Pingala
Wahnvorstellung und Schizophrenie
BearbeitenDie Wahnvorstellung ist eine festgefahrene Sichtweise, die keinen Ausweg aus einem Problem sieht, als das Problem auf sein Opfer zu projezieren, um es dort zu lösen. Nehmen wir als Beispiel Verlustangst und existenzielle Angst - wenn eine Scheidung droht. Die intelligenteste Methode dabei ist das Opfer mit seinem eigenen Problem lahm zu legen und den Zuhörer davon zu überzeugen, dass alles was das Opfer zur Verteidigung sagt einer Wahnvorstellung entspringt. Die Wahnvorstellung wird somit zur Waffe gegen das Opfer und entsteht nur aus einer Not heraus und dem Gefühl, dass es um seine Existez und sein Leben geht. Nun verselbständigt sich aber die Projektion durch die Reaktion und Verteidigung, wenn das Opfer hier nicht schon aufgibt und sich der Situation ohnmächtig fügt. Wenn nicht muss der Täter andere weiter davon überzeugen, dass er von dem Opfer bedroht wird um seine Lügen und Taten zu verschleiern. Oft begeht er in dieser Situation weitere Taten, die das Opfer auch annehmen soll, was oft schlimme Taten sind, die jeden Menschen schocken würden. Das Opfer kommt so immer mehr in die Bedrängnis, dem Täter etwas anzulasten, wenn es etwas darüber erzählt. Je mehr das Opfer mit Angst und psychischen Schock reagiert, befindet es sich nun in der Situation seinen Wahn mit der psychischen Verfassung (Stress, Haluzinationen, Konzentrationsstörungen, Depressionen in der Steigerung Panikstörung - am Ende Erschöpfung, Antriebslosigkeit ...usw.)zu bestätigen.
Bei dieser Konstellation, wo unklar ist, wer Täter und wer Opfer ist kommen wir immer mit Schizophrenie in Berührung, die sehr intelligent verdreht. Auf der anderen Seite, dem Opfer findet sich meist die PTBS, wenn sich das Opfer nicht befreien kann. So hat es die Schizophrenie geschafft, dass ihre Geschichte von Wahnvorstellung sogar medizinisch anerkannt ist und es immer mit dieser Definition gezielt sein Opfer unter psychischen Schock setzen kann, wenn es sich befreien will. Auch findet es in der Definition weitere Anhaltspunkte, wie es sein Opfer schocken kann. Ein Grund, weshalb sexueller Mißbrauch in der Familie so selten zur Anzeige kommt! Die Opfer wissen genau, in welcher Situation sie sind. Deshalb berichten viele Menschen mit psychischen Problemen von sexuellen Mißbrauch in der Familie, womit sie dann lediglich die Vererbung des psychischen Problems des Elternteils bestätigen und somit in der gleichen Situation sind, dass ihre Erzählungen als Wahn verstanden wird. Aus dieser Erfahrung heraus kann aber auch die Intelligenz dieses voraus Denkens entstehen und das Kind vergibt den sexuellen Mißbrauch. Sollte das Kind in seinem Leben in ähnliche Situation kommen, wird es dann seine Probleme auf gleiche Weise lösen! Der Täter wird dann hinter seinem Kind stehen und so setzt sich die Schizophrenie von Generation zu Generation fort.
Den Wahn, wie er aber heute definiert wird, gibt es meines Erachtens nicht. Aus meiner Theorie betrachtet kann dem Täter die kriminelle Energie entzogen werden und die Definition von Wahn löst sich in existenziellen Ängsten auf. Gleichzeitig ist dies aber eine kriminelle, existenzielle Intelligenz, die auf der einen Seite entsteht und auf der anderen Seite aber auch eine existenzielle Intelligenz, die durch Resilienz und Salutogenese entsteht. Aus dem Naturablauf betrachtet entsteht aus der negativen Energie eine positive Energie, was zum Ausgleich des Gefüges durch natürliche Selbstregeneration führt. Doch die Entwicklung beider Intelligenzen sind von den Eigenschaften abhängig!
Ich gehe davon aus, dass in einem schizophrenen Familiensystem der Partner, wie auch die Kinder in in einer Co-Abhängigkeit stehen, weil sie das mystifizierende System nicht erfassen können, sich aber permanent in dem Konflikt der Identifizierung befinden. Der Einzige, der aber Kontrolle über die Familie hat ist der Schizophrene, der ständig Konfliktherde schafft um die Macht und damit die Regie zu führen. Dass nur ein Kind diese Krankheit erbt liegt lediglich an den Eigenschaften des Kindes. Das Kind was ihm am ähnlichsten ist wird besonders bevorzugt behandelt und ständig vor dem Sündenbockkind geschützt, obwohl kein Grund zum Schutz besteht. Konflikte werden dabei nie geklärt, sondern ohne Diskussion dem Sündenbock zur Schuld gemacht und sind Begründung das bevorzugte Kind zu bevorteilen und damit den Sündenbock zu bestrafen. Setzt sich nun der andere Elternteil für das Sündenbockkind ein, weil es tatsächlich auf den Schutz des gesunden Elternteils angewiesen ist, wird dieser beschuldigt das Kind zu bevorteilen und signalisiert so immer dem Kind was ihm ähnlich ist, dass nur er für das Kind da ist und es beschützt. Das Kind merkt nicht, dass es mit diesen Überbewertungen und dem Gefühl ständig in Gefahr zu sein eine unreale Liebe erhält und damit einen Softwarefehler induziiert bekommt, auf dem sich seine ganzen Werte und sein Bewusstsein aufbaut. Das Sündenbockkind wird schulisch aus dem Rahmen fallen, je mehr es psychisch leidet. Die Schuld für diese psychischen Probleme wird aber dem gesunden Elternteil zugeschoben, oft mit der Begründung das Kind nicht erziehen zu können und ständig zu bevorteilen. Diese Sündenbockkinder werden oft auf AD(H)S behandelt, das Ergebnis beruht aber nur auf eine private Umfrage. Den Eltern wurde oft erst mit meiner Darstellung klar, warum ihr Kind so ist und in welchem Trauma sie sich selbst befinden. --217.85.171.119 13:51, 2. Jun. 2011 (CEST)Pingala