Jannic obu
Benutzer:Uhr meinte
BearbeitenHallo Jan, bitte zu Deinem Bild der Space Needle noch den Quellennachweis (eigenes Werk) nachreichen sonst wird das Bild irgendwann automatisch gelöscht.
Grüße, Alfred
VCI
BearbeitenHallo, bitte nicht auf Begriffsklärungen wie VCI linken, sondern am besten gleich dort nachschauen, ob es einen weiterführenden Link wie in diesem Fall zum Verband der Chemischen Industrie gibt. Ist bei Drei-Buchstaben-Kürzeln sehr oft der Fall. Gruß, --Scooter Sprich! 18:55, 25. Mär 2006 (CET)
Hallo Jannic, kannst du deine Ergänzung auf der dortigen Diskussion (oder hier, oder bei mir) näher erläutern und begründen? Ich sehe zwar, dass du nicht völlig Unrecht hast (weswegen ich auch nicht gelöscht habe), halte deine Aussage aber für arg monokausal, zudem sind ja eben auch gerade die Unternehmen über den Jordan gegangen, die eben gerade keine "gesunde" Unternehmensfinanzierung aufweisen konnten. Grüße, --DINO2411 ... Anmerkungen? 19:52, 25. Mär 2006 (CET)
Hallo BMX
BearbeitenHallo ich heiße auch Jan und würd mich freuen wenn du meinen Artikel bewertest!
Mozart auf Reisen
Wenn Mozart zu seiner Zeit mit seiner Schwester und seinem Vater von einem Ort zum anderen gelangen wollte musste er mit ihnen in einer Kutsche* lange fahren. Wenn sie zum Beispiel von Satzburg bis nach Wien fahren wollten, dauerte diese, etwa 300 Kilometer lange Reise sechs oder sieben Tage.
Manchmal sogar noch länger, denn manchmal brach ein Rad oder „die Mozarts“ wurden überfallen. Übernachtet wurde damals nicht in einem 3- Sterne Hotel (, weil es die noch überhaupt nicht gab), sondern meist in Wirtshäusern,wo die Mozarts auf strohernden Sesseln an einem Kaminfeuer saßen und einfache Suppe aßen.
Diese Strapazen kann man sich heute kaum noch vorstellen. Sie führten dazu ,dass der junge Wolfgang und seine Schwester Nannerl häufig von Krankheiten geplagt waren.
Trotz dieser schweren Strapazen hat Mozart in den ersten 10 Jahren seines Lebens bereits Wien, München, Köln, Brüssel, Paris, London, Antwerpen, Amsterdam, Lyon und Genf besucht.
Wir erfahren aus Briefen und Tagebüchern Mozarts, Mozarts Eltern und Mozarts Schwester ein anschauliches Bild von den Anstrengungen der Reisen im 18. Jahrhundert. Diesen Brief schrieb Leopold Mozart 2 mal seiner Frau nach Salzburg: „Unordnung, frühes Aufstehen, unordentliches Essen und trinken, Wind und Regen. (...) Im Sommer war es eine unglaubliche Menge Flöhe und Wanzen, die auch einen ganz ermüdeten Körper nicht schlafen lassen.
- Diesen Brief schrieb Mozart aus München seinem Vater nach Salzburg:
„Dieser Wagen stößt einem doch die Seele heraus und die Sitze sind hart wie Stein. (...) Ich fuhr eine lange Strecke die Hände auf die Polster gestützt und den hintern, er war ganz schwielig und vermutlich feuerrot, in Lüften haltend.
MfG ~~Jan123456~~