Zahnschädigung durch zu viel Zitronensäure

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Betrifft: Zahnschmelz Zahnkaries Zitronensäure

http://www.zdf.de/ZDFde/inhalt/3/0,1872,3926339,00.html

Zitronensäure schädigt Zähne. Durch die Säuren im Softdrink wir der Zahnschmelz erweicht und durch etwaiges Zähneputzen wird stärker abgelöst.

Zitronensäure birgt weitere Gefahren: Sie fördert zum Beispiel die Aufnahme von Metallen wie Blei und Aluminium ins Blut. Das kann die Hirntätigkeit beeinträchtigen, ... Auch Erkrankungen der Nieren und der Leber können die Folge sein.


http://dc2.uni-bielefeld.de/dc2/citrone/c_tmed.htm

Kariesbakterien erzeugen Citronensäure und Milchsäure und schädigen dadurch den Zahnschmelz. Ihre Säureproduktion kann mit Hilfe von Fluorid-Ionen (ZahnPasta, Tabletten,...) gehemmt werden. ??? stimmt das

Das ist auch interessant aber wahrheitswert??? http://www.fluoride-history.de/deutsch/mystory.htm: Was sollte denn das nun heißen? Wozu dann die Tabletten? "Empfiehl den Leuten Fluorid, auf dass sie nicht merken, dass sie es bereits haben" - so formulierte eine Journalistin in ihrem Buch über die Fluorid-Frage ihre Sicht des Hintergrundes.

Rosinen als Zahnprophylaxe?

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Rosinen enthalten Karieshemmende bzw. behindernde Inhaltsstoffe

siehe: http://www.medizinauskunft.de/artikel/gesund/Tipps/10_06_rosinen.php

zusammenfassend:

University of Illinois Studienleiterin Christine Wu "Phytochemikalien in den Rosinen bekämpfen krankhafte Bakterien, die Karies und Parodontose verursachen"

Phytochemikalien sind natürliche Antioxidantien, die in den Trauben vorkommen

  • Bakteriumswachstum stoppen
  • periodontalen Erkrankungen vorzubeugen
  • verhindern das Anhaften von Bakterien auf Oberflächen (Plaque)

Oleanolic Acid, Oleanolic Aldehyd, Betulin, betulinic Acid und 5-(hydroxymethyl)-2-furfal

Brandgefahr Matratzen

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Schaumstoffmatratzen können sich bei Temperaturen >400° entzünden ([Kerze] ca. 1400° C). Um dieses Brandrisiko zu vermindern gibt es Schaumstoffmatratzen mit feuerhemmenden Zusatzstoffen und/oder schwerentflammbaren Überzügen. Diese sind nicht einmal mit einem Gasbrenner dauerhaft zu entflammen. Einige feuerhemmende Zusatzstoffe sind nach Öko-Tex Standard 100 nicht zulässig.

Ohne feuerhemmende Zusatzstoffe oder schwerentflammbarem Überzug stellen sie ein Brandrisiko dar.

Verworrene Gedanken zur Existenz des Universum aufgrund eines Potentialdifferenz aus der Energie als solche erst resultiert.

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Daraus resultiert, meiner Meinung, dass Energie/Arbeit als Ergebnis einer Potentialdifferenz von Energie vorliegt. Wenn im Universum die gesamte Energie durch Entropie in sämtlichen Erscheinungsarten gleichmäßig verteilt ist, ist die Frage was dann passiert. Ich denke mir da schwerere Materie in leichtere zerfällt, und diese (schlussendlich Wasserstoff) wieder in Strahlungsenergie, dass Potential an sich aufhört. Ohne Materie gibt es auch keine Gravitation eigentlich könnte das Universum aufhören, oder da gerade die leichtere Materie sehr reaktionsfreudig ist, vor dem Ende des Potentials sich durch Gravitation verdichten und schwerere Materie erzeugen; allerdings wäre auch das nur ein Zyklus der nach einigen zum Potentialverlust führt.

== Irrtümer beim Carnotwirkungsgrad ==

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Der Carnotwirkungsgrad ist nur realitätsnahe wenn er in einem geschlossenen System stattfindet. Dies trifft aber nicht bei realen Maschinen die in unserer Umgebung arbeiten wie zB Stirlingmotoren zu.

Beweis: Zwei Flaschen mit Luft.

Annahme 1: Die beiden Flaschen werden eine unendliche Zeit stehengelassen. Umgebungstemperatur ca. 5 Grad Celsius bis +55 Grad Celsius. Windgeschützt.

Ergebnis: Der Inhalt der Flaschen schwankt in dieser Zeit grob um 50 Grad. KEINE der beiden Flaschen beinhaltet gefrorene Luft - Die Entropie der Flaschenluftwärme ist irrelevant relativ zur Umgebungstemperatur.

Annahme 2: Eine Flasche wird mit einem Feuerzeug erwärmt.

Ergebnis: Die Energie in der Flasche nimmt um den Betrag zu, der vom Feuerzeug zugeführt wird. Diese Energie wird in einer bestimmten Zeit wieder an die Umgebung abgegeben.

Annahme 3: Eine Flasche wird mit Wasser gekühlt.

Ergebnis: Die Flasche wird so lange gekühlt so lange das Wasser nicht Umgebungstemperatur hat. Danach nimmt die Flasche die Umgebungstemperatur an.

Annahme 4: Beide Flaschen werden isoliert und miteinander verbunden, die eine mit der selben Menge an Energie (E) gewärmt wie die andere gekühlt wird. Anfangs verfügen beide über dieselbe Ausgangstemperatur.

Ergebnis: Die zugeführte Wärme der einen Flasche fließt in die Zweite und wird dort weggekühlt. Wenn beide Energiequellen aufgebraucht sind nehmen die Flaschen wieder die Ausgangstemperatur an. Die Energie die nötig war um die eine Flasche zu kühlen ist ideal gesehen im Betrag diegleich um die Energie der Anderen zu erwärmen.

Die Entropie einer Energiequelle zum umgebenden Medium nimmt in dem Masse zu, desto höher die Differenz der Temperaturen ist, zu einem Temperaturmittelpunkt. Im Gesamtuniversum wird das ein wenig über Null Kelvin sein, aber bei uns auf der Erdoberfläche ungefähr gemittelt 4 Grad Celsius, bzw der örtlichen Temperatur.