Kaspar

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Hallo! Wir kennen uns von der Kaspar-Hauser-Seite. Du machst da ja tolle Arbeit. - Du kannst den Baustein {{inuse|[[Benutzer:Montresor]]}} einsetzen, während Du arbeitest. Dann hast Du Ruhe und musst nicht dauernd zwischenspeichern. - Wenn Du Fragen oder Sorgen hast, helf ich gern. - Gruß --Logo 00:56, 5. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Danke für die Anerkennung und für den Hinweis. Gruß -- Montresor 15:56, 5. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Voltaire und anderes

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Hallo Montresor, habe gerade die Diskussionsseite zu Voltaire noch mal angeschaut und mit Respekt Deine vielen weiterführenden Beiträge zur Kenntnis genommen. Auch beim Godot hast Du ja einiges beigesteuert. Wie kommst Du eigentlich zu Deiner Beschäftigung mit franz. Literatur? Würde mich mal interessieren. Gert pinkernell 22:12, 20. Nov. 2007 (CET)Beantworten

Kaspar Hauser 2

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hallo Montresor! habe deine löschung (abschnitt stimmen aus dem europäischen hochadel) rückgängig gemacht. begründung: 1. das zitat selber füllt eine lücke, die unter dem rubrum erbprinzentheorie klafft. es steht pro KH nur da, was feuerbach, die eindeutigen gegner der geyersberg-linie (etwa Ludwig I.) und der anthroposoph Tradowsky dachten; über die meinung anderer (u.u. einflussreicher und aussagekräftiger und eben durchaus 'eingeweihter', nämlich diesen verhältnissen gesellschaftlich bedeutend näher als ein bauer, einfacher bürger etc. stehender) zeitgenossen kein oder nur wenige worte. 2. meine erläuterung ist so viel und so wenig eigenständige interpretation, wie alles, was wir hier machen, jede ausgeschriebene textpassage in WP immer (auch) interpretation ist. die präzisierung ist auf dem hintergrund der kritik, mit der man den KH-befürwortern begegnet, umso notwendiger, weil der nicht-'eingeweihte' WP-leser wirklich denken könnte, was da (bei Hutten) steht, sei ganz sicher für bare münze zu nehmen. dass es das eben nicht ist, legt die, übrigens völlig neutrale, da tausendfach verifizierbare, annotation von mir nahe (deshalb auch der verweis auf die parallelgeschichte von Franz Ferd. & Gfin. Chotek). bitte um verständnis, --Ammonius 21:41, 16. Aug. 2008 (CEST)Beantworten

Schloss Beuggen

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Hallo Montresor,

nichts gegen die Ergänzung der Kritik der beiden Geschichtsprofessoren. Die kritische Position der Theorie über KH Aufenthalt am Schloss Beuggen hat ihre Berechtigung. Nur widerspricht es eindeutig, eine Theorie zu kritisieren aber die Theorie gar nicht darzustellen. Im Übrigen sind die Arbeiten der beiden Professoren schon ein paar Jahrzehnte alte und nicht unbedingt als Taufrisch zu bezeichnen. Wir können gerne über die ein oder andere Formulierung diskutieren. Eine komplette Löschung einer Position ist äußerst unausgewogen und unwissenschaftlich. – Wladyslaw [Disk.] 14:24, 7. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Studentenmord von Zürich

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Trage ich Eulen ... egal! Ich bin überzeugt, das interessiert Dich.

Kaspar Hauser - Flaschenpost

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Hallo Montresor,

wenn ich es richtig überblicke, hast du in den Artikel eingefügt, dass der Moniteur die Unterschrift der Flaschenpost auch mit HANÈS SPRANGIO (mit G) wiedergegeben hätte.

Kannst du mir hierzu Details geben, insbesondere: - Wann erschien die zweite Meldung? - Wie war der Wortlaut? (Faksimile?) - Gibt es eine Diskussion der zweiten Meldung in der Hauser-Literatur? (Autoren? Veröffentlichungen?)

Vielen Dank schon mal für deine Hilfe!

Meine E-Mail-Adresse: Berufszweifler@yahoo.de

-- Berufszweifler 09:27, 26. Apr. 2011 (CEST)Beantworten

Lieber Berufszweifler, ich antworte für M., der nicht mehr akiv ist. Es gibt keine 2. Meldung, beide Varianten in ein und derselben Veröffentlichung. Lateinischer Text, dann die französische Übersetzung, die mit "g" statt "c". Besorge dir Jean Mistler, S. 368-375, ist alles drin, nebst Faksimiles. Gruß,--Imbarock 20:28, 27. Apr. 2011 (CEST)Beantworten

Hallo Imbarock, da braucht man aber viel Phantasie, um das so zu sehen!

Ich habe gerade "Das Kind von Europa" von Mayer/Tradowski vor mir. Auf S. 761 ist ein Faksimile der kompletten Moniteur-Meldung und da ist nur ein minimaler Unterschied zwischen den beiden Buchstaben, der mit Sicherheit auf den Druck zurückzuführen ist und nicht auf den Satz. Schau dir zum Vergleich das G von "Grand-Kembs" an: Der Aufstrich rechts unten geht fast bis zur Mittellinie hoch! Vergleiche außerdem die verschiedenen kleinen c im lateinischen Text: Bei den beiden c von "cette" oder "cruauté" ist der untere Teil gut ausgebildet, während er bei "écrire" fast komplett fehlt. Das sind doch wohl Unregelmäßigkeiten im Druck. Im Übrigen müssten die Redakteure ja komplett besoffen gewesen sein, wenn sie in ein und derselben Meldung zwei verschiedene Unterschriften gebracht hätten. - Das Buch von Jean Mistler werde ich in den nächsten Tagen bekommen. Wenn da nichts Überzeugenderes drinsteht, bin ich entschieden für die Löschung der Passage im Artikel.

Gruß -- Berufszweifler 23:52, 27. Apr. 2011 (CEST)Beantworten

OK, die lauernde Aggressivität in Deiner "Anfrage" blieb mir nicht verborgen. Deine entschiedene Absicht, will heißen selbstermächtigte Ignoranz, ist indes beschämend. Aber ich entschuldige auch dies, denn wer sich auf Mayer/Tradowsky einlässt, der ist angeschmiert. Bitte keine weiteren Ergüsse auf dieser Seite, weitere Bloßstellungen Deines Anliegens auf der Kaspar-Hauser-Seite, damit es auch jeder zu goutieren bekommt. --Imbarock 01:42, 28. Apr. 2011 (CEST)Beantworten

Hallo Imbarock, eine lauernde Aggressivität kann man dir jedenfalls nicht vorwerfen - deine Aggressivität ist ganz offen! - Dein Vorschlag, die Diskussion auf die Kaspar-Hauser-Seite zu verlagern, ist natürlich ok, wobei ich hoffe, dass du dich mit mehr Öffentlichkeit verbal etwa besser im Griff hast. -- Berufszweifler 10:35, 9. Mai 2011 (CEST)Beantworten