Es freut mich, dass Du zu uns gestoßen bist. In Hilfe und FAQ kannst Du Dir einen Überblick über unsere Zusammenarbeit verschaffen. Fragen stellst Du am besten hier. Ich (und die meisten Wikipedianer) helfen gerne. Wenn du mal etwas ausprobieren willst, dann ist hier Platz dafür.

Mein Tipp für Deinen Einstieg in Wikipedia: Sei mutig ;-) --Obersachse 12:47, 11. Feb 2005 (CET)

Hallo Obersachse, danke für die freundliche Begrüßung. Bisher habe ich im wesentlichen Personendaten eingepflegt und kleine Rechtschreibfehler korriegiert. Aber ich hoffe, mutiger zu werden :-) kek 13:03, 11. Feb 2005 (CET)

Wunderbar. Die Wikipedia lebt vom mitmachen. Und wenn Du Dich mal von einem Benutzer ungerecht behandelt fühlst, dann handele nach Regel Nr. 1: Sei nicht gleich beleidigt. (Übrigens, Regel Nr. 2 lautet: Beleidige niemanden.) --Obersachse 13:20, 11. Feb 2005 (CET)

Lebensbund

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Hallo Neuling, das finde ich eine prima Idee, den Lebensbund, den die Studentenverbindungen für sich pachten, auch mal von theologischer Seite zu betrachten. Ob der Begriff "gängig" ist, kann ich nicht sagen, ich kenne ihn aus der evangelischen Theologie eher im Zusammenhang mit Ehe. Beim Noahbund (so heißt er dort meist) geht es ja um die Relation von Gott zu seinen Geschöpfen, um Neuanfang, um den Schöpfungsuaftrag zum Schutz allen Lebens, der biblisch nach dem Zorngericht der Sintflut erneuert wird. Ein interessanter Gedanke, das mal auf den "Generationenvertrag" zwischen Alt und Jung zu beziehen. Ob die Korpis, die hier recht massiv ihre Artikel bewachen, das zulassen, vermag ich nicht zu sagen. Es käme wohl auf einen Versuch an. Zeit habe ich dafür leider momentan nicht. Ich werde aber dran denken und das Thema weiter im Auge behalten, vielen Dank also für den Hinweis!

Ich hoffe, Du findest hier viel Entfaltungsraum und Spaß mit anderen Benutzern beim editieren und Diskutieren. Ist schon eine tolle Sache, so ein gemeinsam erstelltes Lexikon. Gruß! --Jesusfreund 16:57, 15. Feb 2005 (CET)

Benutzer:Birger Boldt

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Falls es Dir gelingt, Benutzer:Birger Boldt zu einer wikipediafähiger Darstellung seiner Theorie zu bringen, oder auch nur zu einer darstellung,die sich zur Veröffentlichung auf einer Website eignet, wäre das eine tolle Leistung. Ich hatte es aber nach tagelanger Diskussion aufgegeben. --Pjacobi 01:40, 16. Feb 2005 (CET)

von Birger Boldt

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Hallo Kek 00207,

sowieso "Du"! Bist im Transfer. Hauptproblem eine Lösung im Spezialsektor, die dorthin formuliert und dort von Fachleuten verstanden wird, ins Allgemeine zu übersetzen. Im Falle dieses Deutschen Patentes, aus dem Gebiet, das im Prüfungssektor auf Polaroid Edwin Land, Kodak, Tagungen zum Flachbildschirm etc., auf diese Fachleute zugeschnitten sein mußte. Siehe Prüfungsgebiet. auf meiner Benutzerseite im Dokument zur Deutschen Erteilung H04N - EPA G03 B 33 02 Erteilung. Der eigentliche kulturelle Sinn zum Stande des Wissens ist ein allgemeinerer, der einer Aufgabenstellung dieser spezifischen Fragestellung und Lösung, naturgemäß als geistiger Wettbewerbsanreiz vorweggeht. Ein nicht nur: Technisch, was soll`s und ist`s, sondern eine Frage der grundsätzlichen Orientierung, die allerdings immer noch recht fachlich orientiert ist. Man hat also schon eine ganze Menge "herunter zu holen", damit das Aha - Erlebnis aus den Wolken auf den allgemein fruchtbaren Boden der Tatsachen fällt. Besonders problematisch, wenn das Auge und die damit verbundenen Bedienungstechniken dran sind und eine 3-Farben-Theorie aufgestellt wurde, die ja unstrittig bleibt, was die Lichtdispersions- Farbentechniken angeht, aber bestimmte Mängel aufweist. Das liegt an dem Unterschied zum Entstehen des außenweltlichen Farblichtes der Körper die anders als Spalt und Prisma damit Farben erzeugen und mit dem CIE Farben und Lichtraum nicht dargestellt werden können - aber vom Auge mit Gold aufgewogene Unterschiede sind. Jede Menge Vergiftete, Tote hat es dabei auch gegeben. Siehe dazu die 200 nm bis 850 nm Spektrendistanz zum CIE Farbenraum zwischen 350 und 750 nm Nanometer; auf meiner Benutzerseite im Bild Spektrum Siemens-Effekt gezeigt.

Das hat einen sehr beschränkten Bekanntheitsgrad, der als "persönliche Spinnerei" betrachtet wird, wenn "von Siemens" seine Berliner Villa mit Schweinfurter Grün ausstatten will(!), Giftklasse 3, mehreren Malern das Leben kostet, weil er "sieht", bzw. seine Ehefrau, dass "Strom" diese besonderen Inhärenzen dieses Farblichtes, von allen Farben am ehesten das repräsentieren: Das Schweinfurter Grün hat im Ultraviolett kürzer als Purpur seine wieder ansteigende inhärente Transmission.

Es waren nie "Normalbeobachter", die das "sehen" konnten, jedenfalls nicht bewußt - es waren immer "besonders begabte" oder "sich fragende Beobachter", die das Auswählen dabei auf die Spitze dessen trieben: Was das besondere an einer außenweltlichen "Körperfarbe" tatsächlich auch physikalisch ist, wenn man sie als ganz spezifiziertes Spektum einer Lichtart erhält, die aber noch andere mitschwingende Frequenzen enthält, als nur die engen Breiten der Prismendispersion IBK und CIE. Der Irrtum über das, was man mit letzterem gewonnen hatte, Alles damit wiedergeben zu können, ist bis Ende des 19. Jahrhunderts Legende...

Hier liegt eine enorme Bildungs - Differenz vor! Die dachte ich sinnvoll entfernen zu sollen. Und Du hast Recht - so schnell und einfach läuft das nicht. Pjacobi will`s schneller. Ist viel zu feilen dran. Eilanträge sind dabei aber durchaus hilfreich, die richtigen Leute auf den Plan zu rufen, oder die Wikipedia sauber zu halten, absolut! Das ist elementar tapfer und wichtig für eine derartige Enzyklopädie. Meiner Auffassung nach. Nur kann es hier mit dem Beitrag so weitergehen? Was meinst Du?

Das nach dem Artikel gut zu überblicken kann vom Thema allein bereits nicht so simpel sein. Eine Stadt begreiflich zu machen, funktioniert dagegen schon ganz rasch und sorglos. Bei dem Thema hier lauern so manche Verletzungsgefahren, die ich gerne eliminiert hätte - scheint aber noch nicht die richtige Gliederung zu besitzen. Da wechseln die Ebenen, dass ich selbst erstaunt bin. Ich habe darin keine Ausbildung das allein abräumen zu können.

Von der Anschauung her allein läuft das nicht mit Bildern zum gegliederten, ordentlichen Durchblick

Was würdest Du von der Fassung zum Nachbildeffekt halten:

"Nachbildeffekt, wahrnehmungsphysiologischer Prozess während und nach dem Sehvorgang des menschlichen Auges, der vom Menschen beobachtbar und technisch nutzbar ist. Hintergründig, hinter dem normalen Sehen laufender, fortdauernder und nachwirkender Prozess. Der Prozess gehört zu den Kontrasten, die die gleichmäßige Wahrnehmung des Auges steigern. Das betrifft alle Wahrnehmungsabläufe zur konstanten Wahrnehmung von Helligkeiten, Farbe und Form - auch den Ausgleich von Bewegungen. Goethe erste Beschreibungen. Es sind darum sehr verschiedene Kontraste, die die korrigierende Arbeitsweise des Auges kennzeichnen. Im Einzelnen sind die Kontraste ein besonderes Gebiet der praktischen Farbenlehre für Berufe im Kommunikations- Design. Siehe Niels Schrader Kommunikations- Design Universität Hannover, Diplomarbeit 2003. Diese wahrnehmungsphysiologische Lehre ist seit der Mitte des 20. Jahrhunderts zunehmend Gegenstand von Forschung, Wissenschaft, Lehre und der Technik, die Arbeitsweise des Auges angemessen zu berücksichtigen.

Im allgemeinen betrifft der einfache Ablauf dieser Arbeitsweise des Auges beim Nachbildeffekt das ansschauliche komplementäre Nachbild. siehe Nachbild. siehe Komplementär Kontrast, siehe Farbenlehre, Deutschland: Itten, Küppers, Die Farbenlehre will die Kontraste, die Arbeitsweise des Auges in den Werken des Kommunikationssektors Medien berücksichtigt wissen. Kallibration, Kalli, Griechisch: Schön. Das gewerbliche Design hat sich grundsätzlich verpflichtet mit diesem Anspruch immer wieder an die Wirtschaft, die Wissenschaft, die Technik und die Gesellschaft herantreten. Erstmals am Anfang des 20. Jahrhunderts gefasstes Gesamtkonzept durch den Deutschen Architekten Walter Gropius, der die Gründung eines "Bauhauses" für alle künstlerischen freien Berufe vom Deutschen Staat einforderte. Kreativer Wildwuchs und Verkitschung der industriellen Gründerjahre sollte "erzieherisch" entgegengewirkt werden. Später fortgesetzte gesellschaftliche staatliche Verpflichtung der Hochschulen für Gestaltung mit internationalem Anspruch. Schulisch verpflichtender Anspruch, Philosophie der angewandten Künste. Deutschland: Bauhaus, Deutscher Werkbund, Kontraste: Küppers, ergonomische Farbberatung für die Industrie, Niederlande: Gerritsen, „Farbe“.

Die komplexe Nachbildeffekt- Arbeitsweise des Auges hat zuerst Johann Wolfgang von Goethe am Ende des 18. Jahrhunderts genauer untersucht. Die Untersuchungen gingen über das einfache Nachbild weit hinaus und er konnte wegweisend auf die Kontrastwirkungen und die komplexen Augentätigkeiten hinweisen. Aber erst im 20. Jahrhundert wurden die Kontraste zur geordneten Lehre über die Augentätigkeiten selbst. Die dadurch gefundenen nachhaltig auf den Sehprozess wirkenden Farbumkehrungs- Abläufe konnten zunehmend getrennt dargestellt werden und es konnten erste Farbauslesen daraus ausgewält und zum neuen Stand der Technik hinzugefügt werden. Niels Schraders Historie des Nachbildeffektes beschreibt zu Goethe erweiterte Nachbildeffekt- Abläufe. Ein Deutscher Designer erwirkt aus grundsätzlich künstlerischen Gründen 1983 bis 1992 ein Deutsches und Europäisches Patent zum Stand der Technik gegenüber Land Polaroid, der Flachbildschirm Technologie usw. siehe Prüfstoff... und gegenüber den zwei additiven und subtraktiven Farbsynthesen mit 3 Grundfarben, die 3. Farbsynthese, die im einen hypothetisch auf nur einen Stoff, ein besonderes Farbspektrum mit Umkehrabläufen ultraweit komplimentär hinweist, die im anderen eine Tätigkeit des Auges selbst nach den Nachbildeffekten und Augentätigkeit selbst sein kann, weshalb es möglich möglich werden müßte, ordnet man den hypothetischen Stoff und stetige Umkehrtätigkeit des Auges, beide als Filter an, die natürliche Nachtverschiebung des Auges filtertechnisch vorgenommen werden kann, die dann mit dem ultraweiten Gegenfilter in korrigiertes Tageslicht umgekehrt werden kann. 3. Farbsynthese, da mit den ultraweiten Inhärenzen der Filter in einer subtraktiv- additiven Anordnung nicht nur die Grundfarben auf dem Umfang des CIE Dreiecks darstellt werden können, sondern auch die besonderen Körperfarben darstellbar werden können, die der CIE Farbenraum wegen seiner engen Weiten nicht darstellen kann. Veröffentlichungen 1984, 1992, 1993 - abgelaufenes Patent 2003, dessen Wettbewerbsanreiz erst einsetzen kann, wenn die wesentlich einfachere Technik der additiven Farbsythese ganz entwickelt ist. Eine übliche Tatsache, der sich der Erfinder aus der Geschichte des Design bewußt war: "Kunst kommt zuletzt, aber sie muß frühzeitig angemahnt sein". Wikipedia, Birger Boldt.

Historie

Die dynamische technische Fortentwicklung mit der Farbe am Anfang des 20. Jahrhunderts in den Medien fand mit der subtraktiven Farbsynthese und der additiven Farbsynthese mit je drei Grundfarben statt. Diese Entwicklung basierte auf der messtechnischen Auffassung: Wie sich das Licht in Farben zerlegen lässt, so sollten sich damit alle Farben und jedes Licht erzeugen lassen, jede Außenweltfarbe sollte damit technisch gleich wiederzugeben sein, das sollte dem gemäß sein, wie es dem menschlichen Auge am ehesten entspricht. Anfänglich die idealistische Auffassung der französischen Künstler im 19 Jahrhundert. Spontan und revolutionär verlassen sie ihre Ausbildungsstätten nach Sir Isaak Newtons Allfarbentheorie - gehen auf die Strassen in die Natur zurück (alle Farbe sollte mit der Allfarbentheorie möglich sein). Mit drei Grundfarben alle außenweltlichen Körperfarben ermischen zu können, misslang trotz vielfältiger 3- Farbauslesen und variationsreicher Experimente der am höchsten Begabten in Frankreich. Dennoch wurden die Kunstschätze des Impressionismus, Pointilismus dabei gehoben. Deutschland beteiligte sich nicht an dieser Allfarbentheorie in der Kunst, der Paris für ein Jahrhundert den Ruf der künstlerischen Hauptstadt der ganzen Welt einbrachte. Erst an Anfang des 20. Jahrhunderts stellt die Physik fest, dass es mehrere entscheidende physikalische Unterschiede gibt, die zur Körperfarbe, zu Farblicht und zur Farbwahrnehmung führen. Grob unterschieden: 1) hatte die Außenwelt des Menschen unsichtbar zu sein – alles nur elektromagnetische Wellen mit Swingungen und Frequenzen zu thermodynamischen Anregungen und harmonischen Schwingungen – gar kein Weltbild in der Außenwelt. Vorher sollte das Bild der Welt auch außerhalb des Menschen so vorliegen, als Abbild. Danach war das Auge etwas völlig Neues: Ein Trugbildprojektor für äußere Bilder, die es nicht in der Außenwelt gibt. 2) Solange aber die Projektion noch als Bild von außen galt, mußte man den Ausnahmen der Farbwahrnehmung, die durch die Technik nicht wieder zu geben waren, als Ausnahmen keine Aufmerksamkeit schenken. Die neuen Medien waren an Überraschung genug, fast alles mit drei Farben darstellen zu können. Sich darüber hinaus der Kritik von künstlerischer Seite zu stellen galt als genauso abwegig wie bei der Entwicklung, die zum Bauhaus führte, die im 3. Reich beendet wurde. Jedoch ist die Aufteilung der chemischen Industrie IG-Farben in Deutschland nach dem Krieg in 2 Farbbereiche, in die Hoechst AG ubd die BASF ein wesentlicher Grund, dass es nicht früher zur 3. Farbsynthese kam. Denn es wurden nicht mehr unter einer Organisation in Hoechst nur die Roten und warmen Farben hergestellt und bei der BASF nur die Blauen und Grünen kalten Farben hergestellt, die sich bei Verunreinigungen am stärksten auf einen Farbton auswirken.

USW.? Freut mich, dass Pjacobi Dich angesprochen hat, grüße Dich und Pjacobi mit freundlichem Gruß aus dunkler Nacht, --Birger Boldt 04:28, 17. Feb 2005 (CET)

Eins noch zu Pjacobi: Unterlasse die Behauptung, es handele sich um eine Theorie. Neue Techniken sind keine Theorien! Theorien sind dem Patentschutzbedürfnis nicht zugänglich! Es geht darum, das fachlich technische in die Köpfe von einfachen Theoretikern zu bringen und nicht umgedreht. Der einfache Theoretiker ist der Normalmensch und zu diesem soll es heruntergebracht werden. Du verwechselt den Vorgang und widersprichst dem Prinzip selbst - am Ende kommst Du auf Deine persönliche Website. Das ist doch nun wirklich witzig! Ich sende Dir Pjacobi ein freundliches Lächeln--Birger Boldt 04:50, 17. Feb 2005 (CET)

Birger Boldt an Kek 00207

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Hallo Kek, zuerst einmal gute Genesung! Danke für Deine Grüße. Zur Neutralität und den Vorbehalten und Bedenken::

Es kennzeichnet die Regel im Erteilungsverfahren vor den Patentämtern international, dass Entgegenhaltungen und Bedenken der Prüfer in einer Sektion inerhalb einer relativ langen Fist von 2 Monaten bis 4 Monaten zu antworten ist. Dabei darf keine persönliche Befürwortung und kein persönlicher Angriff stattfinden.

Auch Mehrheitsmeinungen dürfen nicht angeführt werden. Theorien haben außen vor zu bleiben. Man beschreibt die Offenbarung, die mit dem Gegenstand für den Fachmann stattgefunden hat, was auch daran verknüpft sein kann, dass er eine entsprechend beschriebene "neue Lehre zu Handeln" fachgerecht sklavisch nacharbeiten kann und er zu den beschriebenen Ergebnissen kommt, womit er die Neuheit offenbart findet.

Gerade dann und weil, er damit zu rechnen hat, dass eine Lösung eines Problems, als gelöste Aufgabenstellung beschrieben wird, über die es seit 100 Jahren zurück in der, in Anspruch 1 gekennzeichneten Form, es keine Literatur gibt und ein erheblicher Unterschied zum Stand des Wissens und zum Stand der Technik den neuen Gegenstand vorstellt.

Immer ein Grad von Unwahrscheinlichkeit die Neuheit in seiner "Erfindungshöhe" vom Trivialen abgegrenzt verdienstvoll macht. Ein Profit für die Allgemeinheit festgestellt werden kann, der "einfach" nicht zu erzielen gewesen ist, der in Handwerkerkulturen über Generationen geheim blieb, der in den modernen Industriegesellschaften aber bereits nach 18 Monaten allen am Wettbewerb Beteiligten bekannt gemacht werden soll. Anreiz dazu soll entgegen aller möglichen Wegelagerungsmotive und Denkbarrieren das Freistellen vom konkurrierenden Wettbewerb auf 20 Jahre sein, um dem Wettbewerber einen für seine Forschungsopfer gerechten Lohn zuzusichern, den die internationale Gemeinschaft staatlich per Gesetz dem Urheber zusichert, damit die Staatengemeinschaft frühzeitig vom neuen Stand des Wissens profitiert und wesentlich früher Wettbewerbsanreize ausgelöst werden und sich die Industriegesellschaften sich dynamischer entwickeln, als das die alten Familien Handwerkerbetrieb Kulturen mit der Geheimhaltung ihrer Fertigungstechniken taten.

Die o.g. Selbstdisziplin ergibt sich aus dem Vorbehalt gegenüber einer Neuheit per se beim Prüfer, der diesem Gegenstand als erster, das erste Mal begegnet - er in einer schwirigen Situation ist, sich offen zu verhalten, wenn ein Erfindungsgegenstand als völlig abgehakt in der Theorie und Praxis gilt, weil eine Theorienbildung sich darum herum - zur Unmöglichkeit hin entwickelt hat und es enorme Aufwendungen gab, die nicht zur Lösung der gestellten Augabe führten. Mit wehementen Bekämpfungen zu rechnen ist. Dann ist die Dramatik nicht zu überbieten, in der sich die Betroffenen befinden. Die daraus resultierende "Schärfe" im Persönlichen sich angegriffen fühlen für alle Beteiligten muß aus den notwendigen Prüfungen herausgehalten werden.

Das wird ebenso mit einer "neutralisierenden" wörtlichen Umgangsregelung für alle Beteiligten angemahnt. Nach Prozessordnung. Wie zum Patentanspruch die Neuheit gehört und ein erheblicher Unterschied des nicht Naheliegens zur wirklichen Bereicherung der Gesellschaft, führt die in keinem Fall erwähnte Lösung, oder ihre annähernde Beschreibung in der Fachwelt, zum Patent.

Dagegen im Wissenstransfer kommt es darauf an, den Unterschied nachträglich zum Stand des Wissens deutlich zu machen.

Darum erarbeite ich gerade aus den Unterlagen, gemäß Hinweisen von Elya und Dir Kek 00207 eine Computer - Grafik zwischen den 3 Farbsynthesen, die zu 2/3 fertig ist.

Das Hauptproblem dabei ist, dass die Stoffe selbst mit den 2 Farbsynthese- Vorgängern nicht wiedergegeben werden kann, was aber gezeigt werden kann, weshalb es zur Spektrenanalyse der Stoffe kommen mußte. Das Problem mit den Grundfarben, selbst in den Digital- Kameras läßt sich zeigen.

Mit den Photografiken kann dann der Unterschied, aber auch die Schwirigkeit des Fundes demonstriert werden, was, denke ich, die Gegenüberstellung didaktisch erleichtert, was den 2. Absatz von Elya betrifft.

Ich denke, es ist sinnvoll Elyas Didaktik zu folgen, mit Darstellungen, die nicht verblüffen, sondern das Problem erkennbar werden lassen, warum vrher alle Lösungen scheitern mußten, wie ich das schon mit "ultaweiten Spektren" beschrieben habe - aber wohl kaum allgemein verständlich ist, wo das für die Technik unsichtbare Problem lag, wovon das Auge aber etwas mitbekommt und man denn den Lösungsansatz hat.

Ich denke, wenn das der allgemein gebildete Mensch nicht gezeigt bekommt, kommt er auf die Idee, es wäre irgendetwas Nebensächliches geschehen - fataler Irrtum.

Ich habe in Benutzer Birger Boldt - Farbsynthese - Diskussion Faktisches eingetragen und natürlich gebe ich Dir meine Mail: Birgerboldt@web.de und meine Rufnummer des Normalnetzes 069-50697992! Aus der morgendlichen winterlichen Kupfersonne, Gruß--217.226.108.244 07:57, 25. Feb 2005 (CET)

Information-Mapping-Technik

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Hi, du hast den Artikel Information-Mapping-Technik begonnen. Vielleicht hättest du ja Lust, noch etwas besser zu beschreiben, wie diese Technik eigentlich funktioniert? --jpp 10:58, 28. Jul 2005 (CEST)