MINT-WIGRIS
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Bearbeitenbitte nicht leeren. Bei Bedarf kann eine Archivierung eingerichtet werden. Grüße --PCP. (Disk) 17:26, 24. Jul. 2013 (CEST) bitte beachten: MINT-WIGRIS schreibt Neues meist oben herein, Ihr meist unten. Gruss und kein Kuss, MINT-WIGRIS
Hallo Mentor Chricho, meine Artikel MINT-WIGRIS habe ich fertig geschrieben und möchte ihn auf eine Seite bei Euch bringen, wie ehemals bei der gelöschten Seite von Mike red. Kannst Du mir eine zuschicken? Ihr könnt dann beim Durchlesen eure Änderungsvorschläge markieren. MINT-WIGRIS
- Hallo! Normalerweise antwortet man hier unten und dann am besten auf der Seite, wo die Diskussion angefangen hat, also hier. Ich habe deine Antwort hier nur zufällig gesehen. Was soll ich dir zuschicken? Und hast du dir WP:KTF angeschaut, worauf du von Suhagja hingewiesen wurdest? Grüße --Chricho ¹ ² ³ 12:19, 2. Aug. 2013 (CEST)
MINT-WIGRIS
Bearbeitenund Vereinheitlichungstheorien der Physik mit Einstein
BearbeitenEinsteins Allgemeine Relativitätstheorie AR basiert auf der mathematischen Theorie Riemannscher Mannigfaltigkeiten, die als Raeume oertliche Kruemmungen zulassen. Seine pseudo-Riemannschen Feldgleichungen zur Gravitation mit 10 Komponenten des metrischen Energie-Impuls Tensors inspiriert die heutige Gravitationsforschung, z. B. in der Stringtheorie, welche einen hoeherdimensionalen Raum mit Strings zum Aufblasen der linearen vierdimensionalen Raumzeit benutzt. Es gibt bis heute (2013) Unvertraeglichkeiten mit der Quantenfeldtheorie. Einstein wurde zu seiner Zeit heftig von den Anhaengern dieser Theorie in Wort und Tat bekaempft, fand damals aber in Princteon USA ein geeignetes Forschungsasyl. Bekannt geworden sind lineare raeumliche Erweiterungen der Raumzeit als Kaluza-Klein Theorie (mit 14-15 Komponenten, einer geometrischen Zylinderbedingung und einer Konstanten als 15. Komponente) oder als projektive Feldtheorie, die einen viel weiteren Bogen spannt als AR, Fundamente der Physik, Astrophysik und Kosmologie. Dazu reicht meistens die Hinzunahme einer fuenften Dimension mit geometrischen Invarianten aus, mathematisch projektiv oder im Sinne einer endlichen Hilbertraum Theorie gestaltet. Dass der unendlich dimensionale Hilbertraum aus der Quantentheorie zu einer Vereinheitlichung der Physiktheorie - heute nach Erforschung der Teilchenphysik - unnoetig ist, behaupten eine Vielzahl von Theorien mit Loesungsversuchen zu Elementarteilchenproblemen und auch die neuesten Higgs Boson Experimente wie in den Collidern von CERN und anderswo in der Welt gefunden. Fast alle Theorien sind bis heute nicht vollstaendig konsistent oder allgemein anerkannt wie Einsteins AR oder Quantenfeldtheorie, auch die in GUT, Higgs, SUSY Eichfeld oder Membran Theorien behaupteten. Der Streit um Konsistenz geht mit den Quantenmechanikern weiter. Er ist auch mit CERN Experimenten, soweit heute von Theoretikern untersucht, nicht auszuraeumen. Zu einer Auswahl in Kurzfassungen wird auf die in der Literatur angegebene Enzyklpaedie und auf gute Lehrbuecher verwiesen, da die Einzelbeitraege hunderte von Seiten umfassen wuerden und oft weniger bekannt sind als Kaluza-Klein, GUT, Higgs, Stringtheorie, SUSY. Philosophische Konzepte werden bei wissenschaftlichen Tagungen an denen sich Philosophen, Physiker mit Mathematikern zusammensetzen, weiter diskutiert, aber vorerst nicht geloest.
In diesem Artikel wird im Vergleich zu anderen Theorien dieser Art auf WIGRIS eingegangen, die ein technisch mit MINT-Faechern (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften, Technik) belegtes Curiculum fuer den MINT Unterricht mit einem technischen Experimentierkoffer ist. Sie benutzt wie auch eine 5-dimensionale einheitliche Feldtheorie, die seit 1968 und frueher entwickelt wurde als 1-Punkt Kompaktifizierung der Kaluza-Klein fuenf Dimensionen die 5-dimensionale Einheitssphaere S5 in einem komplex 3-dimensionalen Raum C3. Er kann bei WIGRIS als Ersatz eines unendlich dimensionalen Hilbertraumes, als quantenmechanischer Matrizen Operatoren Raum, genommen werden, ist jedoch bei der zuvor erwaehnten Streiterei unter Experten nicht anerkannt. Eine Unvertraeglichkeit zu Konsistenzbehauptungen liegt jedoch nicht vor. Die Kaluza-Klein Zylinderkoordinate wird bei WIGRIS im Gegensatz zu Stringtheorien im Sinne einer Darstellung der quantenmechanischen psi-Wellen (die Schroedinger Differentialgleichung Loesung) und als mathematische Exponentialfunktion exp Koordinate (auch Komponente oder Dimension genannt) zu den sechs Koordinaten von C3 als siebte Koordinate hinzugefuegt. Diese Mathematiker Erweiterung ist nach Cantors Mengenlehre fuer Funktionsbeschreibungen modelliert und erspart unendliche Dimensionen. Auch ein im Quantenmechanik QM Curiculum ueblicher mit ket und bra versehener metrischer Kalkuel wird ersetzt. Denn seit den 1950er Jahren hat Gleason einen Messapparat erfunden, der eine Vielzahl von Metriken fuer die Teilchenphysik und deren meist gekruemmten Aufenthaltswahrscheinlichkeiten (psi mal seinem komplex Konjugierten) von Teilchen einheitlich gestattet. AR ist damit schluessig quantenmechanisch erweiterbar, wobei dies (nicht quantenmechanisch) fuer AR durch eine nichtlineare Schwarzschild Radius (zweite kosmische Geschwindigkeit) skalierte Moebius Transformation erweitert wird. Gleason Operatoren im C3 erlauben nicht nur diese Operatormetriken, sondern bieten auch die den 1930er Jahren entwickelten Projektiven Geometrien an und Berechnungen von lokalisierten Wahrscheinlichkeiten. Der projektive Kalkuel ist ohne Streitereien unter Mathematikern als konsistent anerkannt. Die philosophisch, physikalisch-mathematisch orientierten Theoretiker nennen es Quanten Strukturen. Die Vereinheilichungstheorien der Physiker beachten diese wie auch technisch-dynamische diskret arbeitende WIGRIS Theorie(n) nicht.
Beim diskreten Ansatz, der ein Beitrag zur Teilchenphysik ist und mit Raumzeitgitter Strukturen arbeitet werden die Erzeugungs- und Vernichtungsoperatoren der QM dadurch ersetzt, dass beim Erzeugen und Vernichten eine S5 postuliert wird, die auch zu der Higgs Theorie passen wuerde, aber von deren Eichtheoretikern als Geometrie bisher nicht benutzt wird. Wenn Higgs als Ursache von Masse der Teilchenphysik zitiert wird, so ist das strittig. Die S5 erschien im Standardmodell als Teilgeometrie der QCD Theorie in den 1980er Jahren, die erst kuerzlich durch Verleihung eines Nobel Preises an die Erfinder allgemein anerkannt wurde. Das QCD Raumzeitgitter hat als geometrische Grundlage die 3-dimensionale Sphaere S3 in der vierdimensionalen Raumzeit mit der Hopf-Geometrie versehen, toroidal als Produkt verknuepft mit der S5. QCD arbeitet auch mit der Astrophysik zusammen, wie frueher zu finden in der Forschung zu kosmologischen Ansaetzen mit und ohne Urknall. Somit ist und war schon frueher bei den Kaluzu-Klein Anhaengern die S5 fuer WIGRIS ein gut auf Energievektor Erzeugungen motivierter Ansatz zu diskreten Zerfallsgeometrien.
Da sich in den Naturwissenschaften eingebuergert hat, Evolutionen zu publizieren, wobei Einsteins Evolution nicht anerkannt ist, aber die chemische und biologische, bietet es sich an, eine S5 biologische Bifurkation zur Evolution der Physik anzubieten. Die Chemische benutzt sichtbar in ihren Lehrbuechern die QM Hopf S3 Geometrie zu Oberflaechen von Aufenthaltswahrscheinlichkeiten der Elektronen in Atomhuellen ohne Hopf den Kredit dafuer zuzugestehen. Bei Kristallgeometrien arbeitet die Chemie besser mit Mathematikern zusammen.
Dass die Biologie mit der Physik zusammenarbeiten sollte ist neu bei WIGRIS angesetzt. So ist eine bessere, bifurkierte Operator Methode, bevor die von CERN publizierten Chaos Bilder zu Higgs (der stochastischen Thermodynmik durch Hitze erzeugt) entstehen, dass zuerst diskrete Energievektoren E zur Vereinheitlichung auftauchen. 1. Es bietet sich an, die in Formeln aehnlichen Energien E(pot) zum Gravitation Potential integriert und EM(pot) zum elektrischen Potential zu erzeugen. Sie koennen dann zu Feldern von nach dem Hitze-Chaos erzeugten Teilchen mit projektiver Geometrie versehen angehaengt werden. 2. Jeder dieser Vektor bifurkiert, das heisst spaltet neue Energien ab. So erzeugt EM(pot) zur diskreten elektroschwachen Vereinheitlichung als Kombinationen von QM Pauli Matrizen die elektrische Ladung, benutzt zu W und Z Bosonen aus der schwachen Wechselwirkung WI, aber auch zu vier weiteren elektrischen Quarkladungen in Atomkernen. Der zweite Vektor ist ein magnetisches Moment, das sich geometrisch linear an den Spin elektrisch geladener Teilchen anhaengt. Auch da benutzt die Chemie QM Pauli Matrizen und eine konische Wirbelgeometrie mit neutralen Drehachsen der Kegel, ohne die Geometrie gut zu dokumentieren. Man sieht sie ja in Experimenten ohne Mathematik. Die Hopf Abbildung, als Geometrie einer S3, einer Einheits-Kugeloberflaeche S2 im Raum und ihre Projektionen berechnet die Spins. 3. Zur Gravitation mit E(pot) bietet es sich an, an die zwei kosmischen Geschwindigkeiten zu denken, welche Rotationen z.B. von Planeten um eine zentrale Sonne mit einer Rotationswirbelenergie E(rot) von Fluchtgeschwindigkeiten z.B. von Kometen mit linearer, kinetischer E(kin) Energie trennen. 4. Denkt man an Higgs Eichbosonen, so hat man dort auch sechs Stueck, doch sind sie nicht geometrisch-algebraisch belegt wie im Standardmodell der Physik. Zur vielleicht inzwischen vergessenen Philosophie des Standardmodells mit der Symmetrie U(1)xSU(2)xSU(3) gehoert es, dass nach Teilchen gesucht wird, welche den Erzeugenden Anzahlen einer Symmetriegruppe entsprechen. So entspricht dem Planck/Einstein Photon als Teilchen mit der Energie E =hf, Planck Konstante h, Frequenz f, mit U(1) ein 1-dimensionaler Kreis. In den 1980er Jahren wurden so die drei WI Bosonen experimentell, zu den drei erzeugenden Pauli Matrizen der SU(2) gehoerend, gefunden. Vektoren sind quantenmechanisch Eigenvektoren solcher Matrizen. Bei SU(3) wurden entsprechend den SU(3) Erzeugenden acht QCD Gluonen zu den acht Gellmann Matrizen gefunden. Diese Algebra und Geometrie fehlt in der Literatur zu Higgs oder wird verschwiegen. 5. In der biologischen WIGRIS Evolution bifurkieren nach den sechs Energievektoren acht Gluonen zur starken Wechselwirkung SI in Atomkernen. Danach setzt der Waermechaos ein.
Als MINT Curiculum arbeitet WIGRIS technisch-mathematisch in auserschulischen Kursen mit einem Experimentierkoffer, den sich Lehrkraefte aus kaeuflichen Bausteinen, Zirkel und Lineal oder graphischer Computer Software und Papiermaterial besser selbst zusammenstellen, wenn sie mit ihren Schuelern in ein schulisches Labor oder Technikwerkstatt gehen. An Hand von makroskopischen Demonstrationen koennen die dynamischen Verhaeltnisse in einem WIGRIS simulierten Atomkern den Schuelern stueckweise beigebracht werden: was sollen Raumzeitgitter, eine Welt ohne Urknall, Mechanismen der Wechselwirkungen und der Gravitation, Koordinatensysteme nach der speziellen Relativität SR oder AR gekoppelt, Benutzung diskreter Differenzengleichungen, die Differentialgleichungen fuer Nukleonen ersetzen, Zustaende in Nukleonen, dessen Energieaustausch mit der Umgebung als Randwertprobleme mit verschiedenen kompakten Oberflaechen als deformierten Sphaeren S2 (Riemannsche Zahlenkugeln zum Rechnen), Torus vom Geschlecht 1 (Donut) oder Brezel vom Geschlecht 2 (zweipolige Quarks).
Als Vereinheitlichungstheorie ist WIGRIS versehen mit dem C3 Ersatz des komplexen QM unendlich dimensionalen Hilbertraums und der weiteren Funktionskomponente, reell geometrisch 7-dimensional. Individuelle, durch Operator Matrizen erzeugte Gleason Metriken koennen gaengigen Metriken wie die Minkowski SR sein, beinhalten aber auch nicht nach Gleason eine nichtlineare AR Metrik. Benutzt werden die zum Energieaustausch mit der Umgebung und zwischen zwei verschiedenen Energiesystemen wirkenden Moebius Transformationen MT, welche deren geometrische Flaecheninvarianz so darstellen , dass sie durch das Doppelverhaeltnis als komplexe MT Invariante zu vier Punkten auf S2 und zu zwei gekoppelten Vektoren angegeben wird.
Als von WIGRIS vorgeschlagene neue Vereinheitlichungssymmetrie U(1)xSU(2)xSU(3) mit der Gravitation enthaelt die MT Gruppe die drei Paulimatrizen und die zu den oben angegebenen bifurkierten Energievektoren gehoerenden Matrizen, - zwei ebene Rotationsmatrizen um +120 und –120 Grad und drei mit der ersten Paulimatrix multiplikativ verknuepften Spiegelungsmatrizen, der Symmetrie eines gleichseitigen Dreiecks, das deformiert in Nukleonen mit drei Quarks als Ecken vorhanden ist. Zur inneren postulierten Nukleon Dynamik gehoert eine Differenzen- nicht Differential-Gleichung mit sechs Zustandsloesungen. Das kubische Verhalten der Gravitation wird eingebunden, in Zahlen als dritte Einheitswurzeln. Bei SU(2) sind die Zahlen nichtkommutative Quaternionen, bei MT eine nichtkommutative, komplexe Dreieckssymmetrie. Betrachtet man auch kosmologische oder astrophysikalische Verhaeltnisse, so sind drei Koordinatensysteme in Kopplung wie bei SR oder AR zu betrachten: die baryzentrischen Gravitationskoordinaten Gb arbeiten mit Schwerpunkten und dem Hebelgesetz, die SI Koordinaten des C3 sind dunkel ohne Beobachtungen mit Licht, die WI Koordinaten kann man auf die Raumzeit Beschreibung mit 4er Vektoren der Physik setzen. WI und SI sind in Fluchtgeschwindigkeit voneinander, wobei WI spiralische Gb Bewegungen zeigt und SI in SR Bewegung dagegen zeigt dies radial an. WIGRIS erweitert in ihrem Curiculum die Welle-Teilchen Dualitaet der Physik zum Tripel Welle-Wirbel-Teilchen. Wirbel sind mathematisch beschrieben keine Wellen. Jeder kennt die Geometrie von Badewannenwirbel angefangen zu Windhosen und Spiralarmen von Galaxien. Dies ist auch zur Einbindung der inneren Nukleon Dynamik und Gravitation erforderlich.
Ein weiterer Vorteil der MT Gruppe ist, dass die Polwirkungen der Physik als Raumzeit Singularitaeten in C3 mit umgebenden Feldern projiziert dargestellt werden koennen. Die Bilder sind in vielen Physikbuechern anzusehen, selten mit Angabe der relevanten MT. Fuer Dipol-Felder, wobei die Quelle und Senke auch identifiziert zu einem Punkt auftreten kann, hat man als Pole auf S2 die Zahlen 0 und unendlich zu nehmen, die mit einer MT auf zwei beliebige komplexe Zahlen abgebildet werden koennen. Reduziert man Komponenten von relevanten MTs auf die Zahlen 0, +1, -1, so ergeben sich ausser den Matrizen der Ordnung 1,2,3 Matrizen solche, die mit ihren Potenzen in einer Komponente das Zaehlen mit natuerlichen Zahlen oder ihren Negativen anfangen. Somit ist vom mathematischen her die Benutzung des Zahlsystems der ganzen Zahlen (0 inklusive), des reellen, komplexen, quaternionischen Zahlbereichs fuer QM gesichert. WIGRIS ordnet eine der Zaehl-MTs einem Higgs Boson zu, die Dreieckssymmetrie und die S5 Geometrie den gesuchten und experimentell noch nicht gefundenen fuenf weiteren Higgs Eichbosonen der MSSM Theorie.
Literatur muss ich erst noch zusammenstellen, z.B. http.//wikipedia.org etc.
Gravitation und Masse
BearbeitenDatei:2MINT-WIGRIS280713.pdf Datei:MINT-WIGRISInfo.pdf
Ich, MINT-WIGRIS wende mich an meinen Mentor, Sulaja und Mike red: Mike red hat meinen Literatureintrag
E. Schmutzer, Projektive, einheitliche Feldtheorie mit Anwendungen in Kosmolgie und Astrophysik, Verlag Harry Deutsch, Frankfurt/M, 2004 ISBN 3-8171-1726-4
gelöscht. Der Schreiber des Artikels zum Higgs Boson sollte das Kapitel 5.1.3 Feldtheorien..., S. 203-204 lesen. Der Higgs Mechanismus trifft so auf Gravitation und Masse nicht zu. Das ist meine Beurteilung. Ihr braucht nur das Titelbild ansehen: aus 4 Raumzeitdimensionen bläst Schmutzer eine 5. Dimension auf. Das ist eine plausible Erklärung zu Massefeldern, es ist aber nicht Higgs. Ausserdem ist Higgs nicht String Theorie. Und wie Ihr lesen könnt bei Schmutzer gibt es viele Alternativtheorien zu Higgs und Masse. All das verschweigt Euer Autor des Higgs Boson Artikels Wikipedia. ER/Sie informiert mehr als einseitig. Und Bücher, gängige Gravitationstheorien, mit und ohne Urknall, die Ihr in dem Artikel nicht zitiert, bezeichne ich als bewusste Fälschung. Die Presse macht es leider auch so.
Ausserdem sind die Feldbeschreibungen zum Elektromagnetismus und der schwachen Wechselwirkung WI als Geomtrie seit Hopf vor ca. 100 Jahren mathematisch geklärt. Jedes Chemiebuch und einige Physikbücher zeigen die diskreten Aufenthaltswahrscheinlichkeiten in Form von deformierten Oberflächen als 2-dimensionale Hopf Spären oder Torusoberflächen von Elektronen in einer Atomhülle. Die 3-dimensionale Sphäre ist für WI Bosonen. Da sie in die Raumzeit nicht gut geometrisch passen, zerfallen sie nach den bekannten Heegard Diagrammen, die 3-dimensional in den Ortsraum besser passende Orte mit Oberflächen: Sphären, Tori von beliebigem Geschlecht, erlauben. Feynman Diagramme, das wiederhole ich nochmals, sind Graphen und keine Geometrie.
Ferner habe ich durch die nicht in all diesen Publikationen erscheinende Symmetriegruppe zu einem 5-dimensionalen Higgs Boson, das ich aber 5-dimensionale Sphäre nach Schmutzer in einem komplex 3-dimensionalen quantenmechanischen Matrizen/Operator Raum C3 nennen werde, hinzugefügt. Sie ist in diesem Zusammenhang nirgends ausser in meinen Artikeln und in meinem Buch "Quantum Measures and Spaces", Kluwer, zu finden:
dies sind mathematisch Randwertprobleme zur Gravitation und Masse als Kraftvektoren eines diskreten Feldes; dazu passt zu einem komplex 2-dimensional (reel 4-dimensionale Raumzeit) Raum der komplex projektive Abschluss, die Riemannsche Zahlenkugel C. Sie hat als Symmetrie die Möbiustransformationen MT, welche die Pol Singularitäten den Massesystemen P anhängen. jedes P hat Randwertprobleme zum Energieaustausch mit seiner Umgebung, so auch das zerfallende Higgs Boson: es hat 5-dimensional keine geeignete innern geometrische diskret gestaltete Energiedynamik, die auch den WI Bosonen fehlt. Die letztere haben wenigstens eine Symmetriegruppe SU(2), Higgs nicht. Geometrisch existieren sowohl zur S3 als auch S5 Faserbündel. Die Fasern, ein 1-dimensionaler Kreis, sind in der Stringtheorie eine Sorte von Strings, die sie haben. Bei Hopf ist die blow down Geometrie C; bei S5 ist sie eine innere Raumzeit eines Massesystems (z.B.) mit einem projektiven Rand C, auf dem wie zuvor gesagt, die neue Symmetriegruppe der MT zur Gravitation und Masse zwecks Energieaustausch von P mit seiner Umgebung wirkt. Die MT Symmetriegruppe ergänzt U(1)xSU(2)xSU(3) des Standardmodells der Physik. Geometrische Invatianten sind das "Doppelverhältnis" DV. Ich benutze es mit 4 Punkten zu zwei Vektoren in C und setze als Beweis, dass die MTs die richtige Gruppe sind, dazu, dass viele metrische Messungen und Raumzeitgitter der Physik voll diese Invariante bestätigen (keine Vorhersage wie bei Higgs): sowohl Einsteins zwei Metriken Minkowski, Schwarzschild sind so invariant skaliert, als auch die Benutzung quantenmechanische Formeln als Gitterstrukturgrenzen, nach unten begrenzend, mit der Planck Konstanten h. Dies liegt alles auf den MT Invaianten DV. Auch die nach oben begrenzende Lichtgeschwindigkeit im Universum für beobachtbare Geschwindigkeiten gehört dazu, ist aber durch einen aus der speziellen Relativität und mit der hyperbolischen Kepler Fluchtgeschwindigkeit zwischen zwei Koordinatensystemen als Drehwinkel zu erklären, dessen Sinus höchstens 1 werden kann.
PS:
Nirgends bei Higgs tauchen diskrete Vektoren, welche Vektorfelder erzeugen, auf. Quantenmechanisch sind sie diskrete Eigenvektoren von Matrix Operatoren. Zu elektrisch geladenen Leptonen sind es mit der Pauli Matrix sigma1 die zu Potentialen mathematisch integrierten Vektoren EM(pot) (elektromagnetisch) und E(pot) (Gravitation); E(magn) ist ein Eigenvektor, der zu einer MT der Zeit gehört, die elektrische Ladung der WI Bosonen sitzt auf der Pauli Matrix Kombination sigma1 + oder - isigma2; einem Eigenvektor von sigma2 ordne ich E(heat) als Phononen/stochastische Wärme zu; die neutrale Leptonen Ladung sitzt auf einem Eigenvektor einer MT Matrix alpha zum Quadrat genommen (-120 Grad Rotation) als E(rot) Rotationswirbel; der kinetische Energie Eigenvektor E(kin) gehört zur MT alpha.
MINT-WIGRIS
- es geht nicht um inhaltliche Fragen, sondern um formale: https://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Keine_Theoriefindung
Inhaltliche Kritik an etablierten Theorien gehört in Fachzeitschriften oder Fachkonferenzen, nicht in die Wikipedia.--Suhagja (Diskussion) 10:55, 28. Jul. 2013 (CEST)
Hallo MINT-WIGRIS, ein herzliches Willkommen im Mentorenprogramm! Ich bin nun dein Mentor und damit persönlicher Ansprechpartner in allen Fragen rund um die Wikipedia. Ich habe daher deinen {{Mentor gesucht}}
-Baustein durch den entsprechenden Mentee-Baustein ersetzt.
Zur eigentlichen Betreuung: Ich bin dafür da, Fragen im Dialog zu beantworten. Dies passiert in der Regel auf so genannten Diskussionsseiten (z. B. genau diese Seite). Damit du deine Fragen in Ruhe stellen kannst, habe ich zur „ungestörten“ Diskussion die Seite Benutzer Diskussion:Chricho/Mentees/MINT-WIGRIS eingerichtet. Dort darfst du mich ab sofort ausfragen.
Auf gute Zusammenarbeit! Grüße, Chricho ¹ ² ³ 21:55, 25. Jul. 2013 (CEST)
Antwort
Bearbeitenich hatte oben hereingeschrieben die Lizenzfreigabe Vorlage:Bild-cc-by, die Ihr gelöscht habt. Wie ich das als Vorlage einbinde, weiss ich nicht. Die Freigabe schreibe ich wieder herein, aber Du musst das in eine Vorlage einbinden oder mir die Technik dazu sagen. MINT-WIGRIS
Problem mit Deiner Datei (27.07.2013)
BearbeitenHallo MINT-WIGRIS,
bei der folgenden von dir hochgeladenen Datei gibt es noch Probleme:
- Datei:KHETafelUlm.jpg.jpg - Probleme: Freigabe, Lizenz
- Freigabe: Du brauchst eine Erlaubnis, wenn du eine urheberrechtlich geschützte Datei hochlädst, die von einer anderen Person geschaffen wurde. Bitte den Urheber der Datei um eine solche Erlaubnis wie hier beschrieben.
- Lizenz: Eine Lizenz ist die Erlaubnis, eine Datei unter bestimmten Bedingungen zu nutzen. In der deutschsprachigen Wikipedia werden nur solche Dateien akzeptiert, die unter den hier gelisteten Lizenzen stehen. Wenn du der Urheber der Datei bist, solltest du eine solche Vorlage deiner Wahl in die Dateibeschreibungsseite einfügen.
Durch Klicken auf „Bearbeiten“ oben auf der Dateibeschreibungsseite kannst du die fehlenden Angaben nachtragen. Wenn die Probleme nicht innerhalb von 14 Tagen behoben wird, muss die Datei leider gelöscht werden.
Fragen beantwortet dir möglicherweise die Bilder-FAQ. Du kannst aber auch gern hier antworten, damit dir individuell geholfen wird.
Vielen Dank für deine Unterstützung, Xqbot (Diskussion) 01:03, 27. Jul. 2013 (CEST)
Hallo, nur kurz ein grundsätzlicher Hinweis: Wikipedia dient nicht der Popularisierung eigener Forschung, sondern stellt das gegenwärtige Lehrbuchwissen dar. Falls Du der Meinung bist, Fehler in der Wissenschaft gefunden zu haben, solltest Du dies auf Konferenzen oder in Fachzeitschriften erörtern, Wikipedia ist dafür nicht der richtige Ort. mit freundlichen Grüßen --Suhagja (Diskussion) 14:35, 27. Jul. 2013 (CEST)
Probleme mit Deinen Dateien (29.07.2013)
BearbeitenHallo MINT-WIGRIS,
bei den folgenden von dir hochgeladenen Dateien gibt es noch Probleme:
- Datei:2MINT-WIGRIS280713.pdf - Problem: Freigabe
- Datei:MINT-WIGRISInfo.pdf - Probleme: Freigabe, Urheber
- Freigabe: Du brauchst eine Erlaubnis, wenn du eine urheberrechtlich geschützte Datei hochlädst, die von einer anderen Person geschaffen wurde. Bitte den Urheber der Datei um eine solche Erlaubnis wie hier beschrieben.
- Urheber: Der Schöpfer des Werks (z. B. der Fotograf oder der Zeichner). Man wird aber keinesfalls zum Urheber, wenn man bspw. ein Foto von einer Website nur herunterlädt oder ein Gemälde einfach nachzeichnet! Wenn du tatsächlich der Urheber des Werks bist, solltest du entweder deinen Benutzernamen oder deinen bürgerlichen Namen als Urheber angeben. Im letzteren Fall muss allerdings erkennbar sein, dass du (also MINT-WIGRIS) auch diese Person bist.
Durch Klicken auf „Bearbeiten“ oben auf den Dateibeschreibungsseiten kannst du die fehlenden Angaben nachtragen. Wenn die Probleme nicht innerhalb von 14 Tagen behoben werden, müssen die Dateien leider gelöscht werden.
Fragen beantwortet dir möglicherweise die Bilder-FAQ. Du kannst aber auch gern hier antworten, damit dir individuell geholfen wird.
Vielen Dank für deine Unterstützung, Xqbot (Diskussion) 01:03, 29. Jul. 2013 (CEST)
MINT-WIGRIS schreibt: Hallo Ihr freundlichen Wikis, seither seid Ihr wie partielle Differenzengleichungen diskret zum Gespräch bereit, anders als meine Uni Ulm Kollegen sprich Profs, Dekane, Kanzler und Präsidentin. Dass ich nicht Präsidentin von MINT-EC geworden bin, das Ihr als Verein listet liegt am Gedl. Als ehemalige Vollkriegswaise mit einem Nachkriegsaufwachsen, das ich unter Gudrun Kalmbach Wikipedia nach Eurer GGewohnheit gelöscht habe (Hans-Olaf Henkel von AfD braucht weder das noch eine Diskussion mit mir wie auch die NRW Unternehmerverbändler, die mmein Urheberrecht zu MINT (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften, technik) schänden, da sie undiskutiert mit mir es von meinen Vortragsfolien exakt kopiert haben). Leider kann ich verschiedene Klammersetzungen bei Euch nicht benutzen, da weitere reserviert sind für Steuerzeichen. 1. Ich kenne nun Chricho, den ich bitte meine obigen Einträge zu kontrollieren. Sie sind von Mathematikern seit Tschernobyl, wo ich damit anfing, gelesen und genehmigt worden, und zwar in grosser Anzahl, nicht nur von einem Chricho. 2. Auch genehmigt haben es zum Teil unzwischen Tote wie der Duden Verleger und Physiker der Uni Köln Peter Mittelstaedt, bei dem ich auch einmal zu meinem Forschugnssemester war. Ferner kennt mein WIGRIS im Anfangsstadium der Berliner TU Physiker H.-E. Hellwig (Lehrbuch für Physik-Anfänger, das ich Korrektur gelesen habe). Er hatte nichts dagegen, dass ich das weiter entwickle, so wie Ihr mich nun bei Chricho weiterwursteln llasst. Auf den IQSAssociation Konferenzen habe ich zig Mal in dieser Zeit über Teile meiner Theorie vorgetragen ohne auf Widersprücher zu stossen, das ginge aus diesem oder jenem Grund von Seiten der teilnehmenden Physiker oder Mathematiker so nicht. Ein Lehrbuch ist mein Quantum Measures and Spaces beim Kluwer Verlag - sprich mir mit copyright, - da der Verlag nicht mehr existiert. Da die Chinesen keine Lizenz von mir erworben haben, aber fast alle meine Bücher ohne Lizenzerlaubnis nachdrucken (Besucher in China als Augenzeugen sagten mir das) und im Internet als Drittanbieter für gutes Geld verkaufen, müsst Ihr mich fragen, wenn Ihr zum Lesen eine Kopie haben wollt. 3. Ich habe Kurzfassungen zu WIGRIS in weltweit anerkannten wissenschaftlichen Journalen und in Büchern wie dem Handbook von Pilz (Uni Linz) und vielen Konferenzbänden, z.B. bei Kluwer, Springer oder UK oder USA bekannten Publishers zur Diskussion gestellt und bin auf keine Fehler aufmerksam gemacht worden. Die Sachen sind von Wissenschaftlern beurteilt und für schlüssig befunden worden. 4. Aus emails kenne ich Mike red Michael, der zeitweise freundlich zu mir war. Nach einer Beutreikung dieser Seite durch Chricho, bitte ich ihn, nochmals meinen Wunsch auf einen Wikipedia Eintrag MINT-WIGRIS zu kontrollieren. Ich kann es schon so formulieren, dass es zu Wikis passt. Und wissenschaftlich und geschichtlich Stimmiges könnt Ihr nicht ablehnen. Mein obiger Eintrag ist nur zu Eurer Info, aus dem ich dann nach eurer Beurteilung den Artikel MINT-WIGRIS schreibe. 5 Die Bildbearbeitung ist bei Euch zeitaufwendig. info@gno.de und Xqbot akzeptieren zwar nach einiger Zeit meine hochgeladenen Bilder. Jedoch fehlt in ihren und Euren Hilfe Seiten für einen Neuling, wo ich Techniches wie und was ich hereinkopieren soll. Ich hoffe, das ist heute zu Eurer Zufriedenheit erledigt, MINT-WIGRIS
- Hallo MINT-WIGRIS, zu Datei:MINT-WIGRISInfo.pdf: Was ist das denn für ein Text und wer hat ihn verfasst? Gruß Yellowcard (D.) 13:03, 29. Jul. 2013 (CEST)
...
Den Text und die Bilder von MINT-WIGRISInfo.pdf habe ich verfasst.
Ich mache Euch nochmals darauf aufmerksam, dass die Autoren des Higgs-Boson Artikels Sachen in die Welt setzen, die Sugaja gut heisst, die aber mit nichts zu begründen sind: MAsse und Gravitation gehören zusammen. Wenn Nukleonen-Masse anders ist als die Summe der Quarkmassen und Gluonen keine Masse haben, so liegt das an einen inneren Dynamik im Nukleon und nicht an Wellen artigen Gluon Saitenschwingungen. Total falsch und unbegründet!
Neu 31.7.13, Hallo Chricho, als mein Mentor bitte ich um Rückmeldung zu folgendem. Nachdem Ihr Material mit Bildern von mir habt, füge ich oben am Anfang der DiskSeite eine Kopie eines 4 Seiten Artikels ein, den Du bitte beurteilen mögest, ob er so für Wikipedia taugt. Gegebenfalls schicke mir hier Deine Änderungswünsche zurück. Kurz dazu: ich stelle eine C3 endlich dimensionale, komplexe Quantenmechanik vor, die mit Einsteins zwei Relativitäten konsistent ist. Zu moderner Forschung wie der Teilchenphysik muss ich eine Vielzahl von Metriken (durch Gleason Operatoren erzeugt) zulassen, die auch Aufenthaltswahrscheinlichkeiten von Energieträgern geometrisch berechenbar machen. Zuden Symmetrien des Standardmodells habe ich Moebius Transformationen hinzu genommen. Sie sind, wie DU sehen wirst zu Vielerlei nützlich. Als Geometrie habe ich zum Standardmodell den S5 Faktor (5-dimensionale Einheitssphäre in C3) der SU(3) Geometrie hinzugenommen. Die zylindrische, zusätzliche fünfte Dimension der Kaluza-Klein Theorie habe ich nach Cantor Mengenlehre zu einer Dimension umdefiniert, so dass WIGRIS mit Funktionen wie komplexe Exponentialfunktonen versehen 7-dimensional wird. Die Gravitation GR ist voll eingebunden. Sie arbeitet mit Wirbeln, die mathematich ja anders beschrieben sind als Wellen. So wird der Welle-Teilchen Charakter von energeiträgern zum Tripel Welle-Wirbel-Teilchen Charakter erweitert, um GR gerecht zu werden. wenn Du aus meinem Bildarsenal etwas haben willst: ich habe das copyright und kopiere es aus meinen Büchern und dem MINT-Journal herein. Brauchst Du bessere Qualität, so muss ich das neu machen lassen, habe aber weiterhin das copyright. Gruss, und
Neu, 1.8.13. An Chricho und die Wikis als Zusatzinfo, die ich aber eher als Extraartikel vorschlage, da es zu ausfuehrlich fuer MINT-WIGRIS wird. - Warum ich dem Higgs Boson bei WIGRIS mit einer Zaehlmatrix, geometrisch auf einer reellen IR oder projektiven IP Zahlengerade eine diskrete Punkte Geometrie mit den ganzen Zahlen und ggf. dem Punkt unendlich als Häufungspunkt vorschlage.- In meinem MINT Journal gehe ich auf das Zaehlen und Zahlgruppierungen ein, das auch die MTs betrifft. Man schreibe sie in Form eines (az+b)/(cz+d) mit komplexen Konstanten a,b,c,d und einer Variablen z. Setzt man zwei der Dreieckssymmetire Matrizen gleich und löst das in Zahlen, so entstehen drei Zahlengruppierungen, (a) zu den mit Vorzeichen versehenen drei Fermionen, Bosonen, Graviton Spins (-1/2), 1, (-2) SP, (b) den zwei zueinander konjugierten dritten Einheitswurzeln als +120 und –120 Grad Drehmatrizen gedeutet und (c) eine Referenztripel RP (-1,0, unendlich) zur projektiven Konstruktion von Zahlen auf IP. Zu RP nimmt man dabei eine der 3 SP Zahlen zu RP hinzu. So koennen geometrisch auf IP mit diesen 4 Zahlpunkten und der geometrischen Konstruktion des harmonischen Mittels reelle Zahlen konstruiert werden. Also erlaubt Higgs geometrisch auf IR oder IP das uebliche Zaehlen Da IP ein Kreis ist, kann man Higgs auch fuer das ganzzahlige Zaehlen von (pi mal 2n) Perioden als Frequenz Umlaufszahlen benutzen. - Da dies zu den anderen MSSM Higgs hinzugefuegt eine andere aber recht nuetzliche Zahlen-Geometrie ist, habe ich diese Zaehl-Matrix Version zu Higgs gewaehlt.
Hallo, Chricho, ich antworte hier unten wie folgt: ich habe WP:KTF angeschaut. Meines ist eine Minderheitenmeinung und in anerkannten, internationalen Journalen publiziert. Meine Vorträge dazu waren vor internationalem Publikum seit Tschernobyl. Ich bin erst durch Euren Higgs Bosonen Eintrag auf MSSM aufmerksam geworden, die meine Forschung als Ergänzung brauchen. Ihr handwaving, - das wird schon zu Gluon-Quark Wellenanregungen passen, ist nirgends rechnerisch belegt. Das habe ich versucht bei Sulagja klarzustellen. Er hat mir bis heute keine Literatur genannt, die das beweist. Das muss in dem Artikel heraus, da es eine bewusste Irreführung der Leser und weder eine wissenschaftlich nachgewiesene oder anerkannte Sache ist. Wie ich auch in meinem Artikel wiederhole: MSSM und Higgs geben weder eine passende Symmetrieggruppe noch eine passende Geometrie an. So ist meine Minderheitenmeinung mit belegter Literaturangabe dringend noetig, da ich beides bei WIGRIS habe. Es ist mir unverstaendlich, warum die Stringtheoretiker nicht schon lange sich beschwert haben: Masse und Gravitation gehören zusammen. Ich will also mit meiner Minderheitenmeinung nun eine Seite wie das Higgs Boson bei Euch im Internet, damit klargestellt wird, fehlende Daten bei MSSM und Higgs sind vorhanden. Auf meinem Computer liegt der Artikel fertig vor, wobei Du wie ehemals gehabt, Deine Korrekturvorschläge anbringen kannst, - wo kann ich das hereinkopieren, ohne dass ein übereifriger Wiki das gleich wieder löscht? MINT-WIGRIS
- „Er hat mir bis heute keine Literatur genannt, die das beweist.“ Ich versteh nicht, worauf du hinaus willst, „fehlende Daten bei MSSM“? Für das MSSM gibt es bis heute keine belastbare, allgemein anerkannte empirische Evidenz, es wird jedoch im Higgs-Boson-Artikel erwähnt, weil das MSSM eben eine sehr verbreitete, gut untersuchte Theorie ist, die auch noch am ehesten überprüfbare Vorhersagen macht. Oder meinst du mit „Daten“ keine Messdaten? Kannst du auf Veröffentlichungen deinerseits zu genau diesem Punkt verweisen? Grüße --Chricho ¹ ² ³ 18:34, 3. Aug. 2013 (CEST)
Hallo Chricho, 1. Ein Satz in Eurem Higgs Boson Artikel muss gelöscht werden und ich habe das nun x-mal gesagt. Er ist falsch. Quark-Gluon in Nukleonen wird nie eine Wellendarstellung nach MSSM haben. Wellen fangen erst zu Elektronen in einer Atomhuelle mit Schroedinger an. Schroedinger und Wellen sind fuer Nukleonen nicht anwendbar. Das steht in meinen Publikationen schon lange. 2. Ich bin Theoretikerin ohne Messdaten zu produzieren, da ich kein Geld für Experimente habe. Ich habe eine Alternative zu der üblichen Nukleon-Sicht schon lange publiziert und Mike red hat meine Literaturliste gelöscht. Ich kann sie auf Wunsch hier hereinkopieren. Ich habe darauf aufmerksam gemacht, dass Ihr in dem Higgs Artikel nicht auf das eingeht, was beim Standardmodell ohne Gravition bis zu QCD eingehalten wurde. Zu jeder Kraft, auch zu Masse mit Gravitation gehört die Angabe einer Symmetriegruppe, ihrer Geometrie und der geometrischen Invarianten. 3. Genau das biete ich in WIGRIS theoretisch und technisch in MINT Kursen mit meinem Experimentierkoffer WIGRIS an, den Mike red gelöscht hat, an. MSSM und Higgs Einträge sind nur eine Bestätigung, dass ich richtig liege, aber damit falsch, dass sie Wellen zu Nukleonen postulieren. Wissenschaftlich anerkannt ist WIGRIS schon lange, vermutlich länger als MSSM. Nur die Experimentalphysiker meinen, das nicht lesen zu brauchen. Zum nicht lesen wollen meiner Minderheitenmeinung: Ich habe soeben von England meinen Eintrag zu meiner Person beim International Biographical Centre erhalten, die für 2014 im Dictionary of International Biographical - 37th Ed. WIGRIS eintragen wird. Ich habe IBC nicht darum gebeten, wörtliches Zitat des neuen Eintrags zu meinen wissenschaftlichen Leistungen: ...Evolution of Physics 2008, Macroscopic Proton Model 2011... Der 2008 Eintrag war schon früher, meine 2011-2013 Publikationen sind zum Beispiel in England, Österreich, Osteuropa, Spanien und dem Commonwealth, Indien gelesen und wissenschaftlich anerkannt worden. Nur Ihr in Deutschland meint, meine Leistungen bei MINT Fächern und Quanten Strukuturen nicht lesen, anerkennen zu wollen. Richtig sind meine Angaben und geschichtlich nachgewiesen. MINT-WIGRIS
- Hallo MINT-WIGRIS! Wenn du irgendwelche Dinge erwähnst, was du irgendwo hier geschrieben hast, wäre es ungemein hilfreich, wenn du darauf verlinken könntest. Wie das geht, erfährst du hier. Was hat „Masse mit Gravitation“ hier mit dem Higgs-Boson zu tun? Das Standardmodell (der Elementarteilchenphysik) beschreibt in keinster Weise irgendwas, das mit Gravitation zu tun hat – das Higgs-Boson hat mit Gravitation nichts am Hut. Wo steht denn hier falscherweise etwas von einer „Wellendarstellung nach MSSM“? Habe das nicht finden können. Da wäre auch ein Link hilfreich. Grüße --Chricho ¹ ² ³ 20:41, 3. Aug. 2013 (CEST)
- Hallo freundlicher Chricho, da ich als Wiki Neuling schneller damit fertig werde, aus meinen alten Unterlagen die von Mike red gelöschte Datei herinzukopieren, füge ich sie zum Schluss an. Die Bilder aus meiner Literatur herienkopiert, zu denen ich das copyright habe, hat Xqbot stehen lassen und ich kann sie unter Google aufrufen. Ferne habe ich oben auch Bilder im *.pdf Format eingebunden, wenn Du oben bei den Dateien MINT-WIGRISInfo.pdf und 2MINT-WIGRIS280713.pdf im abgespeicherten Ausdruck weiterblätterst.
- Ich frag nochmal konkreter: Welcher Satz soll deines Erachtens gelöscht werden? Wo steht da etwas von einer „Wellendarstellung“? --Chricho ¹ ² ³ 09:25, 4. Aug. 2013 (CEST)
An Chricho, Herauskopiert aus Higgs Boson Wikipedia: Das ist eine falsche Bildhaftigkeit. Ich als Erstellerin einer Symmetriegruppe mit Geometrie zu Masse und Gravitation habe eine passende Version, die beinhaltet, dass Quarks in Nukleonen keine schwingenden Saiten sind, Zitat:
Bildhaft ausgedrückt entspricht das Higgs-Feld einer Violin- oder Gitarrensaite, als schwingungsfähigem System mit Grundzustand und Vibrationen. Das Higgs-Boson entspricht in diesem Bild dem Vibrationsmuster der Saite, die durch bestimmte Energiezufuhr in charakteristische Schwingung versetzt und damit angeregt wurde. Dies ist bei einer Saite als Ton einer bestimmten Tonhöhe hörbar. Genau dieses „In-Schwingung-Bringen der Saite“ geschieht aufgrund der erforderlichen sehr hohen Energien erst bei Kollisionen in Hochenergie-Teilchenbeschleunigern.
Und weiter moniert von MINT-WIGRIS; dieser Abschnitt nach mmeiner Zusatzerläuterung, aber Sulagja hört nicht auf mich. Wenn Ihr das Higgs-Boson als Ursache von Masse zitiert, so müsst Ihr meine (nur derzeit 2013) Minderheitenforshungsergebnisse zusätzlich zu MSSM anfügen. Masse und Gravitation gehören zusammen. Ich habe das Fehlende, nach dem Standardmodell aber übliche, dazu erforscht seit Tschernobyl und von Wissenschftlern anerkannt publiziert. Die S5 Einheitssphäre im endlich dimensionalen, komplexen projektive Quantenmechanik-Raum C3 ist die Geometrie zu Gravitation plus Masse. Ich gebe das anerkannte Biologie-Bifurkationsmodell (siehe meine Bilder) zu den Masse Matrizen als Moebiustransformationen MT mit ihren Energie-Eigenvektoren EMT an. Die Symmetriegruppe stammt auch von mir als die auf einer Kugeloberfläche S2 wirkenden Möbiustransformationen zum Energieaustausch ET eines physikalischen Systems mit seiner Umgebung. Die EMT haben auf S2 Pol/Singularitäten Wirkung zu ET, wie in meinen Bildern zum elektromagnetismus anzusehen. Sie sind auch für Masse zuständige Singularitäten der Raumzeit und ich kann mit MTS Einsteins zwei Relativitäten einbinden. Denn MTS haben das komplexe Doppelverhältnis DV als Invariante. damit geht sowohl Minkowski als Scherung (siehe meine Bilder) als auch mit einem zusätzlichen nicht-linearen Schwarzschild-Faktor (zweite kosmische Geschwindigkeit) versehene MT zur Schwarzschild Metrik. Dies sind MT Invarianten und damit beide einsteinsche Relativitäten. Ich habe auch die Heisenberg Unschärfen als MT Invarinaten damit versucht, Mike red zu erklären, aber er hat das nicht vertanden. Meine KINT SCHüler verstehen das aber. Der Abschnitt aus eurer Higgs-Boson Eintragung bedarf einer Minderheitenforschung-Revision:
Chricho:Hallo Gudrun! und in den drei Punkten Gudruns Diskussionsbeitrag:
- Das mit der schwingenden Saite ist selbstverständlich nur eine unvollkommene Veranschaulichung davon, was ein Quantenfeld ist. Selbstverständlich lässt sich dieses nicht als Saite beschreiben, das soll lediglich klar machen, wieso man für potentiell viele Teilchen von einem einzigen Feld spricht.
Gudrun sagt: 1. Ihr solltet aber diesen Vergleich nicht machen. Er ist irrefuehrend. Die Veranschaulichung heisst bei Nukleonen und Quarks mit Masse hoechstens Wirbelbewegungen und Wirbel haben mathematisch keine Wellengleichung. Schwingende Saiten als Veranschaulichung ist nicht unvollkommen sondern falsch. Diese Geometrie, da habe ich schon einmal gesagt, könnt Ihr höchstens für Masse tragende elektrisch geladene Leptonen verwenden. Schon für Neutrinos und Antineutrinos ist das falsch.
2. Du betonst, dass bei Higgs eine einziges Feld postuliert ist. Genau an dem Punkt, wo Du sagst, es wird an potentiell viele Teilchen anghängt fehlt Eure Angabe einer Symmetriegruppe, die Ihr für Fermionen mit Masse meint nicht nennen zu brauchen. Geschweige, dass Ihr eine Geometrie mit Higgs Feld-Vektoren angebt.
2a: Bei der schwachen Wechselwirkung WI ist die elektrische und neutrale Ladung durch den Kalkül der Paulimatrizen angehängt. Und Masse hat vom Potential her eine entsprechende Formel. Eure Matrizenangabe fehlt aber, auch bei MSSM. Wenn es drei den Pauli Matrizen zugeordenebare WI Bosonen gibt, so kommt das von diesen Matrizen. Dazu gehört die Hopf Geometrie, die auch nichts mit schwingenden Saiten am Hut hat. Eine Higgs Geometrie verschweigt Ihr auch.
2b: Bei der starken Wechselwirkung kann man die Gluonenmatrizen in der Gellmann Form GG zur selben Kritik an Higgs Beschreibungen heranziehen. Die GG sind mit einer Ausnahme Projektionsmatrizen und gehören damit zur quantenmechanischen QM Sicht, die diesen nicht-kommutative Operatoren zuordnen. Schaut man diese zu Gluonen ohne Masse an, so ergeben die für Masse tragende Quarks in einem Nukleon hoechtens Wirbelbewegungen und Farbladungsvektoren zu Quarks. Sie sind keine Saiten und die Quarks auch nicht. Ihr Wirkung als Projektionen heissen, dass (z1,z2,z3) Koordinaten eines von mir postulierten komplex 3-dimensionalen QM Raum mit drei GG dieser Gluonen so wirken, dass die toroidale Hopf Geometrie mit S3 in der Raumzeit (z1,z2) in Projektion eingebunden wird. Der zweite geometrische Produktfaktor S5 der SU(3) Geometrie als S3xS5 ist noch nicht erklärt, also warum S5 als Geometrie zu Masse mit Gravitation, die Ihr mit Higgs nicht behandelt: die 5 weiteren GG projizieren nicht in die Raumzeit. Vier davon machen bei der Projektion in (z1,z3) oder (z2,z3) dasselbe wie Hopf für (z1,z2). Aber die letzte ist wegen der linearen Abhängigkeit der aufgeblasenen sigma3 Paulimatrix eine Superposition zweier solcher Matrizen zu einem achten (keine 9!) Gluon. Ihre Geometrie kann ähnlich (zum elektromagnetischen Torus mit einem Pol) zu seiner Geometrie für Quarks angesetzt werden mit zwei Polen für ihre Farbladung ML und elektrische Ladung EL, was als Wirkung und Geometrie eine innere Lemniskate und eine toroidale Oberfläche vom Geschlecht zwei für Quarks ergibt. Man hat zwei Vektoren, einen zur ML und einen zu EL. Masse in der Beschreibung der Farbladungsvektoren wird so vektoriell an Quarks angehängt mit einer Geometrie wie bei Hopf.
2c.Der Zahl 5 der S5 Geometrie könnten z.B. bei Eurer MSSM Suche nach neuen Higgs Bosonen meine 5 Moebiustransformationen der Dreieckssymmetrie (ohne Identität) entsprechen. Das ist genau dasselbe wie bei Hopf, SU(2) und den WI Bosonen. Aber wieder gebt Ihr zu MSSM nicht die Symmetriegruppe oder Geometrie an. Sie gehört zum QM Operatorraum C3. Dies ist ein Randwertproblem zum Energieaustausch eines Nukleons mit seiner Umgebung, wobei die diskreten Vektoren wie beim Spin um 180 Grad gekippt werden können zur Emission oder Absorption von Energien mit seiner Umgebung. Dass der QM Messprozess einem Nukloen eine andere Masse bestätigt als die Summe der messbaren Quarkmassen, könnt Ihr nicht mit handwaving und Saitenschwingungen anschaulich machen, weil es falsch ist.
Chricho:*„Masse und Gravitation gehören zusammen.“ – und? In der Teilchenphysik wird Gravitation ignoriert und nicht beschrieben. Die etablierten Modelle, die vom Higgs-Boson sprechen haben mit Gravitation nichts am Hut.
Gudrun sagt: Ich habe aber Gravitation mit Masse zur Teilchenphysik mit Farbladungen von Quarks hinzugefügt. Was soll also Euer Hut, wenn Ihr meine WIGRIS Theorie nicht lest? Teilchen erzeugen Gravitation, das könnt Ihr nicht abstreiten. Ohne Teilchen in makroskopischen Strukturen habt Ihr keine gravitative Wirkung in der leeren Raumzeit ohne Vektoren. Auch zu Leptonen mit Masse ist Gravitation in Form eines von einem Punkt Hopf-aufgeblasenen, zentralen Schwarzschildradius seiner energeitsch möglichen, diskreten Torusoberflächen angehängt - mit zentralem Masse Schwerpunkt dieses Kreises in baryzentrischen Koordinaten. Zur Stringtheorie mit Gravitonen als Kreis-Strings bemerke ich, das ich die Faserbündel Darstellung der S3 und S5 mit Kreisfaser S1 benutze. Das sind Projektionen und ihre inversen Bilder, die Ihr geometrisch vernachlässigt. Die Raumzeit wird energetisch mit einer in sie hineinprojizierten Gitterstruktur versehen.
Chricho:*„Wenn Ihr das Higgs-Boson als Ursache von Masse zitiert, so müsst Ihr meine (nur derzeit 2013)Minderheitenforschungs-ergebnisse zusätzlich zu MSSM anfügen“ – versteh ich nicht? Die fragwürdige, aber populäre Rede von der „Ursache von Masse“ wird im Artikel kritisiert. Was hat das jetzt mit MINT-WIGRIS zu tun?
Gudrun wiederholt: Ein Warum zu MSSM gehört zur Zahl 5 der noch zu suchenden MSSM Higgs Bosonen. Das ist zur Teilchenphysik mit der Anzahl der erzeugenden einer Symmetriegruppe zu belegen, auch in Eurem Artikel. Aber Ihr verschweigt das weil Ihr und MSSM die Symmetriegruppe der Moebius Transformationen auf einem Nukleon Rand - mit diskreten Quark-Farbladungsvektoren der Dreieckssymmetrie angesetzt - nicht habt. Zu Ursache von Masse ist in unserer Quanten Struktur Theorie seit Gleason 1950er Jahren folgendes zu erwähnen: Die 3 Massen a,b,c von Quarks hängst Du vektoriell als Gewicht, als 3 reelle Zahlen an eine Kugeloberfläche. Nach Gleason kannst Du damit im C3 eine (Nukleon auch allgemeiner) Metrik erzeugen, der auch eine Wahrscheinlichkeit entspricht, mit der sich das Nukleon in C3 Unterräumen manifestiert. Wenn Du die Metrik hast, so gibst Du C3 Vektoren ein und erhälst zum Nukleon einen QM gemessenen Zahlenwert, was zum Beispiel dann die Masse des Nukleons ist. Dieser Wert ist aber nicht a+b+c. Dies ist salop wie Ihr es bei Ursache zu Masse seid, aber nicht falsch formuliert. Masse eines Nukleons ist nicht Higgs, sondern der QM Messprozess. Dazu muesst ihr in meinen Büchern und dem zu Gleason Operatoren von Dvurecenskij nachlesen. Moebius Transformation erzeugen so einen Gleason Operator, da die Anfangspunkt der 3 Quark Vektoren wie beim Spin, (dort aber) auf die Endpunkte eines orthogonalen Tripels abgebildet werden müssen.
Chricho: --Chricho ¹ ² ³ 15:35, 5. Aug. 2013 (CEST)
- Hallo Gudrun! Einige Antworten zu einigen deiner Punkte:
- „Er ist irrefuehrend. Die Veranschaulichung heisst bei Nukleonen und Quarks mit Masse hoechstens Wirbelbewegungen und Wirbel haben mathematisch keine Wellengleichung. Schwingende Saiten als Veranschaulichung ist nicht unvollkommen sondern falsch.“ – Dann führ ich mal aus, was dort Veranschaulicht wird: Wenn wir Quantenmechanik mal als nulldimensionalen Spezialfall von Quantenfeldtheorie auffassen, dann ist die einfachste Quantenfeldtheorie wohl der quantenmechanische harmonische Oszillator. Der Hilbertraum in dieser Situation wird als Funktionenraum aufgefasst, gewissermaßen Schwingungen einer Saite. Die verschiedenen Energieeigenzustände können als Anregungszustände aufgefasst werden, die 0, 1, 2, … Teilchen entsprechen. Für Quantenfeldtheorien macht man die Konstruktion natürlich nicht so, dennoch hat man wiederum einen (typischerweise als separabel angenommenen) Hilbertraum mit entsprechenden Zuständen, die 0, 1, 2, … Teilchen entsprechen. Die Zustände sind etwas reichhaltiger, man hat nicht nur einen möglichen Zustand pro Teilchenzahl, die Grundvorstellung ist aber dieselbe. Es kommt darauf an auszudrücken, dass man für jede Teilchensorte nur ein Feld hat, und die letztlichen Teilchen als angeregte Zustände beschrieben werden, mehr nicht. Eine korrekte mathematische Beschreibung für die Teilchenzustände im Standardmodell bieten weder Wellen noch Wirbel, nein, es ist bislang keine bekannt! Die Rechnungen sind heuristisch, eine mathematische Realisierung der Wechselwirkungen im Sinne der AQFT ist nicht in Sicht. Was es gibt, sind die auch in Approximationen verwendeten freien Quantenfeldtheorien, natürlich werden die Zustände dort nicht als Schwingungen einer Saite beschrieben, aber darum soll es in dem Artikel ja auch gar nicht gehen, die Details der Struktur dieser Räume zu beschreiben (sonst müssten wir da in dem Higgs-Boson-Artikel, der für Laien verständlich sein soll, mit Darstellungen von anfangen). Mit „Welle“ ist hier übrigens auch keine Lösung der/einer Wellengleichung gemeint, sondern allgemeiner eine gewisse Verteilung. Man spricht vom Welle-Teilchendualismus auch dann, wenn die Lösungen etwa der Schrödingergleichung keiner Wellengleichung entsprechen.
- „fehlt Eure Angabe einer Symmetriegruppe“ – natürlich sind Symmetrien von enormer Wichtigkeit, es ist aber nicht so, dass es die Theorie nicht mehr gäbe, wenn man sie nicht dazu schreiben würde. Die Symmetrien ergeben sich aus der Form der Lagrange-Dichte. Auch verstehe ich nicht, was das jetzt mit der Wikipedia zu tun hat. Es macht den Artikel zum Higgs-Boson nicht verständlicher, wenn wir ihn mit Symmetriegruppen überfluten.
- „Ohne Teilchen in makroskopischen Strukturen habt Ihr keine gravitative Wirkung in der leeren Raumzeit ohne Vektoren.“ – das ist eine bekannte Unvollkommenheit der bislang erprobten physikalischen Theorien. „Was soll also Euer Hut, wenn Ihr meine WIGRIS Theorie nicht lest?“ – Der Hut soll, dass dieser Hut weite Rezeption findet, zu den allgemein anerkannten grundlegenden Theorien der Physik gehört und daher auch in der Wikipedia angemessen dargestellt gehört. Es ist nicht die Aufgabe der Wikipedia, deine Theorie zu prüfen und zu bewerten.
- Wenn du etwas ergänzen willst im Artikel zum Higgs-Boson, dann schreib dort auf der Diskussionsseite einen konkreten Vorschlag (das heißt einen Textabschnitt (sei es zu Symmetriegruppen, schwingenden Saiten oder zu WIGRIS, mit Belegen, die am besten nicht nur aus deiner Feder stammen, und mit der Information, wo der Abschnitt eingefügt werden soll) mit Bezug zum Higgs-Boson. Es geht hier um das Gestalten der Artikel, nicht um eine allgemeine Diskussion deiner Theorie, die ich nicht kenne. Nur mit konkreten Vorschlägen werden wir hier weiterkommen.
- Schöne Grüße --Chricho ¹ ² ³ 00:54, 7. Aug. 2013 (CEST)
Danke Chricho, ich denke, unsere Diskussion MINT-WIGRS könnt Ihr archivieren, da dies meine letzte Antwort zu Deinen Texten ist. Auf der Diskussionsseite einen Eintrag zu eurem Higgs-Boson vorzuschlagen, werde ich machen. Klar, dass Ihr Laien nich überfordern wollt. Eine weitere Diskussion zu MINT-WIGRIS erübrigt sich, da meine Theorie, mein Experimentierkoffer nur von einer Minderheit, die Ihr aber auch zu Wort kommen lassen solltet, akzeptiert wird. Mein MINT Journal wird wie der MINT-Zirkel kostenlos verteilt. Solltet Ihr eine Artikel zu Publikationen des Klett-Verlags machen, so moniere ich wieder, dass Ihr Minderheiten nicht zu Wort kommen lasst. Ich bin kein Klett-Verlag, Gudrun
Higgs-Boson und die Ursache von Masse
BearbeitenIn vereinfachten Darstellungen wird das Higgs-Boson häufig pauschal als Ursache von Masse dargestellt. Dies ist aus zwei Gründen falsch bzw. unpräzise: Zum einen ist es das gesamte Higgs-Feld (Grundzustand und Anregungen), das im Zuge des Higgs-Mechanismus durch virtuelle Anregung die Massen für die Elementarteilchen des Standardmodells erzeugt. Das Higgs-Boson entspricht jedoch einer reellen Anregung. Seine eigene Masse kann so nicht erklärt werden, sondern muss erst einmal vorgegeben werden. Zum anderen ist nicht ausgeschlossen, dass es sich um ein zusammengesetztes Teilchen handelt. Aber die Masse zusammengesetzter Teilchen beruht aufgrund der Äquivalenz von Masse und Energie immer auch auf Wechselwirkungen der Einzelbausteine untereinander. Das ist besonders deutlich bei der Masse der gewohnten Materie, also der Atome. Diese steckt zu über 99 % in den Atomkernen, deren Masse wiederum zu etwa 99 % allein aus der starken Bindung zwischen den Quarks in den Nukleonen resultiert, die den Atomkern bilden. Die Masse der Quarks selbst trägt nur mit ca. 1 Prozent dazu bei.
Noch neuer von MINT-WIGRIS: Wenn ich Mike red beschimpfe, so sollte ich noch ergänzen: das im Internet zu findende Einsteinsche stretching and squeezing habe ich auf die Heisenbergschen Unschärfen modifizert angewandt, so dass auch diese für Schüler leicht verständlich als solche geometrisch anschaulich unterrichtet werden können. Weiter MT und quantenmechaische QM Formeln als Zahlenbeispiele, nützlich zu Spins, geometrisch-projektivem, mathematischem Zahlen Konstruieren zu QM und zum kubischen Verhalten der Gravitation (mit den dritten Einheitswurzeln zu MTs belegt), erweitern WIGRIS zu einem Curriculum für SChüler mit meinem Experimentierkoffer unterrichtbar.
MINT-WIGRIS MINT LIFE MINT
BearbeitenMathematik, Informatik, Naturwissenschaften, Technik
BearbeitenWIGRIS ist eine MINT Theorie[1], die in wissenschaftlichen Artikeln[2] erweitert wurde und ein technischer Experimentierkoffer fuer Unterrichtszwecke und Interessenten zum Basteln. Im Nanobereich findet der Energieaustausch durch Teilchen mit festem Energieinhalt statt, wozu auch das Vernichten und Erzeugen von zusammengesetzten Energiesystemen gehoert. WIGRIS wird deswegen mit Differenzen[3] anstelle von Differentialen geometrisch-algebraisch strukturiert, mit technisch erstellbaren und anschaubaren Teilen und anschliessenden Betrachtungen der Benutzer auf Papier. Im ersten Abschnitt sind mit weiteren zwei downloads zum Selberbasteln im MINT Unterricht Beispiele angegeben. Im download Journal MINT (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften, Technik) als Tutorial findet man viele Artikel fuer Lehrkraefte oder Interessenten dazu[4]. (Zu Mathematik siehe auch das Journal [5]).
1. Beispiel WIGRIS
Bearbeiten1.1. Zeichne auf Papier oder konstruiere dreidimensional mit WIGRIS Bausteinen einen Igel mit sechs nach aussen gerichteten Stacheln auf den x,y,z Koordinaten Achsen. Die Stacheln sind (im ersten Bild rechts) Energievektoren mit einem Anfangspunkt auf dem Rand B eines Energiesystems P. Oft ist B geometrisch aehnlich zu einer zweidimensionalen Kugeloberflaeche, einer komplexen Riemannschen Sphaere[6] S², welche die innere vierdimensionale Raumzeit von P berandet.
Im Bild links ist ein dreidimensionales Koordinatensystem x,y,z fuer den Ort von P gezeichnet und ein Schwerpunkt O zu P als Zentrum von B. Darunter ist B mit sphaerischen Koordinaten gezeichnet, welche als Dimensionen einen B Radius r mit Zentrum O und zwei Winkeln f und ? zur Darstellung von Ortspunkten benutzen. Gezeigt ist rechts eine Parametrisierung von B mit sechs Polkappen fuer die sechs Farbladungen FQ von Quarks. Die Vektoren zu FQ zeigen bei WIGRIS ins Aeussere von B fuer die Emission von ueberschuessiger innerer Energie. Im Bild ist die Absorption von Energien aus der Umgebung des Igels angezeichnet. Die Polkappen stellen geometrisch Wirbel dar, wie man sie von Badewannenwirbeln oder Windhosen her kennt. Sind beim WIGRIS Modell drei Quarks[7] mit neutralen (aber austauschbaren) r,g,b FQ in einem Nukleon P, so zeigt das Video WIGRIS S dem Beobachter eine diskrete, konische Bewegung, welche Integrationen von Energievektoren darstellt. Innerhalb B erzeugt die starke Wechselwirkung SI zwischen Quarkpaaren A,B zum Energieaustausch ein Gluon[7] , meist als Feder (englisch spring) mit Endpunkten A,B gezeichnet. Diese innere Dynamik erzeugt die in WIGRIS S dargestellte Bewegung. Wechselnd ist das dritte Quark C an der Spitze des Rotationskegels und die Energievektoren an den anderen beiden Quark A,B rotieren abwechselnd im Uhrzeiger- und Gegenuhrzeigersinn um 180º. Mathematisch ist das wie eine komplexe Integration[6] um einen Pol C als Raumzeitsingularitaet, der innerhalb des Randkreises des Wirbels liegt (man kann dabei Funktionentheorie, den Kalkuel der Fourierreihen und die auf B wirkenden Symmetrien erlernen). Die Energievektoren werden so zu verschiedenen Zustandsteilen eines Nukleons[7] integriert: zwei elektrische oder Gravitations-Potentiale, zwei lineare oder Rotations-Impulse, eine harmonische Oszillation und das Schwerpunkte setzen zwischen Quarks fuer das Nukleon nach dem Hebelgesetz[8]. Die Symmetrie ist die eines gleichseitigen Dreiecks[1][9]. Eine aehnliche Darstellung zur Symmetrie der drei Paulischen Spinmatrizen ist im Video WIGRIS W zu finden, dessen Beschreibung im Artikel Hedgehog Balls[2] (S. 93-147, siehe auch [10]) nachzulesen ist. Eine aeltere, umfangreichere Animation mit einem Hilfetext von 2001 ist unter www.uni-ulm.de/~gkalmbac/ zu finden.
? download WIGRIS S, W
1.2. Studiere die Heisenbergschen Unschärfe Relationen HU: Die Austauschbosonen[7] von SI oder WI erzeugen Raumzeitgitter (im Englischen oft lattice genannt). Man betrachte dazu zwei Igelstacheln U,V auf einer der x,y,z Koordinatenachsen. Dazwischen wird Energie ausgetauscht, als dehnbare oder stauchbare Feder[8] geometrisch dargestellt. Diskrete Energieträger, zum Beispiel in Form von Photonen[7] in der Formel E = hf, aber auch in der Formel ?p = h bewirken das gekoppelte Ausdehnen oder Kontrahieren von U,V. In den Formeln steht E fuer Energie, h die Planckkonstante, f Frequenz, ? fuer die Wellenlaenge eines P und p fuer den Impuls von P. Wird ? gedehnt, so p kontrahiert (auch umgekehrt). Die Invariante in der Formel ist ein Flaecheninhalt. Dazu richte man U,V mit gemeinsamem Anfangspunkt orthogonal aus, so dass sie ein Rechteck aufspannen, - der reell dreidimensionale Raum wird so komplex dreidimensional. Im Winkelmaß[11] betrachtet ist diese Ort-Impuls HU die Winkel-Drehimpuls HU. Zu E = hf gehoert die Energie-Zeit HU, wobei E eine Energiedifferenz und f ein invertiertes Zeitintervall darstellt. Die Zahl h erzeugt mit den Austauschbosonen ein Raumzeitgitter mit unteren Schranken fuer die moeglichen Rechtecksflaechen. Eine aehnlich dazu ableitbare obere Schranke c, die Lichtgeschwindigkeit, gilt fuer beobachtbare Geschwindigkeiten (als Orts- pro Zeitintervall) im Universum. (Siehe [4].) Man bastle damit nach [12][13] dehnbare und kontrahierbare (Englisch: stretching and squeezing) Bildschirmzeichnungen.
1.3. Die Symmetrie Gruppe[14] der Moebius Transformationen MT[6] der S² kann in vielen Versionen angewandt werden. Der WIGRIS Interessent findet sie in der angegebenen Literatur als diskrete, quaternionische vierer oder achter Gruppe mit den drei Paulischen Spin Matrizen als Erzeugenden. Sie sind die Symmetrie fuer WI und den Elektromagnetismus[8] und haben Cartesische Koordinaten. Fuer SI sind vektoriell erweiterte sphaerische Koordinaten geeignet. Sie tragen die konischen Wirbel des SI 6er Zyklus (Polkappen). Diese Dreiecks Symmetrie der MT's wird in WIGRIS benutzt, aber bis 2013 nicht in Physik[7]. Die dritte Art von MTs ist in Matrixpotenzen[15] eine unendliche Gruppe[16]
wie die ganzen Zahlen. WIGRIS benutzt eine davon fuer das in CERN 2012 neu gefundene Higgs Boson H. Die H zerfallen sofort und werden aus vernichteten, schnellen Protonen erzeugt. WIGRIS geht zeitlich rueckwaerts vor und benutzt eine bekannte biologische Bifurkation fuer Zwischenstadien der vernichteten Proton Energien. Man kann dies auch in einer Zeitevolution lesen: Nukleonen entstehen aus vernichteten H. Die Vektorbeschreibung kann man in MINT Band 27, im Artikel Hedgehog Ball – Igelkraefte, S. 93-147, nachlesen. Eine Kurzfassung ist in PJAAM
2013, Band 7, 1-5 zu finden. In [1] wird die Dreieckssymmetrie fuer einen fuenfdimensionalen Spin zum SI 6er Zyklus benutzt (drei Drehachsen, zwei Orientierungen). Auch sind MTs zum komplexen Zahlenrechnen[6] nuetzlich, wobei endliche Zahlengruppierungen wie die der Spinlaengen zu Fermionen, Bosonen, dem Graviton[4][7] entstehen, aber auch die dritten Einheitswurzeln auftauchen zum kubischen Verhalten der Gravitation. Man spiele damit amuesant wie bei Halameiser[17].
1.4. Ausser Cartesischen Koordinaten fuer WI und vektoriell erweiterten sphaerischen Koordinaten fuer SI, beide mit zugeordneten MT Symmetrien, werden bei WIGRIS baryzentrische Koordinaten[8] fuer die Gravitation benutzt: das Setzen von Schwerpunkten und in Kombinationen mit dem Hebelgesetz berechnet. Dies erzeugt ein mehrdimensionales Simplex[18] mit einigen der Schwerpunkten als Ecken und allen anderen im Inneren. Auf diese Weise werden ein Koordinatenursprung und lineare Unteraeume[19]
als Ort von Energiesystemen P erzeugt. Bei WIGRIS sind zwei WI und SI Koordinatensysteme in speziell relativistischer Bewegung SR zueinander. Beobachtet SI einen radial orientierten, baryzentrischen freien Fall, dann beobachtet dies WI in SR Bewegung als Spiralen[20]. Aehnlich ist es bei Fluchtgeschwindigkeiten laut Kepler und Einstein. Einsteins Spezielle Relativitaet SR benutzt MTs als Scherungen[21][2]. SR kann als ein quantenmechanischer Messprozess nach der Kopenhagen Interpretation gedeutet werden. Ein System
ist der Beobachter, de Messapparat, und misst in seinen Koordinaten das andere System, aber geschert mit einer relativistischen Geschwindigkeit. Die Gravitation skaliert die assoziierte Minkowski Metrik Mm mit einem nichtlinearen Faktor. Masse Systeme haben neben einem Schwerpunkt einen baryzentrischen Schwarzschild Radius, welcher diese Skalierung erzeugt. Die neue Schwarzschild Metrik Sm von Einsteins Allgemeiner Relativitaet[22]
wird bei Messungen von Rotationen wie die eines Planeten P um eine Sonne benutzt: der Schwarzschild Beschleunigungsvektor spaltet sich vektoriell auf in zwei Vektoren; der eine ist in Richtung der Normalen[20] zur Planetenbahn und zeigt zum gemeinsamen Schwerpunkt mit der Sonne; dadurch wird die Kruemmung der Bahnkurve geaendert; der zweite zum ersten orthogonale Vektor ist tangential zur ebenen Bahnkurve und aendert in der Zeit die P Geschwindigkeit. Eine ebene Kepler Ellipsenbahn wird so zu einer Einstein Rosette[22]
. Beachte, dass Mm, Sm dieselbe Flaecheninvarianz wie die HU aufweisen. Man nehme zu Mm Differenzen wie die Laenge l und ein skaliertes Zeitintervall ct; in zwei Koordinatensystemen[8] gilt SR transformiert l(ct) = l'(ct') mit einer cosine Mm Skalierung. Fuer Sm nehme man Differentiale dr fuer den Radius r und dt fuer die Zeit. Dann gilt (dr)(dt) = (dr')(dt') mit einer Sm nichtlinearen cosine beschleunigten Skalierung.
1.5 MTs sind auch nuetzlich, um Dipole und Felder[8] zu beschreiben. Man benutze sie als Abbildungen[6] einer komplexen Ebene in eine zweite. Um die Polstellen a,b als Quelle und Senke im Bild rechts sind Feldlinien eingezeichnet wie man sie in vielfaeltiger Gestalt in Handbuechern zum Elektromagnetismus findet. Die Riemannsche Sphaere S² wird durch die geographische Projektion von einem Pol als Punkt unendlich in eine komplexe Ebene projiziert. Zu Dipolen wird komplex auch 0 als zweiter Pol hinzugenommen. Die beiden Punkte koennen mit einer MT auf zwei beliebige andere Punkte in der komplexen Zahlenebene a,b abgebildet werden (siehe Bild). Im Dreidimensionalen ist die Feldstruktur zum Pauli Spin von Teilchen durch Hopf[23] untersucht worden. Die drei Paulimatrizen wirken, als metrische, quadratische Formen angewandt, auf komplexen Raumzeit Koordinaten und bilden eine dreidimensionale Sphaere auf S² so ab, dass die erste S² Koordinate das skalierte, komplexe Skalarprodukt ist, die zweite das skalierte komplexe Kreuzprodukt und die dritte zu einer Torusbeschreibung benutzt werden kann. Im Bild unten stellt die inverse Hopf Abbildung[24] mit der dreidimensionalen stereographischen Projektion kombiniert, in den dreidimensionalen Ortsraum projiziert, ein elektromagnetisches Feld dar. Die Vektoren zeigen die Moeglichkeit an, dass eine auf einem Torus angebrachte elektrische Ladung per Induktion mit dem Spin und magnetischen Moment rotiert. Die elektrischen Ladungstori sind wie beim Bohrschen Atommodell[7] zu verstehen. Je nach Elektronenergie bei einem Elektron in einer Atomhuelle springen sie bei Photonenabsorption oder -emission diskret von einer Torusschale auf die andere (Hauptquantenzahlen). Der mittlere, gestrichelt gezeichnete Kreis aller Tori ist der Schwarzschildradius eines elektrisch geladenen Leptons. Die Hopf Geometrie wird in der Physik nicht benutzt. Dadurch existiert bis heute auch keine schluessige Zerfallsgeometrie, zum Beispiel eines Higgs Bosons (CERN Zeitungsberichte von 2012). In [1] wird zu den Heegard Diagrammen als WI Bosonen Zerfaelle der dreidimensionalen Hopf Sphaere berichtet. Sie koennen toroidal oder sphaerisch sein, wie oft fuer Elektronen in einer Atomhuelle geometrisch dargestellt. Zum Higgs Boson ist in [2], S. 93-147, ausgefuehrt, dass eine angemessene Zerfallsgeometrie in der Zeit rueckwaerts gerechnet angegeben werden kann. Bei der postulierten Higgs (energetisch zurueckverfolgten) biologischen Bifurkation[25]
werden zuerst acht
Gluonen, also SI vernichtet. Es verbleiben sechs Energien, potentielle elektrische und Graviationsenergie, kinetische und Rotationsenergie, magnetische Energie und elektrische Ladung. Beim Vernichten weiterer vier Energien bleiben die in Formeln aehnlichen elektrischen und Gravitationspotentiale uebrig. Dann wird aus den vernichteten Energien ein Higgs erzeugt. In der QCD Theorie[7] ist die Gluonen Geometrie eine Hopf Sphaere toroidal verknuepft mit einer fuenfdimensionalen Sphaere[26][27][28] A. Somit bietet es sich an, Higgs als ein A darzustellen. Der Higgs Zerfall in Zeitumkehr dargestellt ist in Abschnitt 1.1 dynamisch vierdimensional beschrieben worden. Beide Sphaeren, Hopf und A, sind Faserbuendel[29]
mit einem Kreis als eindimensionaler Faser. Bei Hopf ist das Bild in Projektion die S², bei A ein projektiv komplex zweidimensionaler Ort N. Im Komplexen wird eine komplex 2-dimensionale Raumzeit als Projektion N mit einer S² abgeschlossen, in Abschnitt 1.1 dem Rand eines Nukleons. Die dynamische, diskrete WIGRIS Geometrie mit dreidimensionalem Experimentierkoffer ist neu fuer MINT Bastler.
2. Beispiel MINT LIFE
BearbeitenDas Journal MINT (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften, Technik) enthaelt viele Artikel zum MINT Unterricht, wissenschaftlich oder zu den Kursen.
Im MINT Journal werden Artikel fuer und von Schuelern der 12ten gymnasialen Klassenstufe publiziert als ergaenzender, ausserschulischer Unterricht. Wissenschaftliche Artikel werden veroeffentlicht und allgemein oder lokal interessierende Themen werden angeschnitten. Berichte aus dem Archives KHE und Rezensionen von Buechern ergaenzen den MINT Unterricht.
Der download wird jaehrlich fuer Interessenten nachgereicht. Eine Liste zu Archives KHE kann ergaenzend angeschaut werden.
? downloads MINT Journal, TalDev II, Archiv KHE.
Ein Beispiel aus MINT Band 10 (Seiten 33-38) wird hier eingefuegt.
Mathematik – einmal anders: mit Briefmarken mathematische Kostbarkeiten entdecken
BearbeitenDie Mathematik gehört zu den Wissenschaften, gegen die viele Menschen Vorbehalte haben. Es ist daher sinnvoll und notwendig, die vielfältigsten Möglichkeiten zu nutzen, um Gedanken, Probleme und Erfolge der Mathematik zu erklären sowie auch die geschichtliche Entwicklung der Mathematik lebendig werden zu lassen.
Eine dieser Möglichkeiten ist sicher, solche Sachverhalte durch Briefmarken und andere postalische Belege zu illustrieren. Diese Idee ist nicht neu. Gerade in den letzten Jahren erschienen in Zeitschriften, mathematischen Lehrbüchern und Kompendien Abbildungen von Briefmarken, die bekannte Mathematiker würdigen oder aus bestimmten Anlässen auf mathematikbezogene Sachverhalte hinweisen.
Inzwischen gibt es eine Vielzahl von Briefmarken, die mathematische oder mathematikhistorische Aussagen widerspiegeln. Damit können viele Themenkreise gesucht und bearbeitet werden: über Leben und Wirken von Mathematikern; über die geschichtliche Entwicklung von den frühesten Formen des Zählens bis zur Computergeometrie; über Verbindungen zu anderen Wissenschaften und Lebensbereichen; über mathematische Gesellschaften und Kongresse und schließlich allgemein über Verbindungen zwischen Mathematik und Philatelie. Diese zusammenzutragen und zu interpretieren, kann durchaus Anregung sein, sich intensiv mit mathematischen Problemen auseinanderzusetzen. Darüber hinaus macht das Sammeln von Briefmarken Spaß, kann eine sinnvolle und lehrreiche Freizeitbeschäftigung sein und Menschen mit gleichen Interessen zusammenführen.
Einige Beispiele sollen die Vielfalt der Möglichkeiten aufzeigen. Die Bilder rechts sind als Zeilen im Text notiert.
1. Zeile Der griechische Mathematiker Pythagoras (um 600 v. Z.) ist vielen durch den nach ihm benannten Lehrsatz bekannt. Wesentlich sind seine Erkenntnisse zur Zahlentheorie, Proportionenlehre, zu ebener und räumlicher Geometrie. Seit seinem Wirken kann man wohl von der Wissenschaft Mathematik sprechen. Griechenland ehrte Pythagoras bereits 1955 durch einen Briefmarkensatz (Mi-Nr. 632-634).
2. Zeile Die schon seit der Antike bekannten regelmäßigen Körper wurden von Johannes Kepler (1571-1630) weiter untersucht und um Sternkörper erweitert. Ein Abbild Keplers erschien 1953 in Österreich (Mi-Nr. 990), Sternkörper als Weihnachtsmarken 1973in der Bundesrepublik Deutschland (Mi-Nr. 790) und Westberlin (Mi-Nr. 463).
3. Zeile Die Arbeiten Isaac Newtons (1643-1727) und das von ihm geschaffene Weltbild hatten unangefochten mehr als zwei Jahrhunderte Gültigkeit. Seine vielfältigen mathematischen Erfindungen hoben die Mathematik auf eine neue Stufe. Der Block aus der Mongolei von 1993 zeigt wesentliche Erfindungen und Werke Newtons.
4. und 5. Zeile Die Mathematikerin Sofja Kowalewskaja (1850-1891) wurde mehrfach durch philatelistische Belege geehrt. Sie promovierte 1874 in Göttingen und wurde 1884 als erste Frau der Welt ordentliche Professorin für Mathematik an der Universität Stockholm. Die Ganzsache und die rechts abgebildete Marke erschienen 1951 in der Sowjetunion (Mi-Nr. 1578), die Marke links in Russland 1996 (Mi-Nr. 500).
6. Zeile Briefmarken verschiedener Länder zeigen die Entwicklung von Messinstrumenten, vom Jacobsstab und Quadranten bis zum Theodolithen. Die Marken aus einem Satz aus Portugal erschienen 1992 (Mi-Nr. 1920-1921), der Theodolith in Westberlin 1981 (Mi-Nr. 641).
7.-8. Zeile rechts Angelsächsische Länder verwendeten lange Zeit nichtdezimale Maßeinheiten. Die langsame Umstellung auf dezimale Einheiten auch in diesen Ländern wurde durch entsprechende Briefmarken unterstützt. Die Marken aus Ghana erschienen 1976 (Mi-Nr. 630/632). Australien gab einen Satz 1973 heraus (Mi-Nr. 513-516).
9. Zeile links Mathematik als Grundwissenschaft wird in allen Ländern in der Schule gelehrt. Es ist daher verständlich, dass auf Briefmarken dieses ihren Niederschlag findet. Als Beispiele finden wir die Lehre elementarer Rechenarten (Paraguay 2001; Mi-Nr. 4859), den Geometrieunterricht (Guinea-Bissau 1980; Mi-Nr. 529), wie auch moderne Formen des Unterrichts mit Hilfe von Computern (Belize 1998; Mi-Nr. 1195).
10. Zeile links Ein sehr gelungenes Beispiel eines geometrischen Spiels ist ein Block aus Finnland, erschienen 2000 (Mi-Nr. 24). Zerlegt man den Block in seine Bestandteile (ein Quadrat, ein Parallelogramm und fünf Dreiecke), so können damit verschiedene Figuren gelegt werden – eine philatelistische Version des bekannten chinesischen Tangramspiels.
Alle diese Beispiele, die mühelos erweitert werden könnten, zeigen, wie weit man den Bogen spannen kann, um mathematische und mathematik-historische Sachverhalte aus einem anderen Blickpunkt als gewohnt darzustellen und damit Interesse zu wecken.
Literatur
Bearbeiten- Gudrun Kalmbach: Talent Development in Mathematics, Science and Technology I, II
Aegis-Verlag, Ulm, 1989/1990, I (1989) ISBN 3-924756-04-X, II (1990) ISBN 3-924756-06-6
- Gudrun Kalmbach (Hrsg. mit Editorial Board): MINT (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften, Technik). Aegis-Verlag, Ulm, 1997-2012 und MINT Verlag, Bad Woerishofen ab 2013, ISBN 1, 2 (1997) 387005-037-3, 3 (1999) 3-87005-053-5, 4, 5 (2000) 3-87005-053-5, 6 (2001)3-87005-056-X, 7 (2002) 3-87005-022-5, 8 (2003) 3-87005-063-2, 9 (2004) 3-87005-064-0, 10 (2004) 3-87005-065-9, 11 (2005) 3-87005-066-7, 12 (2005) 3-87005-067-5, 13 (2006) 3-87005-068-3, 14 (2006) 3-87005-069-1, 15 (2007) 978-3-87005-070-2, 16 (2007) 978-3-87005-071-9, 17 (2008) 978-3-87005-072-6, 18 (2008) 978-3-87005-073-3,19 (2009) 978-3-87005-074-0, 20 (2009) 978-3-87005-075-7, 21 (2010) 978-3-87005-076-4, 22 (2010) 978-3-87005-077-1, 23 (2011) 978-3-87005-081-8, 24 (2011) 978-3-87005--082-5, 25 (2012) 978-3-87005-084-9, 26 (2012) 978-3-87005-086-3
- Gudrun Kalmbach (Hrsg.): MINT (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften, Technik). Band 27, MINT Verlag, Bad Woerishofen, 2013, ISBN 978-3-9815640-0-6
Einzelnachweise
Bearbeiten- ↑ a b c d Gudrun Kalmbach: Quantum Measures and Spaces. Kluwer, Dordrecht, 1998
- ↑ a b c d Gudrun Kalmbach (Hrsg.): MINT (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften, Technik). Band 27, MINT Verlag, Bad Woerishofen, 2013
- ↑ K. Bogart: Discrete Matematics. Heath, Lexington, 1987
- ↑ a b c Gudrun Kalmbach (Hrsg. mit Editorial Board): MINT (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften, Technik). Aegis-Verlag, Ulm, 1997-2012 und MINT Verlag, Bad Woerishofen ab 2013
- ↑ H. Lausch et al. (Eds.): Function. A School Mathematics Magazine, Monash Univ., 1976-
- ↑ a b c d e L. L. Pennisi: Elements of Complex Variables. Holt, Rinehart and Winston, New York, 1963
Referenzfehler: Ungültiges
<ref>
-Tag. Der Name „Pennisi1“ wurde mehrere Male mit einem unterschiedlichen Inhalt definiert. - ↑ a b c d e f g h i K. Stierstadt: Physik der Materie. VCH, Weinheim, 1989
- ↑ a b c d e f Hering/Martin/Stohrer: Physikalisch-technisches Handbuch. VDI, Duesseldorf, 1995
- ↑ Gudrun Kalmbach H.E.: Groups for Particle Physics. In: A. V. Mikhalev and G.F. Pilz (Ed.) The Concise Handbook of Algebra, Kluwer, Dordrecht, 2002, S. 148-151
- ↑ Gudrun Kalmbach: Hedgehog Balls for Nucleons. PJAAM 7, 2013, S. 1-5
- ↑ G. Ewald: Geometrie. Vandenhoek & Ruprecht, Goettingen, 1971
- ↑ S. Harrington: Computergrafik. McGraw-Hill, Hamburg, 1988
- ↑ A. Nijenhus: Combinatorial Algorithms. Academic Press, New York, 1975
- ↑ Gudrun Kalmbach: A Universe with Moebius Transformations. Intern. JPAM 52, 2009, S. 289-300
- ↑ J. N. Franklin: Matrix Theory. Prentice-Hall, London, 1968
- ↑ A. P. Cracknell: Angewandte Gruppentheorie. Akad. Verlag, Berlin, 1971
- ↑ A. Halameiser: Mathematik? - Amuesant! A. Halameiser, Moskau, 1990
- ↑ M. Aigner: Graphentheorie. Teubner, Stuttgart, 1984
- ↑ G. Suessmann: Quantenmechanik. B.I., Mannheim, 1963
- ↑ a b M. P. da Carmo: Differentialgeometrie. Vieweg, Wiesbaden, 1983
- ↑ E. Schmutzer: Relativistische Physik. Akad. Verlagsges., Leipzig, 1968
- ↑ a b H. Stephani: Allgemeine Relativitaetstheorie. Deutscher Verlag der Wiss., Berlin, 1977
- ↑ H. Samelson: Ueber die Sphaeren, welche als Gruppenraeume auftreten. Comm. Math. Helv. 13, 1940, S. 144-155
- ↑ H. Samelson: Ueber die Sphaeren, welche als Gruppenraeume auftreten. Comm. Math. Helv. 13, 1940
- ↑ B. Hassenstein: Biologische Kybernetik. Quelle & Meyer, Heidelberg, 1977
- ↑ Gudrun Kalmbach: Evolution of Nucleons and Hydrogen. Intern. JPAM 57, 2009, S. 111-120
- ↑ Gudrun Kalmbach: A Conception of the World. In: Newsletter London Dipl. Academy, 2002, No. 21, S. 9-11
- ↑ Gudrun Kalmbach: A Complex 3-dimensional World. Intern. JPAM 20, 2005, S. 539-540
- ↑ N. Steenrod: The Topology of Fibre Bundles. Princeton Univ. Press, 1951
- M. Aigner: Graphentheorie. Teubner, Stuttgart, 1984
- A. Beutelspacher und U. Rosenbaum: Projektive Geometrie. Vieweg, Wiesbaden, 1992
- G. Birkhoff and J. von Neumann: The Logic of Quantum Mechanics. Ann. of Math. 37, 1936, S.823-843
- K. Bogart: Discrete Matematics. Heath, Lexington, 1987
- P. Busch, P. J. Lahti and P. Mittelstaedt (Eds.): The Quantum Theory of Measurement. Springer, Berlin, 1991
- M. P. da Carmo: Differentialgeometrie. Vieweg, Wiesbaden, 1983
- R. V. Churchill: Fourier Series and Boundary Value Problems. McGraw-Hill, New York, 1963
- A. P. Cracknell: Angewandte Gruppentheorie. Akad. Verlag, Berlin, 1971
- A. Dvurecenskij: Gleason's Theorem and its Applications. Kluwer, Dordrecht, 1993
- G. Ewald: Geometrie. Vandenhoek & Ruprecht, Goettingen, 1971
- J. N. Franklin: Matrix Theory. Prentice-Hall, London, 1968
- A. Gleason: Measures on the closed subspaces of a Hilbert space. J. Math. Mech. 65, 1957, S. 885-893
- R. I. Goldblatt: Semantic Analysis of Orthologic. J. Philos. Logic 3, 1974, S. 19-35
- H. Gross: Quadratic Forms in infinite dimensional Vector Spaces. Birkhaeuser, Basel, 1979
- A. Halameiser: Mathematik? - Amuesant! A. Halameiser, Moskau 1990
- M. Hammermesch: Group Theory and its application to Physical Problems. Addison-Wesley, Reading, 1962
- S. Harrington: Computergrafik. McGraw-Hill, Hamburg, 1988
- B. Hassenstein: Biologische Kybernetik. Quelle & Meyer, Heidelberg, 1977
- S. W. Hawking: Eine kurze Geschichte der Zeit. Rowohlt, Hamburg, 1988
- Hering/Martin/Stohrer: Physikalisch-technisches Handbuch. VDI, Duesseldorf, 1995
- D. Hilbert und S. Cohn-Vossen: Anschauliche Geometrie. Springer, Berlin, 1932
- C. A. Hooker (Ed.): The logico-algebraic approach to Quantum Mechanics. II, Reidel, Dordrecht, 1979
- Gudrun Kalmbach (Hrsg.): Tag der Mathematik Begleithefte Baden-Wuerttemberg, Universitaet Ulm, 1985-2001
- Gudrun Kalmbach (Hrsg. mit Editorial Board): Intensivkurs Mathematik Universitaet Ulm, 1985-2002
- Gudrun Kalmbach: Diskrete Mathematik. Vieweg, Wiesbaden, 1988, ISBN 3-528-06303-3
- Gudrun Kalmbach: Foerderung mathematisch begabter Maedchen und Frauen In: W.Wieczerkowski und T. Prado (Hrsg.) Hochbegabte Maedchen. Bock-Verlag, Bad Honnef, 1990, S. 208-215
- Gudrun Kalmbach: Mathematisch begabte Maedchen und Frauen In: R. Maerz (Hrsg.), Maedchen und Mathematikuntericht. Univ. Kaiserslautern, 1994, S. 93-104
- Gudrun Kalmbach (mit K. Binder): 10 Jahre Tag der Mathematik In: Didaktik der Mathematik 23, 1995, S. 323-327
- Gudrun Kalmbach: A Graviton Group D3 In: K.-E. Hellwig et al. (Hrsg.) Quantum Structure. Kluwer, Dordrecht, 1996, S.
- Gudrun Kalmbach (Band 2 mit R. Schweizer): Mathematik - bunt gemischt Band 1,2, Becker Verlag, Velten, 1996, ISBN 3-89597-270-3
- Gudrun Kalmbach: Mathematical Competitions in Germany. In: H.-J. Vollrath (Hrsg.) Math. Education in Germany, FIZ Karlsruhe, 1998, Nr. 21, S. 31-34
- Gudrun Kalmbach: Quantum Measures and Spaces. Kluwer, Dordrecht, 1998, ISBN 0-7923-5288-2
- Gudrun Kalmbach (min Stephan Knupfer): Animation mit Hilfetext - A Conception of the World., Universitaet Ulm, 2001, www.uni-ulm.de/~gkalmbac/
- Gudrun Kalmbach: A Conception of the World. In: Newsletter London Dipl. Academy, 2002, No. 21, S. 9-11
- Gudrun Kalmbach H.E.: Groups for Particle Physics. In: A. V. Mikhalev and G.F. Pilz (Ed.) The Concise Handbook of Algebra, Kluwer, Dordrecht, 2002, S. 148-151
- Gudrun Kalmbach: A Complex 3-dimensional World. Intern. JPAM 20, 2005, S. 539-540
- Gudrun Kalmbach: Evolution of Nucleons and Hydrogen. Intern. JPAM 57, 2009, S. 111-120
- Gudrun Kalmbach: A Universe with Moebius Transformations. Intern. JPAM 52, 2009, S. 289-300
- Gudrun Kalmbach: Hedgehog Balls for Nucleons. PJAAM 7, 2013, S. 1-5
- F. Klein: Elementarmathematik. Springer, Berlin, 1925
- H. Knoerrer: Geometrie. Vieweg, Wiesbaden, 1996
- P. Lahti and P. Mittelstaedt (Eds.): Proceedings of the symposium on the Foundations of Modern Physics. World Sci. Publ., Singapore, 1985
- H. Lausch et al. (Eds.): Function. A School Mathematics Magazine, Monash Univ., 1976-
- H. Lenz: Vorlesungen ueber Projektive Geometrie. Akad. Verlagsges., Leipzig, 1965
- S. Lipschutz: Finite Mathematics. Schaum's Outline Series (McGraw-Hill), New York, 1966
- M. J. Maczynski: A functional characterization of inner product vector spaces. Demonstratio Mat. 16, 1983, S. 797-803
- S. Maeda (in Japanisch): Lattice Theory and Quantum Logic. Springer Grundl. 173, Berlin, 1971
- A. Nijenhus: Combinatorial Algorithms. Academic Press, New York, 1975
- L. L. Pennisi: Elements of Complex Variables. Holt, Rinehart and Winston, New York, 1963
- H. Peitgen und P. Richter: The beauty of Fractals. Springer, New York, 1986
- Y. Perleman: Mathematics can be Fun. MIR, Moscow, 1976
- H. Samelson: Ueber die Sphaeren, welche als Gruppenraeume auftreten. Comm. Math. Helv. 13, 1940, S. 144-155
- E. Schmutzer: Relativistische Physik. Akad. Verlagsges., Leipzig, 1968
- E. Schmutzer: Projektive einheitliche Feldtheorie. Harri Deutsch, Frankfurt, 2004
- N. Steenrod: The Topology of Fibre Bundles. Princeton Univ. Press, 1951
- H. Stephani: Allgemeine Relativitaetstheorie. Deutscher Verlag der Wiss., Berlin, 1977
- K. Stierstadt: Physik der Materie. VCH, Weinheim, 1989
- G. Suessmann: Quantenmechanik. B.I., Mannheim, 1963
- V. S. Varadarajan: Geometry of Quantum Theory. I, II Springer, New York, 1985
- C. F. von Weizsaecker: Komplementaritaet und Logik. Naturwiss. 42, 1955, S. 521-545
- Wissenschaftszentrum Bonn (Hrsg.): Teil Kurs Mathematik. In: 1.Ferienakademie fuer Schueler, Bonn, 1988, S. 27-87
- E. C. Zeeman: Catastrophe Theory. Addison Wesley, Reading, 1977
Bitte
- Unterschreibe deinen Beitrag mit --~~~~.
- Formuliere eine sinnvolle Überschrift.
- Setze Referenzen richtig <ref name=name > und am Ende <references />
- Man kann auch mal die Vorschaufunktion nutzen!
- Man kann auch hinterher mal bis zum Seitenende gucken, was man geschrieben hat und was davon sichtbar ist: http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Diskussion:Higgs-Boson&diff=prev&oldid=121292428
Die anderen haben sonst die Arbeit,
Beste Grüße --Frze (Diskussion) 13:27, 7. Aug. 2013 (CEST)
Ein Edelweiss für Dich
BearbeitenHallo MINT-WIGRIS, von über 4000 neuen Autoren im Monat Juli gehörst du zu denen, die die Wikipedia durch ihre Mitarbeit bereits bereichert haben. Als kleines Dankeschön für deine Beiträge zur deutschsprachigen Wikipedia überreichen wir dir hiermit ein Edelweiss aus der Schweiz. Mit besten Grüssen -- Das Projekt Edelweiss-Auszeichnung im Portal Schweiz, 12. Aug. 2013
Hallo, kurze Rückfrage zu o.g. Datei: Wer hat das Foto gemacht, ist der angegebene Kalmbach H.E. Du selbst? Danke und Gruß, Yellowcard (D.) 12:49, 28. Aug. 2013 (CEST)
Ja, das Bild ist von mir. Ich kann Euch auch noch vom ABI-Original, das in meinem MINT-Büro hängt ein Bild zur Verfügung stellen, wenn Euch das besser gefällt. Ausserdem hänge ich, wenn ich es rasch finde, mein update der MINT_WIGRIS Datei ein, die ich zur Publikation an das Scientific American geschickt habe, Gudrun
- Vielen Dank, es ging mir ausschließlich um das Foto von der Tafel. Kalmbach H.E. bist also Du? Gruß, Yellowcard (D.) 16:31, 31. Aug. 2013 (CEST)
- Und wie sieht es aus mit Datei:KHEBild.jpg.JPG? Hast Du das Bild auch erstellt? Bitte entschuldige die Rückfragen. Grüße, Yellowcard (D.) 17:58, 31. Aug. 2013 (CEST)
--- soweit ich sehe, sind beim Hereinkopieren aus meiner *.pdf Datei viele Druckfehler entstanden....
NEUER ABSCHNITT
BearbeitenArtikel zur Publikation kann beliebig weitergereicht werden, da ich zur Zeit das copyright habe. A Unification, concerning particies, gravity and mass. Gudrun Kaimbach H.E. Articles concerning the Higgs particle of CERN from 2012 claim that Hiqgs sets massbarycenters for particle series. Its own mass is not physically explained to you. The readers logic is that Higgs is not the source of mass. Von also learn that gravity GR has nothing to do with Higgs masses, They also lack the listing of a symmetry group for their nurnber 5 of not yet detected Higgs bosons and a geometry, as known for the strong 81 and weak J4/J interactions in nucleons. VVhen you read about gravity as force attached to systems S with mass, you find two cosmic speeds v 1 , v 2 . Interacting mass systems P relate with their speed v relative to v 1 , v2. The mass of P's kinetic energy cancels out in case the common barycenter B of S, P is inside S. If not, spiralic motions about 2 can be observed, for instance when two stars are colliding. Look at this: for the interacting P you have three choices, given by v < v1, v 1 < v < v2 and v 2 < v. - free fall, P orbiting about S and escape speed frorn 8 as ohserved by cornets P. Now, Einstein's general relativity has the Schwarzschild scaling factor Rs/r, r a surface S 2 radius, for its metric' . The surface may be curved. Rs/r contains as a constant m the mass of 8 and relates to v 21c as its square root, c speed of light. v 1 as the square root of the gravitational potential GR has only a divisor square root 2 scaling to v 2 . The gravitational field strength is the accelerating derivative of GR and Newtons's law extends this from one mass system to two interacting mass systems. 1 S'. n € N0, are scaled unit spheres in Rn+I If a weight m is attached to S then it has also the property of inertial mass. This is like stress in electromagnetism, mostly quoted as work needed when a mass is moved in a potential fleld. With the two cosmic speeds, the Kepler orhits are explained and his three laws can he set, except für Einstein's corrections. This occurs from his general relativity. - All other features of gravity are explained by the ahove setting. In the particies range, not für an arbitrary system S with mass, 1 postulate that masses set hy Higgs are the scalar arising in the two cosmic speeds and the Schwarzschild factor of a fermionic particle P. If a scaled R5 and possihly deformecl (to an ellipsoid) 2-dimensional Riemannian sphere S 2 sits geometrically inside P, also a mass barvcenter as center of S 2 , exists. Computing harycenters B of composed mass systems require the lever iaw which is not Higgs. Also setting coordinates for measures with origin B is not Higgs, but matrix, operator generated. This way the real cross product, used in physical formulas PF, arise through a hiological WIGRIS Feigenbaum bifurcation which sets the energy vectors for PF the right way. The new matrix system are Moehius transformations, acting on S surfaces, applied also für pole or dipole singularities in spactime. What CERN hides is that they shoot SLs, dark matter. As weil Higgs as the three particles, found in the 1980th, the W-, Z-bosons of the weak interaction WI in atomic kernels can he interpreted as SLs, arising from ordinary matter hefore reaching speed of light, where in collisions the relation between mass and radius is exchanged. SL has a huge mass on a small radius while nuclear matter has its mass-radius relation oppositely. This change happens at the Einstein, Schwarzschild radius in such collisions or explosions. Our mass per volume is not the one of SL, having an outer 2-dimensional Schwarzschild surface. There are space time grids, speeds, having lower and upper bounds, and different metrics which are responsihle for this. There are several points tobe observed; vectorial and geometrical singularities ofspactime, different quantum measures than most macroscopic ones, lower and upper hounds für discrete spacetime locations and energy grids, houndary value problems, higher dimensional presentations and symmetries. The Einstein-Schwarzschild and Gleason measures view is in this sense better than Higgs alone and also related to SLs. Attach scalars like weight or electrical charge to transformation matrices, relating to mass or electricity. Weil known are the Pauii matrices o, j = 1,2,3, for the Spin of particles. Für the W-hosons the ± for charges is the scalar between two o generated spin vectors s + ist, or .s - is t,. Instead of addition or subtraction, a nuiltiplicative inversion with a mass scalar, by using one of the Pauli matrices on a Schwarzschild radius surface, is suitable. The reason für inversion is an upper bound, speed of hght and spacetime grids. If you come dose to the bounds for colliding ordinary masses. the inversion from the ordinary densities, mass per volume, is changed to Higgs or W-, Z-hosons SL density, mass and geometric location. Oppositely, if the inner entropy, energy distrihutions inside SL are not suitable für an equilihrium, it explodes, is annihilated and releases its energies in systems having our mass per volume density. The Gleason measures and the geometries are different in SLs and atoms. Maybe the fermion masses are attached by a Higgs field, hut not masses of SLs like Higgs, WI hosons, nucieons or atoms. If one considers symmetries, as known für light, WI and SI in atomic kernels, the SL surface symmetries are the complex Moehius transformations MT which include also the Pauli matrices and apply to both Einstein relativities. They allow in addition to Einstein's 3 two relativistic Minkowski and (nonlinear) Schwarzschild metrics, many Gleason measures, in particular new ones for nucleons and Higgs bosons. In case they are complex 3-dimensional applied like the Gelimann ST matrices as hlow ups of Pauli matrices or like spin, there are 1- up to 5-dimensional local geometries available in the literature since more than 100 years. Surfaces are ohserved für all comhined matter systems P, having an inner entropy, partly exchanging energies with itS environment through discrete energy vectors attached to their surface. They are eigenvectors of matrices (mostly MTs). The discreteness of the energy transfer is due to the bosonic carriers and through geometrical requirernents für possible spacetime grid locations of the P parts, having lower or upper bounds, periods. In case equilihriwn energy states cannot he provided, P can be annihilated or splits off parts. This energy generates then through intermediate carriers new, discrete systems. For the new geometry and MT group, not used in physics. 1 add that Cl refers to the extension of three Pauh matrices to Gellmann SU(3) matrices of SI with eight gluons. They are mostly projections from C 3 with one coordinate deleted. S 5 is a factor of the product geometry of SU(3) with the Pauli WI Hopf S 3 sphere. The Hopf map shows up for the probahiltiy distribution of electrons in an atoms shell, see books of chemistry for figures F. Hopf is not mentioned As weil Hopf as six gluon matrices set in C 3 subspaces scaled complex dot and cross products for complex calculations, using a 1 , 2 . For S3 the matrix a3 sets a torus surface geometry (of genus 1) for the figures F. This can also be attributed to a seventh projection gluon matrix. The non-degenerated gluon matrix however shows geometrically another shape, arising in Heegard decompositions of S 3 . Electrically charged leptons have only one pole vector for its charge. Consider this as a spacetime singularity on the leptons probabilistic surface, Then quarks have two such poles, one for its electricai charge ec, the second one for its color charge cc. Attach to the cc vector the quark mass, set by Higgs as charge. If two not observable frequencies as dark energy, - one for ec, the other one for cc hit in proportion 1:2 or 2:1, a local lemniscate in motion gets the energy. Blown up, it has the surface of a quark breze1 2 of genus 2 with two lernniscate poles ec, cc. Hence Pauli and Gelimann matrices generate geolnetries for leptons and quarks. For other theories like string theory 1 refer to Hopf again. The two spheres S 3 , S5 in use are fibre bundles with fibre S 1 , a circle. This is one of their strings. Linear strings 1 use for dark energy in form of helix hnes on a finite cylinder, carrying energy like photons, but also as the ec, cc above. If two cc hit, a gluon may experimentally appear in a vacuum. For the S 5 geometry, arising from five of the eight gluon matrices, the references can he used. Relevant MT's, acting on S 2 surfaces, a projective boundary of nucleons (for instance) arising from S 5 , have in reduction to 0, ±1 components three kinds of MT. They are with their powers of order 1.2,3 and 00. 1 use one of infinite order for Higgs because mathematically it allows then counting wjth natural numbers. This Higgs mathematics allows physics to use its real, complex, quaternionic number systems. The MT's of order 3 introduce complex roots of unity, considered as +1200 rotations for whirl motions. They combine, for instance with cr 1 to non-commutative symmetry groups of order 6. Such 2 Cornpare the genus for electrically charged leptons 1 and quarks 2: thev relate to the Lande factor g of -y in the gyrornagnetic relation ±s which is in approxirnations 1 for the tori and 2 for quarks. WIGRIS postulates a circular current for electrically charged fermions or nueleons. related to the Spin plus magnetic mornentum angular rotation which defines magnetic induction. 4 a group D3 can be used for nucleons inner, discrete whirl dynamics, having six nucleon states as solutions of a difference equation. Stable nucleons consist of three quarks in a gluon flow. The inner flow geometry can use resuits from catastrophe theory. 1 mention the potential of the elliptic umhilic. The transition from single quarks 3 which don't exist, to their stahle geometry in nucleons, provided with Gleason measures for their mass, requires theoretically more geometry, more symmetries and Gleason measures, boundary value problems including vectorial pole singularities, availahle in the references, hut not used in physics today. Higgs fields without gravity are not all for mass. Beside Einstein metrics, Gleason measures, not used in physics toclay, are responsible and allow for another mass-setting 4 (not Higgs) of comhined systems like nucleons, atoms, stars or galaxies. Gleason measures clon't apply to an SL, but through the above mentioned matrix inversion it gets its mass from swallowed ordinary masses. This explains the mass of the hosons Higgs, the weak W and Z. Describe C3 hy (z 1 = z + ict, z 2 = x + iy, z3 = iu + w) coordinates, where the use of the irnaginary numher i can suitahly he changed, according to the matrix generated subspace metrics. w is a mass (gravity potential) coordinate, iu for frequencies and Newtons's linear momentum. The three Pauli matrices set Euclidean metric for space (x, y, z) coordinates, Einstein's special relativity sets the Minkowski metric SRm for spacetime. SRm changes in measurements mass. The use of MTs for Einstein's two metrics can be found in the references helow. lt is sufficient to norm projectively the complex 3-dimensional space C3 and its unit sphere S 5 suitably. The result is an inner 4-dimensional spacetime for P, having a boundary S2 on which MT's metrically interact with the environment of P. For Gleason and Einstein measures (metrics), 1 remind to the Copenhagen interpretation. If one system P is ohserved hy a second system Q, not only (linear or non-linear) scalings of coordinate units or a scalar as output value of this measurement occur, but also P can get into another state. The geometric-algebraic technical model WIGRIS (see [1]-[6]) for nucleons sets the physical laws and metrics when they first appear by the projection of energies from the (z 1 , a, z3 ), a = 0, 1, projective space into the vacuum spacetime (z 1 , 23, b), b = 0, 1, of physics, for instance as localized particles, waves or whirls. Waves as (exponential) functions are set on a fourth Cantor function z4 = re'' € C polar coordinate, added to C3 . Black holes SLs with (d,z2,z3). d = 0, 1, coordinates can use WIGRIS laws in their outer environment. Their energetic, decay, normed projective structure is partly described by Hopf and \\TIGRIS. Beside stereographic projections, matrix generated and projective normings, there are z4 maps over C 3 with subspace ranges and domains, using the S 1 fibre hundle structure of S 3'5 for SLs. There are three characters wave-whirl-particle, adding whirls, for energy systems and a nucleon and deuteron AK dynamics which demonstrates in parts macroscopic technical AK states where its physical attrihutes are generated. 3Their aix color charges r, g, b and complements occur neutral in hadrons. 4 1n Cl and nucleons or atoms, the mass defects are due to the fact that the binding energias set free require a new mass, using Gleason's operator matrices T. Für composed systems, barycenters are set between its parts, including gravity by using the lever law, while a Higgs field excludes gravity. In the case of three quarks in a nucleon, the different mass a, b of two quarks set a maximum M and minimum value in für the frame function of T and the nucleon weight and inertial mass W is computed through a third value W - M - m where also membran oscillations of the nucleon/quarks triangle count für W. This is related to 2a + b 0 The dynamics uses difference equations and conic whirls, not differential equations with wave solutions. The conic whirl geometry appears as weil in Kepler orbits of planets as in the SRm light cone and is a character of graviton conic and color charge whirls, generating gravitational fields. References [1] Editorial Board and G.Kalmhach: Articies in the Journal MINT (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften, Technik), vol. 1-28, 1997-2013 7 MINT Verlag, Bad Woerishofen [2] Gudrun Kaimbach: A Graviton Group D3. In: K.-E. Hellwig et al.: Quantum Structures, Kluwer, Dordrecht, 1996 [3] Gudrun Kalmbach: Quantum Measures aid Spaces. Kluwer, Dordrecht, 1998, ISBN 0-7923-5288-2 [4] Gudrun Kalmbach: A Conception of the World. 2001 Animation with Help, www.uniulm. de/ gkalmbac/ [5] Gudrun Kalmbach: A Complex 3-dimensional World. A Universe with Moebius Transformations. Evolution of Nucleons and Hydrogen. Intern. J. of Pure and Applied Math. 20, 2005, 539-540; 52, 2009, 289-300; 57, 2009, 111-120 [6] Gudrun Kalrnbach: Hedgehog balls for Nucleons, PJAAM 7, 2013, 1-5 [7] T. Poston and 1. Stewart: Catastrophe Theory. Pitman, London, 1978. Note: Look up the elliptic umhilic for potentials, the gravity wheel and the 6roll mill. [8] K. Stierstadt: Physik der Materie. VCH, Weinheim, 1989 [9] H. Samelson: Ueber die Sphaeren, welche als Gruppenraeume auftreten. Comm. Math. Helv. 13, 1940, S. 144-155. Note: Look up the 3- and 5-dimensional spheres, arising in the WI and SI geometries. [10] E. Schmutzer: Relativistische Physik, Akad. Verlagsges., Leipzig, 1968 MINT, PF 1533, D-86818 Bad Woerishofen, Gerrnany Dr. Gudrun Na!iiibic1i 11. 1, T. PF 1.533 8 I3acI Wörisliofen G7 74 jie ii: miiit )1 iiaxic1s1de 7/ r3' t —.0- /'- J
Antwort: Ja, ich schicke nun, da ich an Dich und Chricho keine emails senden kann, zwei weitere Dateien an Mike red, der Sie Euch zur Einsichtnahme weiter reichen kann: die Überreichung meiner Tafel Ehrung 2000 durch den Ulmer OB Ivo Gönner und ein Bild der USA Tafel im Original vom Order of International Ambassadors, dessen Mitglied ich bin, Gudrun
- Vielen Dank. Bei Datei:KHEBild.jpg.JPG fehlt noch eine Lizenz, kannst Du die noch ergänzen? Danke und Gruß, Yellowcard (D.) 20:07, 1. Sep. 2013 (CEST)
Da ich nichts weiteres höre, habe ich meinen geplanten englischen Beitrag zurückübersetzt ind Deutsche. Gefällt der Euch? Bitte um Stellungsnahme!
- Kann sein, dass hier auf Deiner Seite vielleicht niemand mitliest?? --Frze > Disk 19:39, 23. Sep. 2013 (CEST)
‘‘‘Eine Unifikation der vier Wechselwirkungen‘‘‘
BearbeitenBei CERN findet man zu ihrer experimentellen Physik und Computer Simulationen keine Bemerkung zu diesem Thema. Gravitation wird ausgelassen. Da CERN mit Higgs Feldern gravitative Felder nicht behandeln kann, ist die Referenz eine ‘‘projective, 5-dimensionale GR Feldtheorie (siehe Referenz R(16)). Auch Masse als ‘‘Gewicht‘‘ kann von Higgs Feldern nicht allgemein behandelt werden, denn Masse in Bewegung wird anders gemessen. Einsteins ‘‘spezielle Relativitaet‘‘ R(17) setzt die ‘‘Minkowski Metrik‘‘ SRm fuer die Raumzeit an. SRm skaliert im Messprozess Gewichte. Die von CERN gefundenen Higgs Bosonen haben selbst eine Masse. Man lese eine englische Diskussion dazu:
‘‘Higgs and the weak W- and Z-bosons get their mass from swallowed ordinary masses by the known mass-radius inversion at a Schwarzschild Radius.‘‘ This may be actually not wrong, what is missing is gravity.
Zum Messprozess für Masse werden ‘‘Gleason Operatoren‘‘ R(3), R(5) T vorgeschlagen, zusaetzlich zu den Einstein Metriken. ‘‘Gleason Messungen‘‘ mit den (Matrizen erzeugten) quadratischen T Formen R(6) vom Gewicht W, die in der Physik nicht benutzt werden, setzen Masse - anders als Higgs - fuer komplexere Systeme wie Nukleonen, Atome, Sterne oder Galaxien. Bei drei Quarks in einem Nukleon, setzen die verschiedenen Massen a, b zweier Quarks ein Maximum M und Minimum Wert m fuer die Rahmenfunktion f von T und das Nukleon Gewicht, auch als bewegte Masse, W wird durch einen dritten Wert (W - M – m) berechnet. Das f Gewicht gehoert zu 2a + b minus der Bindungsenergie der Quarks. Das orthogonale Koordinatentripel zu f hat seine Gewichte vektoriell lolalisiert auf einer Riemannschen Kugeloberflaeche S2. In Englisch wiederholt dazu: ‘‘Energy systems P, have a 2-dimensional spherical boundary S2 on which MT’s interact with the environment of P for energy exchanges.‘‘ Der Massedefekt von Neutronen und Elektronen in Atomen benutzen auch T’s.
Im Folgenden wird eine Geometrie, die Einstein erweitert, und eine neue Symmetrie Gruppe zu denen des Standard Modells der Physik R(9) hinzugefuegt. Higgs leistet das nicht. In der Quanten Geometrie R(21) bestehen Felder aus diskreten Eigenvektoren von Operatormatrizen in einem Operatorraum. Feldlinien koennen linear oder gekruemmt dargestellt sein, je nach den bewegten Koordinaten eines Messapparates. Es wird an die Kopenhagen Interpretation erinnert: Misst ein System P als Apparat ein zweites, beobachtetes System Q, so koennen nicht nur (lineare oder nicht-lineare) Koordinatenskalierungen der Einheitsvektoren oder ein Skalar als Wert auf einer Mess-Skala vorkommen, sondern Q kann auch in einen anderen Zustand (siehe 1.-6. unten) ueberwechseln. Systeme in messender Wechselwirkung sind zu beachten.
Man muss mit komplexen Zahlen rechnen, Raumzeit Singularitaeten (zusaetzliche projektiv-geometrischen Punkte im unendlich Fernen R(1)) und einer Einstein Energie Ebene zu seiner bekannten Masse-Frequenz Formel (als Geraden). Mathematisch sind Wirbel keine Wellen, so muss der Teilchen-Welle Charakter der Physik erweitert werden zum Wirbel Charakter von Energien.
Zur vierer Vektorrechnung der Physik ist zu erwaehnen, dass die Ortskoordinaten von den drei nichtkommutativen Pauli Matrizen als geometrische Spiegelungen erzeugt werden und die Euklidische Metrik zu den ‘‘(x, y, z)‘‘ Ortskoordinaten gehoert. Der Paulische Spin ‘‘S = (Sx, Sy, Sz)‘‘ fuer Teichen ist 0 fuer Higgs Bosonen. Fuer Gravitonen soll er 2 sein. Gravitonen sind experimentell nicht nachgewiesen.
Der Spin Operatorkalkuel der Quantenmechanik braucht eine Erweiterung durch eine neue Symmetriegruppe. Zur Unifikation von GR mit dem Standard Modell der Physik werden die ‘‘Moebius Transformationen‘‘ MT vorgeschlagen. Sie sind die Symmetrie zur Riemannschen Zahlenkugel, der mit einem singulaeren Punkt unendlich abgeschlossenen komplexen Zahlenebene als 2-dimensionale Sphaere S2. Fuer Einsteins zwei Metriken findet man in den unten angegebenen Referenzen, dass die MTs deren geometrische Flaecheninvarianz belegen, - in Intervallform (Laenge mal Zeitinterval) oder in Differentialform (‘‘dr‘‘ mal ‘‘dt‘‘) im Tangentialraum). Die Doppelverhaeltnisse sind die geometrischen MT Invarianten, hier auf Flaechen mit zwei vektoriellen Seiten angewandt. MTs haben einen oder zwei Pole, was bei elektromagnetischen EM Feldern oft auftritt als Quelle und Senke eines Feldes.
Relevante Operatormatrizen mit Komponenten 0, +1 oder –1 haben die Ordnung 1,2,3 und unendlich. Die der Ordnung 3 sind komplex mit den dritten Einheitswurzeln uj belegt als Rotationsmatrizen. Kombiniert man sie mit einer Spiegelung, z.B. der ersten Pauli Matrix, so erhaelt man die nichtkommutative Symmetriegruppe eines gleichseitigen Dreiecks R(10) D3 der Ordnung 6. Als Produkt hinzugefuegt werden kann eine Gruppe der Ordnung 2 (Identitaet und eine Spiegelung), so dass diese zwei Faktoren als Gruppe der Ordnung 12 die Teilchenserien mit ihren Quantenzahlen erzeugen.
Die Kugeloberflaechen werden in zwei Koordinatensystemen, linearen (Pauli) und sphaerischen Koordinaten, beschrieben. Daneben ist ein Igel abgebildet mit sechs Stacheln fuer sechs S2 Polvektoren, an denen das Nukleon seine inneren Energien mit der Umgebung austauscht. - Es folgen eine dynamische Liste geometrisch-technisch orientierter Axiome zu den sechs Farbladungen der Quarks in einem Nukleon mit drei Quarks und einer S2 Oberflaeche. Man beschreibt die moeglichen Orientierungen zu inneren, konischen Wirbelrotationen und ihre komplexe Integrationen. Zu raeumlichen Orientierungen gehoeren beim Pauli Spin (nichtkommutative Quaternionen) Linksschrauben; zu den bekannten Rechtschrauben der Physikformeln R(7) ‘‘L = r × p‘‘ (‘‘L‘‘ Drehimpuls, ‘‘r‘‘Radius, ‘‘p‘‘ linearer Impuls) und ‘‘Fl = Q(v × B)‘‘ (‘‘Fl‘‘ Lorentz Kraft, ‘‘Q‘‘ EM-Ladung, ‘‘v‘‘ Geschwindigkeit, ‘‘B‘‘ Magnetfeld) gehoeren (mit ‘‘u1u2 = 1 =u3‘‘) die kommutative Multiplikation obiger D3 Rotationsmatrizen.
Die Quanten(zahlen)paarung der Farbladungen cc wird mit x oder xbar angegeben, wobei x aus der Menge {r, g, b} (r = rot, nicht Radius, g gruen, b blau) ist. Die cc sind konische Kreiswirbel mit einer zyklisch (in der Zeit) wechselnden cw Uhrzeigersinn oder mpo (Gegenuhrzeigersinn) Orientierung auf ihrem Rand; sie haben als Querschnitt ein Quarkdreieck. Der Quarkenergieaustausch erfolgt jeweils durch eine Gluon xbary, aus zwei cc bestehend.
1. rot r (mpo, EM(pot), EM Potential) – die Integration ist um einen komplexen Pol als Rotation, um einen Kreis dynamisch dargestellt fuer den Nukleonrand S2, - ein Flaechenradius ‘‘r‘‘. Das Nukleon Quarkdreieck has einen grossen GR Durchmesser, auch beim folgenden
2. g (cw, stochastisch E(heat) Waermeenergie) hat eine komplex polare Winkelkoordinate; es wird radial integriert zur Fluchtgeschwindigkeit (auch zum Schwarzschild Radius Faktor, der Einsteinschen allgemeinen Relativitaet). Die Boltzmann Konstante wird gesetzt. Erzeugte Gravitonen sind rotierende Wirbel als Superposition von r,g,b Wirbeln. Sie sind masselos mit den Energievektoren zu E(kin), E(pot), E(rot) von 5., 6. und 3. belegt. Diese drei Vektoren erhalten ihre Masse als Gewicht erst durch das Higgsfeld.
3. gbar (mpo; E(rot) Rotations-, Wirbel-Energie) hat eine raeumliche Winkelkoordinate, Zeit integriert wird das Drehmoment. Der Wirbel Charakter von Energie wird erzeugt, Vektoren und Drehachsen gesetzt (linear als Pauli ‘‘z‘‘-Koordinate).
4. bbar hat eine komplex, skalierte Zeitkoordinate ‘‘ict‘‘ (cw, E(magn) magnetische Energie, ‘‘c‘‘ Lichtgeschwindigkeit, zum Lichtkegel), erzeugt den Wellencharakter von Energien; Raumzeit integriert werden Wellen oder ‘‘(harmonische) Oszillationen‘‘. Das Nukleondreieck hat eine mittlerer GR Groesse, auch fuer E(kin). ‘‘Magnetische Momente‘‘ koppeln linear mit der Pauli Spinrotation, und sind hier mit der Zeitkoordinate belegt.
5. b, ‘‘iu‘‘ Frequenz f Koordinate (mpo, E(kin) kinetische Energie, fuer Frequenzen und den Newtonschen Impuls p). Zeit integriert wird der Newtonsche Kraftvektor zu p; - dunkle Energie wird in die Raumzeit (1.-4. oben) projiziert in Form endlicher Energie, 1-dimensionaler ‘‘strings‘‘, als lineare oder gekruemmte, dynamische konische oder zylindrische Helix Linien oder Vektoren, die sich mit p bewegen. Die Planck Konstante h wird gesetzt in E = hf (E Energie).
6. rbar, ‘‘iw‘‘ Masse Koordinate (cw, E(pot) GR Potential) - die GR Kontraktion des Nukleondreiecks ist klein, auch fuer 3.; vektoriell ist dies oft ein kleines ‘‘Schwarzes Loch‘‘ SL oder ein singulaerer Pol in der Raumzeit (‘‘dunkle Materie‘‘); benutzt wird die erste Pauli Matrix fuer die Masse-Radius Inversion; radial integriert wird die erste kosmische Geschwindigkeit; die Gravitationskonstante und Baryzentren, Schwerpunkte fuer Massen werden gesetzt unter Benutztung des Hebelgesetzes und baryzentrischer GR Koordinaten.
Bei diesen Axiomen wird zusaetzlich zum Pauli Spin ein 5-dimensionaler WIGRIS Spin postuliert, der aus zwei ebenen Orientierungen cw, mpo und drei rotierenden Vektoren E(kin), E(pot), E(rot) besteht, welche die 3-dimensionalen Pauli Sx,Sy,Sz-Vektoren ersetzen. Die Differentation ist hier durch eine Differenzengleichung mit dem charakteristischen Polynom der sechsten Einheitswurzeln ersetzt, welche diese sechs Nukleonzusstaende erzeugt. Der 6-Zyklus gehoert zur starken Wechselwirkung R(4) SI, waehrend ein ‘‘4-Zyklus‘‘ zu EM und der schwachen Wechselwirkung WI gehoert, der entweder eine Differenzengleichung mit dem charakteristischen Polynom der vierten Einheitswurzeln benutzt (den Pauli EM/WI Raum von 1.-4.), oder alternativ in der Raumzeit die Maxwellsche Gleichungen fuer EM setzt. Zum baryzentrischen GR stretching-squeezing der Einstein ‘‘Relativitaeten‘‘ wurde die Groesse des Nukleondreiecks notiert. Seine radial beobachtete, baryzentrische Version erfolgt in SI Koordinaten; eine spiralische, dynamische Version ist im Internet zu finden in dazu bewegten WI Koordinaten.
Der zu SI benutzte Quanten-Raum R(9) ist der komplexe Operatorraum R(8) C3. Er wird projektiv projiziert durch die SI ‘‘Gluon Gell-Mann‘‘ Matrizen in die 4-dimensionale Raumzeit mit Rand S2 wie folgt (‘‘z1‘‘ ist 3.,4.; ‘‘z2‘‘ ist 1.,2.; ‘‘z3‘‘ ist 5.,6.):
die Projektion der Energien des projektiven Raumes ‘‘(z1, a, z3), b = 0, 1‘‘ in das Physik ‘‘Vakuum‘‘ ist in ‘‘(z1, z2, b), b = 0, 1‘‘, z.B. als lokalisierbare Teichen (1.), Wellen (4.) oder Wirbel (3.). SLs mit ‘‘(d, z2, z3). d = 0, 1‘‘, Koordinaten koennen die Physikgesetze in ihrer aeusseren Umgebung benutzen. Sn sind skalierte, n-dimensional Einheitssphaeren in einem reell (n+1)-dimensionalen Raum. Die SL energetische, Zerfalls, normierte geometrisch-projektive Struktur wird in Teilen beschrieben durch die alte WI ‘‘Hopf‘‘ S3 Geometrie und die neue WIGRIS (1.-6.) S5 Geometrie. Neben ‘‘stereographischen Projektionen‘‘, Matrizen erzeugten und projektive Normingungen, werden allgemeiner komplexe Funktionen ueber C3 mit erlaubten Einschraenkungen auf Unterraeume verwendet Die komplexen Funktionswerte erzeugen eine vierte Cantor Koordinate ‘‘z4‘‘ zu C3. Der unendlich dimensionale Hilbertraum (siehe Quantenmechanik R(20), R(2)) ist überflüssig. Die S1 (Kreis) Faserbuendelstruktur R(18) von S3,5 wird zweifach benutzt. Sie erlaubt die Kreis-strings der Stringtheorie als Raumzeit Projektionen. Ferner ergibt sie eine projektive Normierung der S5 zu einem projektiven komplexen Raum PC2 als innere, 4-dimensionale Raumzeit eines Nukleons mit S2 Rand.
Zu R(13) gehoert ein technisch-mathematischer Experimentierkoffer MINT-WIGRIS, durch den man Schuelern diese Geometrien und Symmetrien R(11), R(12) nahe bringen kann. Informationen zu moeglichen Taylor-, GR-Potentialen in Nukleonen findet man in R(14), zu Physik der Materie in R(19) und zu S3, S5 in R(15).
Literatur
Bearbeiten- A. Dvurecenskij: Gleason's Theorem and its Applications. Kluwer, Dordrecht, 1993
- Editorial Board and G.Kalmbach: ‘‘Articles‘‘ in the Journal MINT (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften, Technik), vol. 1-28, 1997-2013, MINT Verlag, Bad Woerishofen
- Gudrun Kalmbach: ‘‘Quantum Measures and Spaces.‘‘ Kluwer, Dordrecht,
1998, ISBN 0-7923-5288-2
- E. Schmutzer: ‘‘Projektive einheitliche Feldtheorie.‘‘ Verlag Harri Deutsch, Frankfurt, 2004
- H. Samelson: ‘‘Ueber die Sphaeren, welche als Gruppenraeume auftreten.‘‘ Comm. Math. Helv. 13, 1940, S. 144-155. Note: Look up the 3- and 5-dimensional spheres, arising in the WI and SI geometries.
Weblinks
Bearbeiten‘‘A Conception of the World.‘‘[1]
Einzelnachweise
Bearbeiten
(1) A. Beutelspacher und U. Rosenbaum: Projektive Geometrie. Vieweg, Wiesbaden, 1992
(2) G. Birkhoff and J. von Neumann: The Logic of Quantum Mechanics. Ann. of Math. 37, 1936, S.823-843
(3) A. Dvurecenskij: Gleason's Theorem and its Applications. Kluwer, Dordrecht, 1993
(4) Editorial Board and G.Kalmbach: ‘‘Articles‘‘ in the Journal MINT (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften, Technik), vol. 1-28, 1997-2013, MINT Verlag, Bad Woerishofen
(5) A. Gleason: Measures on the closed subspaces of a Hilbert space. J. Math. Mech. 65, 1957, S. 885-893
(6) H. Gross: Quadratic Forms in infinite dimensional Vector Spaces. Birkhaeuser, Basel, 1979
(7) E. Hering, R. Martin, M. Stohrer: Physikalisch-technisches Handbuch. VDI, Duesseldorf, 1995
(8) Gudrun Kalmbach: ‘‘A Complex 3-dimensional World. A Universe with Moebius Transformations. Evolution of Nucleons and Hydrogen.‘‘ Intern. J. of Pure and Applied Math. 20, 2005, 539-540; 52, 2009, 289-300; 57, 2009, 111-120
(9) Gudrun Kalmbach: ‘‘Quantum Measures and Spaces.‘‘ Kluwer, Dordrecht, 1998, ISBN 0-7923-5288-2
(10) Gudrun Kalmbach: ‘‘A Graviton Group D3.‘‘ In: K.-E. Hellwig et al.: ‘‘Quantum Structures.‘‘ Kluwer, Dordrecht, 1996.
(11) Gudrun Kalmbach: ‘‘A Conception of the World.‘‘ 2001 Animation with Help, A Conception of the World. In: Newsletter London Dipl. Academy, 2002, No. 21, S. 9-11
www.uni-ulm.de/~gkalmbac/
(12) Gudrun Kalmbach H.E.: Groups for Particle Physics. In: A. V. Mikhalev and G.F. Pilz (Ed.) The Concise Handbook of Algebra, Kluwer, Dordrecht, 2002, S. 148-151
(13) Gudrun Kalmbach: ‘‘Hedgehog balls for Nucleons.‘‘ PJAAM 7, 2013, 1-5
(14) T. Poston and 1. Stewart: ‘‘Catastrophe Theory.‘‘ Pitman, London, 1978. Note: Look up the elliptic umbilic for potentials, the gravity wheel and the 6roll mill.
(15) H. Samelson: ‘‘Ueber die Sphaeren, welche als Gruppenraeume auftreten.‘‘ Comm. Math. Helv. 13, 1940, S. 144-155. Note: Look up the 3- and 5-dimensional spheres, arising in the WI and SI geometries.
(16) E. Schmutzer: ‘‘Projektive einheitliche Feldtheorie.‘‘ Verlag Harri Deutsch, Frankfurt, 2004
(17) E. Schmutzer: ‘‘Relativistische Physik.‘‘ Akad. Verlagsges., Leipzig, 1968
(18) N. Steenrod: The Topology of Fibre Bundles. Princeton Univ. Press, 1951
(19) K. Stierstadt: ‘‘Physik der Materie.‘‘ VCH, Weinheim, 1989.
(20) G. Suessmann: Quantenmechanik. B.I., Mannheim, 1963
(21) V. S. Varadarajan: Geometry of Quantum Theory. I, II Springer, New York, 1985
Referenzfehler
Bearbeitenwarum Ihr ploetzlich die angegebenen Einzelnachweise moniert, ist mir nicht klar. Frueher habt Ihr sie so genommen.
Wenn Du Referenzen so setzt, nimmt sie Dir keiner ab.
Setze Referenzen richtig:
<ref name=bibabo12345> bibabo, name, ort, jahr, seiten </ref>.
Alles andere klappt nicht! Habe das mal freundlicherweise für Dich getan. [2] --Frze > Disk 08:05, 23. Sep. 2013 (CEST)
Herzlichen Dank für die Unterstützung. Vielen Dank! Ich wollte Dir nur Deine Unklarheit erklären. --Frze > Disk 19:39, 23. Sep. 2013 (CEST)
- Zitat Deine Zusammenfassung:warum Ihr ploetzlich die angegebenen Einzelnachweise moniert, ist mir nicht klar. Frueher habt Ihr sie so genommen.
- Nicht "Wir" monieren plötzlich Deine Einzelnachweise, sondern das Sytem wikipedia akzeptiert nun mal schlichtweg Deine Fehler nicht! Auch früher hat es das nicht getan!--Frze > Disk 19:39, 23. Sep. 2013 (CEST)
- Zitat Deine Zusammenfassung:da es kein wiki ist, kann ich vorerst die referenzen nach MEINEM Geschmalc schreiben. Ich meine aber, dass Ihr das fuer einen wiki Artikel begutachten könntet.
- Klar kannst Du hier auf Deiner Seite machen was Du willst. Aber man kann sich auch gleich eine wikipediagerechte Referenzierung aneignen, denn sollte Deine Arbeit dann in Artikel eingearbeitet werden, haben sonst wieder die anderen die Arbeit... Wenn jemand Deine Arbeit begutachten soll, musst Du a A O an anderem Ort darum ersuchen, nicht in der Zusammenfassungszeile. --Frze > Disk 19:39, 23. Sep. 2013 (CEST)
- Zitat Deine Zusammenfassung:da es kein wiki ist, kann ich vorerst die referenzen nach MEINEM Geschmalc schreiben. Ich meine aber, dass Ihr das fuer einen wiki Artikel begutachten könntet.
Austragung aus dem Mentorenprogramm
BearbeitenHallo MINT-WIGRIS!
Da du momentan keine Aktivität mehr aufweist und dich bei deinem Betreuer seit fünf Monaten nicht mehr gemeldet hast, habe ich dich aus dem Mentorenprogramm entlassen und die Mentorenvorlage von deiner Benutzerseite entfernt. Falls du die Wiederaufnahme deiner Betreuung wünschst, so sprich bitte deinen Mentor auf seiner Diskussionsseite darauf an. Grüße, GiftBot (Diskussion) 01:02, 22. Feb. 2014 (CET)