Benutzer Diskussion:Theodosius/Konversion nicht islamischer Gotteshäuser in Moscheen

Entwurf zur Diskussion

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Die Umwandlung von nicht-muslimischen Gebetsstätten in Moscheen begann bereits in der Frühphase des Islam, während der Lebenszeit des islamischen Propheten Muhammad und setzte sich später währende der islamischen Eroberungen fort. Als Folge dieser Praxis wurden zahlreiche Hindu-Tempel, Kirchen, Synagogen, zoroastrischen Tempel und andere Heiligtümer in Moscheen umgewandelt. Mehrere solcher baulicher Konversionen in Moscheen in muslimischen oder ehemals muslimischen beherrschten Ländern wurden seitdem rückgängig gemacht. Daneben wurden einige dieser Gebäude in Museen umgewandelt, wie z.B. die Hagia Sophia in Istambul in der Türkei. Diese Umwandelungen führen bis heute zu politischen Auseinandersetzungen so z.B. in Israel oder auch in Indien. In Indien kam es wegen eines solchen Konfliktes in Ayodhya im Jahre 1992 mehr als 2000 Menschen um Leben kamen. Zu den bekanntesten derartigen Umwandlungen zählen:

Saudi Arabien

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Algerien

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Bulgarien

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Griechenland

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Israel und Palästina

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Frankreich

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Großbritanien

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en:Conversion of non-Muslim places of worship into mosques