Die Wikipedia ist 15

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Hallo Kulldor,

 

als am 15. Jänner 2001 die Wikipedia und am 16. März 2001 die deutschsprachige Wikipedia das Licht der Welt erblickte, konnte keiner erahnen, welchen gewaltigen Erfolg dieses Projekt zur Förderung Freien Wissens durch die Vielzahl an freiwilligen Unterstützern und Helfern erringen sollte. So gibt es nun nach 15 Jahren wohl kaum Anlass zur Nostalgie aber viele gute Gründe zu feiern.

Entsprechend laden wir Dich herzlich zu den österreichischen Stammtischen ein:

weitere Veranstaltungen im deutschen Sprachraum bzw. in der ganzen Welt:
Unter Veranstaltungen im deutschen Sprachraum bzw. weltweite Feiern findest Du eine Übersicht über alle geplanten Events.

Wir würden uns freuen, wenn Du Zeit findest und mit uns feierst!
Selbstverständlich sind Angehörige und Freunde jeglicher Art willkommen!

Liebe Grüße --Agruwie  Disk   und das Team vom WikiDienstag  15:51, 12. Jan. 2016 (CET)

Vollverschleierungsverbot: Marokko und Österreich

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Warum entfernt TurrisDavidica die richtigen Informationen zum Verkaufsverbot von Vollverschleierungen in Marokko und zum geplanten Gesetzentwurf der Regierung von ÖVP und SPÖ im Artikel ? Lurkisbeobachter (Diskussion) 15:13, 15. Feb. 2017 (CET)Beantworten

Leider hat er gemeinsam mit seinen Sockenpuppen wie Seewolf den Artikel zur Bearbeitung gesperrt. Vielleicht kannst Du ihn bearbeiten. Lurkisbeobachter (Diskussion) 15:15, 15. Feb. 2017 (CET) Bitte auf den Arikel mehr achten, weil dort grün/linke Admins wie Seewolf/TurrisDavidica entsprechende Fortschritte bei den gesetzlichen Verboten "rauslöschen". Lurkisbeobachter (Diskussion) 15:17, 15. Feb. 2017 (CET)Beantworten

Artikel: Vollverschleierungsverbot: Deutschland

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Im Februar 2017 wurde von der Bundesregierung ein Gesetzentwurf zum Verbot der Verschleierung im öffentlichen Raum in den Bundestag eingebracht.[1] --Duriomaquare (Diskussion) 01:15, 24. Feb. 2017 (CET)Beantworten

Gesetzliches Vollverschleierungsverbot in China, insbesondere in Xinjiang

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Auch in der Volksrepublik China besteht ein gesetzliches Vollverschleierungsverbot, das auch nunmehr in der östlichen Unruheprovinz Xinjiang Gültigkeit hat, wo mehrheitlich muslimische Minderheiten leben.

Geplantes gesetzliches Vollverschleierungsverbot in Norwegen

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Ebenso plant die Regierung in Norwegen ein gesetzliches Vollverschleierungsverbot.

März/April 2017: Geplante Gesetzesvorhaben in einzelnen deutschen Bundesländern

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  1. Entwurf eines Gesetzes zu bereichsspezifischen Regelungen der Gesichtsverhüllung, Bundestag.de: Drucksache 18/11180