hatte. Nach dem frühen Ausscheiden der deutschen Nationalmannschaft bei den Olympischen Spielen 1936 in Berlin löste Herberger Otto Nerz als Reichstrainer ab, auch wenn dieser noch fast zwei Jahre über die Nationalmannschaft mitbestimmte und erst im Mai 1938 endgültig zurücktrat.

Herberger war nun bis 1964 alleinverantwortlicher Trainer der Nationalmannschaft. Seine Amtszeit wurde durch das Ende des Zweiten Weltkriegs unterbrochen, nach kurzzeitigen Tätigkeiten in verschiedenen Vereinen sowie an der Sporthochschule Köln in den Nachkriegsjahren wurde er 1950 vom wiedergegründeten Deutschen Fußball-Bund zum Bundestrainer berufen. Der Höhepunkt seiner Trainertätigkeit war der Gewinn des Titels bei der Fußball-Weltmeisterschaft 1954 in der Schweiz, deren Finale als „Wunder von Bern“ in die Fußballgeschichte einging. Die WM-Turniere 1958 und 1962 verliefen hingegen weniger erfolgreich. Insgesamt betreute Herberger die Nationalmannschaft zwischen 1936 und 1964 in 167 Länderspielen. Sein Nachfolger wurde Helmut Schön, der ihm seit 1956 als Assistent zur Seite gestanden hatte.

  1. Schwarz-Pich: Der Ball ist rund, Ubstadt-Weiher 1996, S. 52
  2. Schwarz-Pich: Der Ball ist rund, Ubstadt-Weiher 1996, S. 58

Neuer Artikel für deine Spielerliste

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Ich hoffe der Artikel trägt etwas zu deiner Schaffensfreude beim "Seppl"-Artikel bei. Der KSC stolpert gerade gegen Rostock wohl wieder in eine erneute Heimniederlage rein. Gruß Hans Hans50 14:28, 11. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Komme derzeit aus Zeitmangel leider kaum dazu, hieran weiterzuarbeiten, versuche aber die nächsten Tage wenigstens mal, die angefangene Umstrukturierung abzuschließen. Die ein oder andere Möglichkeit zum Kürzen habe ich auch noch entdeckt.
Schön daß es mal wieder einen "KSCler" von dir gibt, werde mir den Artikel in der Mittagspause zu Gemüte führen. Muß zugeben, daß mir Name so spontan gar nichts sagt.
Übrigens hatte ich vor einigen Wochen eine Handvoll Rotlinks aus der Liste extrahiert, die als relativ wichtige Spieler der 50er und 60er noch fehlen: hier. Vielleicht nehme ich mir gelegentlich auch mal wieder einen vor, momentan sieht´s danach aber - wie gesagt - nicht aus. Gruß vom Main ;) --09:57, 14. Apr. 2010 (CEST)
Freue mich überhaupt mal wieder etwas von dir zu hören (lesen). Gut, der "Seppl" rennt uns ja nicht davon. Trotzdem wollen wir die angefangene Arbeit ordentlich zu Ende führen. Deinen Hinweis zu den Rotlinks werde ich beachten und sicherlich ein, zwei Namen "bläuen". Hoffe für dich und die WP, dass die Arbeit dir auch mal wieder mehr Freiraum lässt. Gruß Hans50 21:40, 14. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
Habe gerade Manfred Paul eingestellt. Gruß Hans50 20:37, 19. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
Jetzt Max Fischer (Fußballspieler, 1927); mal sehen wie die Bayern mit Lyon zurechtkommen. Gruß Hans50 20:43, 21. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
Grandios. Der Torhüterzyklus seit 1945, um den ich mich ja auch bemüht habe, ist mit M. Paul um eine wichtige Facette reicher. Der KSC hat - objektiv gesehen - nicht wirklich viele markante Spieler hervorgebracht, aber was die Torhüter betrifft so braucht er sich wirklich nicht zu verstecken, das ist schon eine respektable Ahnenreihe. --79.255.6.87 00:11, 22. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
Die letzte Station von Reinhold Nedoschil war 1967/68 mit dem FSV FR in der RL Süd, als die "Bernemer" am letzten Spieltag abstiegen. Kannst du über sein Aufhören (?) im Sommer 1968 etwas finden? Gruß Hans50 22:15, 22. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
Arbeite an Siegfried Geesmann, werde ihn noch im Laufe der Woche einstellen. Wie sieht es bei dir aus? Machst du dir noch Gedanken zu dem Mann aus Hohensachsen? Gruß Hans50 20:06, 27. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
Ich komme zur Zeit leider nur selten vor 20 Uhr aus dem Büro nach Hause, und bin ja auch anderweitig schreibend unterwegs, derzeit an einem Artikel über den Fußball in und um Kassel, die in zwei WOchen fertig sein muß. Drum hab ich im Moment einfach keinen Kopf dafür. Aber dieser Artikel wird auf jeden Fall noch vollendet, wann auch immer. --79.255.40.104 22:48, 27. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
Möchte ja keinen zusätzlichen Druck ausüben, bin nur daran interessiert, dass wir die angefangene Sache auch ordentlich zu Ende führen. Die Meisterschaft von Hessen Kassel 1963/64 in der Regionalliga Süd vor Bayern München war eine tolle Leistung. Da waren erstklassige Stürmer am Werk: Aßmy, Fritzsche, Kuster, Jendrosch, Becker. Nachher kam auch mal Kurt Haseneder in das Auestadion und viel später meine KSC-"Jugendliebe" Klaus Zaczyk. Habe ich die Gelegenheit das auch mal zu lesen? Gruß Hans50 23:17, 27. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
Werde dir den Artikel zukommen lassen. Er wird (darf) leider nicht sehr umfangreich sein, obwohl das Zeilenhonorar schon ziemlich lausig ist und das die notwendigen Recherchen nicht mindert. Zum Glück ist Schreiben für mich nur Hobby :) Danke für deine Stichworte, werde sie aufgreifen. Der Seppl-Artikel wird meinerseits auf keinen Fall vergessen! Es liegt, wie gesagt, lediglich an meinem derzeit ziemlich eingeschränkten Zeitbudget. --79.255.23.142 23:42, 27. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
Geht schon in Ordnung, wenn du wieder besser Zeit dazu hast, dann haust du wieder in die Tasten, natürlich mit vorherigem Nachdenken und Überlegung. Das mit Kassel interessiert mich schon. Mach es gut, Gruß Hans50 06:12, 28. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Habe Siegfried Geesmann eingestellt. Gruß Hans50 19:59, 28. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Bild

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Moin, Hans. Da Du bisher ja kein Sepp-Bild aus den mittleren 1950ern im Artikel hast: dieses hier erinnerst Du doch noch? Ich denke, das passte gut; evtl. willst/kannst (und darfst sowieso) Du Kirchrath ja noch abschneiden, falls er Dich stört. Alleine wegen der Strickjacke würde ich ihn allerdings unbedingt behalten. ;-) Gruß aus Schalke-zwo. --Wwwurm Mien Klönschnack 09:31, 2. Jul. 2010 (CEST)Beantworten

Ist ein tolles Bild, so wie es ist, mit Ev und Kirchrath. Das macht sich gut im Seppl-Artikel. Danke dir. Gruß, es werden auch wieder für die Kopa-Nachfolger bessere Zeiten kommen, aber nicht wenn "Frooonck" der Kopf der Mannschaft sein soll. Hans50 21:20, 4. Jul. 2010 (CEST)Beantworten

Autoren

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Der neue Herberger-Artikel wurde in gemeinsamer Arbeit von Hans50 und Körperklaus erstellt. Hans50 15:02, 11. Jul. 2010 (CEST)Beantworten


Der Artikel verwendete eine mittlerweile wiederhergestellte Datei

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In diesem Artikel wurde vor einiger Zeit eine Datei eingebunden, die gelöscht wurde. Daraufhin ist auch die Einbindung entfernt worden. Mittlerweile ist die Datei:KirchrathHerberger.jpg jedoch aufgrund einer Freigabe, die beim Support-Team eingegangen ist, wiederhergestellt worden. Es sollte nun durch die Autoren des Artikels geprüft werden, ob die Datei wieder genutzt werden kann. Bei Fragen kann man sich gerne an die Dateiüberprüfung wenden.

Herzlichen Dank für die Mitarbeit! --Verwendungsreview-Bot 12:05, 14. Jul. 2011 (CEST)Beantworten