ohne Titel

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Hallo,

mir scheint, es hat Dich noch niemand bei uns begrüßt! Das will ich doch gleich mal nachholen. Herzlich Willkommen in der Wikipedia!

Es freut mich (der ich auch die Ehre hatte dem Bündnis 90 anzugehören), dass Du zu uns gestoßen bist. Ein profunder Kenner der ostdeutschen Bürgerbewegung ist natürlich eine schöne Bereicherung für unser Projekt.

In Hilfe und FAQ kannst Du Dir einen Überblick über unsere Zusammenarbeit verschaffen. Fragen stellst Du am besten hier, ich (und die meisten Wikipedianer) helfen gerne.

Viel Spass bei Deiner Mitarbeit!--Olaf2 22:55, 11. Okt 2005 (CEST)

Dem Bild fehlt ein Lizenzbaustein! Bitte trage diesen nach, sonst muss das Bild leider gelöscht werden. Siehe dazu Wikipedia:Bilder und da vor allem den Abschnitt über Urheberrecht. Vorsicht: Nachdem das Foto von 1935 ist, ist wohl nicht davon auszugehen, dass der Fotograf schon seit 70 Jahren tot ist, weswegen das Foto nicht aufgrund seines Alters gemeinfrei sein kann. -- Gruß FelixReimann 13:14, 12. Okt 2005 (CEST)

Bei Wikipedia ist man wirklich nie vor Überraschungen sicher! Ich hoffe, Sie widmen sich weiter diesem Projekt und bereichern es um einige Unbekannte, Vergessene etc. Besonders freut mich das sozusagen aus meiner eigenen Wahrnehmung, da wohl die wenigsten wissen, dass Sie auch ein praktischer Vorkämpfer der deutsch-polnischen Annäherung in einer Zeit waren, als in Ost wie West die Stereotype deutlich überwogen haben. -- Gruß --Historyk 20:08, 14. Okt 2005 (CEST)

Die Linke

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Erst diskutieren, dann ändern! - dies ist bei der Bearbeitung bitte zu beachten. Persönliche Anschauungen und Meinungsäußerungen haben allerdings im Artikel nichts zu suchen!--A.M. 15:59, 26. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Die sog. Linke

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Werter A.M., ich finde es unangenehm mit Menschen zu diskutieren, die nicht den Mut haben, ihren Namen zu nennen - auch wenn bei Wikipedia - leider - Anonymität erlaubt ist. Also ausnahmsweise eine Antwort: 1. Die im Artikel "Die Linke" genannte These, diese Partei sei in den "neuen Bundesländern" - für mich sind und bleiben es die ostdeutschen - eine Volkspartei ist nachweislich eine propagandastische Behauptung, man muß sich nur die Wahlergebnisse der Vorgängerparteien ansehen. Nie ist die SED/PDS/Linkspartei von einer Mehrheit der Ostdeutsche gewählt worden. 2. Der Link von "Systemfrage" auf "Linksextremismus" sollte eine Hilfe für den Leser sein, genauer und polikwissenschaftlich korrekt müßte man einen Link auf Nationalsozialismus legen, denn die haben die jetzt von Bisky und anderen benutzte Begrifflichkeit aufgebracht. 3. bei der kleine formalen Änderung habe ich mich orthographisch geirrt. Einen langjährigen, namentlich bekannten Wikipedia-Teilnehmer des Vandalismus zu bezichtigen, selbst aber anonym zu bleiben - das ist nun wirklich höchste politische Streitkultur. Wenigstens bin ich in meinem Urteil nicht enttäuscht worden. Konrad Weiß

Noch mal: Ich weiß nicht, warum Du auf Deinen Namen so viel Wert legst, das bedeutet gar nichts. Und zu "langjähriger Wikipedia-Teilnehmer": egal ob dreißig Tage oder dreißig Jahre dabei. Vandalismus bleibt Vandalismus. Bitte unterlass solche Scheinargumente. Hier zählt nicht wer "länger dabei ist". Da gibt es keine Auszeichnungen zu, sondern wer hier gut und teamorientiert mitarbeitet. rusti 23:38, 26. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Achso zu "langjährig". Ich weiß ja nicht was Du darunter verstehst, aber Dein erster Beitrag stammt vom 11. Okt. 2005. Das sind keine zwei Jahre und somit ist "langjährig" nicht nur etwas übetrieben, sondern glatt gelogen rusti 23:45, 26. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Nach dieser Definition ist Die Linke sehr wohl eine Volkspartei in Ostdeutschland. Und dass die Gleichsetzung von politischen Inhalten der Linken mit faschistischem Gedankengut blanker Unsinn ist, darüber brauchen wir hoffentlich nicht zu diskutieren. --Фантом 16:52, 26. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Sorry, aber wer setzt den "politische Inhalte der Linken" mit "faschistischem Gedankengut" gleich? Ich jedenfalls nicht, sondern ich habe darauf verwiesen, daß Bisky und andere den Begriff "System" und alle seine Ableitungen äußerst fragwürdig gebrauchen und damit in den Sprachduktus der Nationalsozialisten und Neonationalssozialsisten verfallen. - Die NPD kämpft gegen "das System", womit sie die freiheitliche Ordnung in Deutschland meint. Die NPD verwendet den Begriff teilweise ähnlich wie der Nationalsozialismus, der dieses Wort verächtlich für die Weimarer Republik benutzte. So warfen die Nationalsozialisten der Demokratie insbesondere die Kapitulation 1918, die "Weltdiffamierung des deutschen Volkes in der Kriegsschuldlüge" sowie die Förderung der Beleidigung und Verhöhnung des deutschen Volkes vor. Die NPD spricht davon, dass die "Politiker des Bonner Systems" ihre Institutionen und Handlungen den "strategischen Zielen der Kriegsgewinnler" untergeordnet hätten und für "Systempolitiker" das Volk nur noch "Mittel zum Zweck" sein. Die NPD verwendet auch von den Nationalsozialisten benutzte Begriffe wie "Systempolitiker", "Systempresse" und "Systemparteien". Sie agitiert insbesondere gegen die demokratischen Parteien, die sie als "Systemparteien" bzw. "Lizenzparteien" denunziert. - Wer heute von "Systemfrage" spricht, muß wissen, in welcher Gesellschaft er sich befindet. -- Konrad Weiß 17:18, 26. Jun. 2007 (CEST)Konrad WeißBeantworten

Es geht hier nicht um Die Linke als Partei, sondern um den Artikel Die Linke. Das sollten wir nicht vergessen. Daher noch mal meine Frage nach konkreten Verbesserungsvorschlägen. rusti 00:25, 27. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Die Anonymität ist nun einmal im Internet vorhanden und auch Du bist hier anonym. Zudem zum Artikel Die Linke. Ändere hier nicht einfach wild etwas, was zu einem Edit-War führen könnte. Bezgl. dieser Partei gibt es starke Meinungsverschiedenheiten. Bitte gefährde nicht, dass dieser Artikel vollgesperrt wird, sondern stelle eine größere Änderung (entfernen eines Abschnitts, hinzufügen eines Abschnitts, elementäre Veränderung einer Aussage) erst auf der Diskussionsseite zur Diskussion. So können Edit-Wars und die damit verbunden androhende Vollsperrung des Artikels unterbunden werden. Danke für Dein Verständnis. rusti 23:22, 26. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Die Globalisierung - eine Schimäre?

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Ich habe Ihren Kommentar "Die Globalisierung - eine Schimäre? Es gibt keine vernünftige Alternative zur Globalisierung " auf Ihrer Internetseite gelesen. Dazu mein Lob. Er ist wirklich gut und unterscheidet zwischen Globalisierungsgegnern und -kritikern. Nur eins dazu: Auch ich finde die Bolivianische Politik von Chávez nicht gut, aber eins können Sie nicht behaupten: "Auch in Venezuela, wo gerade mit einer weiteren Art Sozialismus experimentiert wird, wurde als erstes die Pressefreiheit abgeschafft." Bis heute (acht Jahre nach Amsantritt von Chávez) sind die meisten Medien und vor allem die einflussreichsten Medien auf der Seite der Opposition und somit starke Regierungskritiker. Es gibt kaum Blätter die Chávez unterstützen. Will ihn zwar nicht unterstützen, aber das wollte ich nur mal zur Klarstellung dazu sagen. rusti 23:52, 26. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Dazu empfehle ich den Absatz "Medienpolitik" im Artikel Hugo Chávez.

Das sehen die Kolleginnen und Kollegen in Venezuela aber ganz anders, siehe http://www.reporter-ohne-grenzen.de/fileadmin/rte/docs/2007/Venezuela_0706.pdf -- Konrad Weiß 00:19, 27. Jun. 2007 (CEST)Konrad WeißBeantworten

Was in Deutschland jedenfalls darüber berichtet wird, so stehen die Medien klar auf Konfrontationskurs zu Chávez. Nur es kann natürlich sein, dass er einzelne verbietet und unterdrückt nur gegen die Großen nicht ankommt. Nur Fakt ist, ist gibt sehr viele regierungskritische Fernesehesender und Zeitungen. Das wurde auch in der Tagesschau damals bei den Putschversuchen so berichtet und auch im letzten Wahlkampf im Dezember 2006.rusti 00:22, 27. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Ich bin kein Spezialist für Venezuela - aber immerhin sieht Reporter ohne Grenzen einen so schwerwiegenden Verstoß gegen internationales und Landesrecht, daß es "dieses Vorgehen vor den Menschenrechtsrat der Vereinten Nationen bringen [wird], vor die Inter-Amerika Menschenrechtskommission und vor den Europarat." Die Übernahme von Nachrichtenmedien seien wichtiger Teil in dem Bestreben der venezolanischen Regierung, die gesamte öffentliche Bühne im Land zu besetzen und zu kontrollieren. -- Konrad Weiß 00:31, 27. Jun. 2007 (CEST)Konrad WeißBeantworten

Ich zweifel nicht an, was die Reporter ohne Grenzen berichten. Aber es ist falsch, das Chávez alle Regierungskritischen Medien verboten hätte. rusti 07:00, 27. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Ein Bild von Dir

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Ein Bild von Dir für den entsprechenden Artikel, wäre doch eine feine Sache. Gruß Stefanwege 21:05, 24. Jul. 2007 (CEST)Beantworten


Dein Benutzername

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Hallo „Konrad Weiß“,

dein Benutzername impliziert, dass du im Auftrag oder im eigenen Namen einer Organisation oder einer prominenten bzw. enzyklopädisch relevanten Person in der Wikipedia arbeitest. Benutzerkonten sollen nur dann einen offiziell klingenden Namen haben, wenn der Betreiber des Kontos auch zur Nutzung des Namens berechtigt ist (siehe dazu unsere Hinweise zur Wahl des Benutzernamens). Wenn dies der Fall ist, sende bitte dem Support-Team (info-de-v@wikimedia.org) unter Verwendung einer offiziellen Absenderadresse von „Konrad Weiß“ eine kurze, formlose E-Mail mit einer Bestätigung, dass dieses Benutzerkonto wirklich von einem Vertreter deiner Organisation bzw. von der betreffenden Person betrieben wird. Ungeeignete E-Mail-Adressen sind solche, die bei Freemail-Anbietern angelegt wurden und etwa auf @gmx, @gmail oder @web enden. Weitere Informationen zu diesem Verfahren findest du auf der Seite Wikipedia:Benutzerverifizierung.

Solltest du jedoch nicht im Auftrag oder Namen der Organisation oder der Person schreiben, kannst du eine Änderung deines Benutzernamens beantragen (nur bei Konten mit Beiträgen sinnvoll) oder dieses Benutzerkonto stilllegen lassen.

Anderenfalls musst du mit der Sperrung deines Benutzerkontos rechnen. Dies geschieht ausschließlich zum Schutz des betroffenen Namens ohne Wertung deiner Person oder deines eigenen Handelns.

Freundliche Grüße -- --Xneb20 DiskBeiträge 00:25, 13. Sep. 2018 (CEST)Beantworten

Problem mit dem Benutzernamen

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Hallo „Konrad Weiß“,

da bei der Anmeldung keine Identitätsprüfung stattfindet, ist nicht nachvollziehbar, welche Person sich mit welchem Namen anmeldet. Jedermann kann sich erstmal mit einem beliebigen Namen anmelden und somit ggf. einen falschen Eindruck erwecken. Deshalb werden Benutzer mit Benutzernamen, die bekannten Personen zuzuordnen sind, gebeten, einfach kurz von einem nachvollziehbaren E-Mail-Konto aus eine Mail an das Support-Team (info-de-v@wikimedia.org) zu senden, um Namensmissbrauch zu verhindern.

Nachvollziehbar ist ein Mail-Konto, wenn die Domain eindeutig einem Personennamen, Künstlernamen oder dem Namen einer Personenfirma entspricht, z. B. @max-mustermann.de oder @kuenstleragentur-mustermann.de. Nicht nachvollziehbar und darum leider nicht verifizierbar sind Konten bei Internetanbietern oder Freemail-Konten, z. B. @aon.at, @bluewin.ch, @gmx.de, @web.de, @gmail.com, @t-online.de oder @outlook.com. Weitere Informationen stehen unter Wikipedia:Benutzerverifizierung.

Falls du nicht mit der bekannten Person identisch bist, kannst du deinen Benutzernamen ändern lassen und auf der Seite Wikipedia:Benutzernamen ändern alles Notwendige in die Wege leiten.

Viele Grüße und auf gute Zusammenarbeit! Doc. H. (Diskussion) 07:42, 22. Dez. 2018 (CET)Beantworten