Benutzer Diskussion:HerbertErwin/Portal:Gesellschaftskritik

Letzter Kommentar: vor 14 Jahren von Skipper Michael in Abschnitt Gratuliere!!!

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Hallo Herbert, ich finde das hast du schon ganz gut hinbekommen, ich hab noch einen Änderungsvorschlag für dich, somit müsste man nicht immer gleich die Hauptseite für Änderungen ändern, aber sonste gefällt es mir sehr gut. mfg --- Manecke 15:19, 11. Sep 2006 (CEST)

Hallo Manecke, was würdest du noch anders machen? Die einzelnen Rubriken in Unterseiten auslagern? Zu diskutieren wäre auch noch das Inhaltliche. Müsste noch etwas rein - etwa eine Rubrik mit mehr internationaler Ausrichtung (z.B. Lateinamerika)? Sollte zwischen politischem Widerstand und Gesellschaftskritik getrennt werden - so dass etwa das ganze Thema bürgerliche Revolution von 1848 und NS-Zeit rausfliegen würde? Oder sollte man sich nur auf das deutsche Umfeld beschränken und dieses dann ausführlicher darstellen? Über Anregungen und Kritik von dir und allen anderen Interessierten freue ich mich. Ich bin nur ab morgen für 14 Tage nicht da. Danach werde ich aber meine Arbeit fortsetzen. Gruß --HerbertErwin 16:06, 11. Sep 2006 (CEST)
Ich zeigs dir mal, kannste ja wieder zurückändern. bis gleich. mfg --- Manecke 16:14, 11. Sep 2006 (CEST)
Herbert, wie findest du das jetzt mit den bearbeitungs-links? mfg --- Manecke 16:36, 11. Sep 2006 (CEST)
Finde ich sehr praktisch. Es stört zwar ein wenig das Layout, da jetzt überalle "Bearbeiten"-Hinweise kommen - aber das Plus an Bearbeitungsfreundlichkeit überwiegt. Danke für den Tipp. Ich werde es entsprechend umstellen. Hast du auch noch inhaltliche Änderungsvorschläge? --HerbertErwin 16:40, 11. Sep 2006 (CEST)
Vlt. könnten wir eine Hauptseite einrichten und dann über dem Artikel weiterlinks zu unseren Themen ertsellen, siehe Portal:USA. mfg --- Manecke 16:42, 11. Sep 2006 (CEST)
+ich dachte einmal, daß du bzw. wir das Portal rot gestalten wollten? mfg --- Manecke 16:53, 11. Sep 2006 (CEST)
Der Aufbau vom Portal:USA gefällt mir ganz ausgezeichnet. Wenn man das so aufzieht, muss man nicht alles auf eine Seite quetschen und hat viel mehr Platz. Dann könnte vielleicht auch ein Portal:Marxismus oder ein Portal:Kommunismus als Unterseite aufgerufen werden. Was die Farbe anbelangt, so habe ich einfach das Portal:Religion als Vorlage genommen und dann eine Änderung der Rahmenfarbe nicht gleich hingekriegt. Danach habe ich mit Rot experimentiert, aber das war mir dann zu aggressiv und zu abschreckend für den neutralen Leser. Aber das ist Geschmackssache. Vielleicht können sich ja noch andere dazu äußern. Ich muss jetzt für meinen Teil erst mal für heute aufhören, da ich noch einiges für den Urlaub vorbereiten muss. Gruß --HerbertErwin 17:13, 11. Sep 2006 (CEST)

Ja das verstehe ich doch(Urlaub). FInde ich auch das Portal USA ist schon ganz gut aufgebaut. mfg --- Manecke 17:15, 11. Sep 2006 (CEST)

Hallo erwin, deine farbenänderung finde ich eher suboptimal, da sie gewollt oder nicht bei mir einem Rosa gleicht, ein tick mehr röte würde es schon tun. mfg --- Manecke 21:30, 11. Sep 2006 (CEST

Hallo Maneke, mach einfach mal einen Vorschlag wie bei dir gut erscheint. Ich bin da relativ relativ leidenschaftslos. PS: Nenn mich besser Herbert, das ist mein erster Vorname ;-) --HerbertErwin 21:44, 11. Sep 2006 (CEST)
Hallo, also du meinst ich soll mal meine Hände an das Layout legen? mfg --- Manecke 21:49, 11. Sep 2006 (CEST)
Gerne, schließlich muss das Portal auch noch einmal durch das Review, da muss man dann sowieso einen Kompromiss finden. --HerbertErwin 21:52, 11. Sep 2006 (CEST)
mal sehen was ich da machen, kann, eine Navileiste oben bzw. eine Siehe auch wäre mehr angebracht aber lass dich überraschen. mfg --- Manecke 21:56, 11. Sep 2006 (CEST)

Faschistische Regime

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Vorschlag: Widerstand gegen Faschistische Regime nach 1945 umbenennen in Widerstand gegen (post)faschistische Regime nach 1945 (vielleicht auch faschistoide Regime). Grund: Der Faschismus hat seine eigenen zwischen den 1920er und 1940er Jahren wirksamen Grundlagen. Die genannten Regime in Spanien, Griechenland und Chile griffen zwar auf Methoden des (italienischen - und, wenn man so will, auch deutschen Faschismus zurück, - zwar schlimm und menschenverachtend genug, jedoch übernahmen sie die entsprechende Ideologie nicht eins zu eins - v.a. nicht in ökonomischer Hinsicht - außerdem war zumal in Griechenland und in Chile die den ursprünglichen faschistischen Ideologien prägenden Elemente des Führerkults und des Nationalismus nicht so prägend wie unter den Regimen von Mussolini und Hitler. --Ulitz 00:23, 8. Okt 2006 (CEST)

Hallo Ulitz, ich wollte nur eine gemeinsame Überschrift über die genannten Regime finden. Ich werde deinen Vorschlag aufgreifen und sie "faschistoid" nennen. Wenn du sonst noch Kritik und Ergänzungen hast - jederzeit gerne, es ist insgesamt ein riesiges Thema, das einen allein leicht überfordert. --HerbertErwin 09:57, 8. Okt 2006 (CEST)

Frauen

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Es sind - abgesehen von Petra Kelly - nur Männer in der Leiste... Wie wäre es zusätzlich mit Rosa Luxemburg (Bild:Rosa Luxemburg.jpg|framed|right|Rosa Luxemburg) und/oder Angela Davis (Bild:Angela-Davis-Mar-28-2006.jpg|thumb|300px|Angela Davis 2006)? -- schwarze feder 02:32, 2. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Hallo schwarze feder, gegen die zusätzliche Aufnahme von Frauen in der Bildleiste habe ich natürlich nichts. Ich habe versucht, für jedes Themengebiet des Portals einen typischen Vertreter zu finden. Ich würde Rosa Luxemburg noch mit aufnehmen, aber das überlasse ich dir. Ansonsten freue ich mich natürlich, wenn du mitarbeiten möchtest. Das Portal weist noch einige Lücken auf und muss ergänzt werden. Vor allem fehlen noch außereuropäische Befreiungsbewegungen und ein verbindennder Kommentar auf der Hauptseite, der die einzelnen Aspekte von Gesellschaftskritik plausibel zusammenfasst. Ich habe all diese Bewegungen - egal ob Bauernkriege oder Schwulenbewegung - als Bestrebungen angesehen, die das Ziel haben, sich von bestehenden gesellschaftlichen Verhältnissen zu emanzipieren. Dies kannn auf sehr unterschiedliche Art - von Demonstrationen bis zum bewaffneten Widerstand - geschehen. Das Portal sollte ein Meta-Portal sein, das all die einzelnen Strömungen zusammenfasst. Ich möchte ungern - aus POV- oder sonstigen Gründen - das Portal in diverse Einzel-Portale zerschlagen. Schönen Gruß --HerbertErwin 08:23, 2. Nov. 2006 (CET)Beantworten
ja, sehe ich ebenfalls so. Ich wollte auch keine Unterteilung vorschlagen. Wir müssen bei der Präsenz von Themen zu Patriarchat und Feminismus sensibler sein, da Frauen in Wikipedia und vor allem im Admin-Bereich extrem unterrepräsentiert sind und daher sich ein männlicher Blick auf die Welt allzusehr Bahn bricht. Dies meinte ich gar nicht als Kritik, sondern mir ist es nur mit Blick von Außen aufgefallen. Vandana Shiva wäre vielleicht neben Angela Davis eine weitere außereuropäische bekannte Gesellschaftskritikerin. -- schwarze feder 13:07, 2. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Vorstellung entstehender Portale

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Hallo, ich hab das Portal bei Wikipedia:WikiProjekt_Portale/Baustelle#Vorstellung_entstehender_Portale eingetragen, damit interessierte Helfer leichter hinfinden. Gruß Cherubino 10:49, 26. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Gratuliere!!!

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Eigentlich wollte ich nur ein Bildchen anschauen für die Pälzisch Wp, und dann bin ich per Zufall hier gelandet. Toll! Herrlich! Großartig!!!

Am meisten begeistert mich die Idee! Ich hätte nie gedacht, daß es einen Artikel "Gesellschaftskritik" gibt, geschweige denn, daß jemand ein Portal dazu aufbauen will. Und ich finde es auch rundum gelungen.

Natürlich muß ich erst noch wenigstens die wichtigsten Artikel durcharbeiten, ehe ich mehr und genaueres sagen kann, die "Christliche orientierte Lösungsversuche" habe ich mir jedoch schon angeschaut und ich möchte Dich gerne auf J.P.II und (Erz)Bischof Ketteler aufmerksam machen, die m.E. einen Platz auf der Liste finden sollten. Vermißt habe ich auch Kettelers Neffen, den Löwen v. Münster, Clemens August Kardinal Graf von Galen, der den Nazis noch nicht einmal Zeit ließ, sich über seinen Amtsantritt zu freuen, ehe er ihnen mit beiden Füßen gleichzeitig ans Schienbein trat. Er ist wohl kaum als besonders sozialrelevant zu bezeichnen, seine Ideen und Überlegungen aber zu Verhältnis u Ansprüchen zwischen Volk und Regierung, insbesondere über die Grenzen des Gehorsams, die Priorität der Menschenrechte und deren Eigenschaft als Göttliches Recht (gg. die Nazis offen v. d. Kanzel verkündnet u. als Flugfblatt verteilt!!!), die absolute Gehorsamspflicht gegenüber dem eigenen Gewissen, all das macht ihn doch zu einem Gesellschaftskritiker allerersten Ranges.

Nachzudenken wäre imho auch über die Gesellschaftskritische Relevanz zweier weiterer Themenkomplexe: Erhards soziale Marktwirtschaft mit den Zielen der sozialen Absicherung (Bismark!!!) einer- und möglicht breitester Streuung des Volksvermögens andererseits sowie des Themenkomplexes Freigeld - Freiwirtschaft - Humanwirtschaft.

Fehlen sollte auch nicht der Größte Gesellschaftskritiker aller Zeiten: Jesus. Ob es ein eigenes Lemma "Jesus der Gesellschaftskritiker" (oä.) schon gibt, weiß ich nicht, wenn nicht sollte genug in anderen Artikeln zu finden sein.

Einstweilen einen herzlichen Gruß, -- Skipper Michael - Diskussion 16:19, 28. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Inhalt - Definition Soziale Frage

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Hallo Herbert,
die umgangssprachliche Redewendung "die Kluft zwischen Arm und Reich" ist ein sinngleicher (!) Ausdruck für den sozialwissenschaftlichen Fachbegriff (die) "Soziale Frage". Zur Erinnerung hier noch einmal die allgemeingültige (epochenübergreifende) Definition:

„[…] Die soziale Frage bezeichnet den wachsenden Gegensatz von massiven Einkommens- und Vermögensgewinnen für Kapitaleigner und sich verschlechternden Lebensbedingungen für die Mehrheit der Durchschnittsverdiener. […]“

Paul J. J. Welfens: Grundlagen der Wirtschaftspolitik. S. 612
Siehe auch (dort mit weiteren Nachweisen): bildungsserver.de

Die Epochen des Industriezeitalters sind also wie folgt zu gliedern:

  1. Erste Industrielle Revolution und Soziale Frage im 19. Jahrhundert
  2. Zweite Industrielle Revolutuion und Soziale Frage im 20. Jahrhundert
  3. Dritte Industrielle Revolution (syn: Digitale Revolution) und Soziale Frage im 21. Jahrhundert

Vgl. hierzu: http://wikis.zum.de/zum/index.php?title=Soziale_Frage_als_politische_Frage&oldid=185230
• Siehe ferner: Klaus Dörre (APuZ 33-34/2008): […] die soziale Frage steht wieder auf der politischen Tagesordnung […]
http://www.bpb.de/apuz/31020/armut-abstieg-unsicherheit-die-soziale-frage-am-beginn-des-21-jahrhunderts-essay?p=all
Abschließend noch eine interessante Textpassage zum Thema (die) Soziale Frage in der Antike:

„[…] Plutarch etwa hatte über das Athen des Jahres 594 v. Chr. Folgendes zu berichten: ‚Da nun damals die Ungleichheit zwischen Arm und Reich gleichsam den Gipfel erreichte, so befand sich die Stadt in einer höchst kritischen Lage, und es sah so aus, als ob sie allein durch Errichten einer Tyrannis würde aus den Wirren heraus zur Ruhe kommen können.‘ Tatsächlich, so schreibt das amerikanische Historikerpaar Will und Ariel Durant in seinem 1968 erschienenen Buch The Lessons of History, sei schon bei den alten Griechen die Schere zwischen Vermögenden und Habenichtsen immer weiter auseinandergegangen: D‚ie Armen (…) begannen von gewaltsamer Auflehnung zu sprechen. Die Reichen, die um ihren Besitz zitterten, beschlossen, sich mit Waffengewalt zu verteidigen.‘ […]“

Mit den besten Grüßen:. san.draB@web.de