Benutzer Diskussion:Thot 1/Salon/Archiv/2012/Februar
Fräulein Läääääämpel!
Was haben Sie getan? Wollen Sie mich jetzt auch noch mumifizieren, nach meiner langen Reise? Reicht es Ihnen nicht, wenn Sie schon mumifiziert sind? :-p --Der Hausherr 20:08, 1. Feb. 2012 (CET)
- Aber Herr Thot, *hust*, wie sehen Sie denn aus? Stauben Sie doch bitte nicht so herum! Tscha, zu Frau Hendrikes Zeiten wurde hier ja nicht auf den Teppichboden gekrümelt, nicht mal mit der eigenen Asche... --Fräulein Lämpel 20:16, 1. Feb. 2012 (CET)
- Ja - das Hendrikje, die Jetta, die Rieka. *seufz* --Thot 1 20:38, 1. Feb. 2012 (CET)
- Entstauben Sie sich bitte *hust hust*, ich gehe derweil Sir Gähnder aufwecken, der schrumpelt ja schon, so lange gääähnt er bereits, und gelüftet werden muss auch mal... --Fräulein Lämpel 20:44, 1. Feb. 2012 (CET)
- Tja, da hilft nur eins, Ärmel aufkrempeln, heute sind alle Sitten verroht. Aber ein neuer Staubsauger müsste doch Fräulein Lämpel helfen aufzuräumen, nicht nur ein Besen, alles klar, Hausherr? Vielleicht macht es Sir Gähnder besser. Immer an die Arbeitnehmerinnen denken, das ist sonst frauenfeindlich :-o ver.di 21:34, 1. Feb. 2012 (CET)
- Ei, guten Abend, sind Sie der neue Hofzwerg? Herr Tho-hot! Haben wir etwa schon eine Annonce aufgegeben? Nehmen wir jetzt auch welche von der Gewerkschaft? --Fräulein Lämpel 21:39, 1. Feb. 2012 (CET)
- Also, Fräulein Lämpel, wenn schon, Hofzwergin, bitte Gender beachten. Ich verteidige sie hier. Ich muss schon sehr bitten! Und für heute ist meine Arbeitszeit beendet. ver.di 21:49, 1. Feb. 2012 (CET)
- Erlauben Sie mal: hier gibt's keine Arbeitszeiten, hier ist man Hofzwerg oder nicht! Außerdem sind Sie zu groß als Zwerg. Können Sie Gassi gehen? Dann nehmen Sie doch bitte Sir Gähnder ein wenig an die Luft, aber lassen Sie ihn nicht in den Kanal fallen! Ich hol' mal Herrn Thot, Gewerkschaft, pffft... --Fräulein Lämpel 21:56, 1. Feb. 2012 (CET)
- Also erst Herrn Thot mumifizieren wollen, dann den Staubsauger und die Gewerkschaft ablehnen, also Frau Lämpel ("Frau" muss man heutzutage sagen), in welcher Zeit leben Sie? Sir Gähnder führen Sie dann bitte selber Gassi. Wo bleibt der Hausherr? ver.di 22:37, 1. Feb. 2012 (CET)
- Schnarcht, gute Frau, schnarcht. Wie's Gescherr so der Herr. Tee? Gebäck? Heiße Würstchen? --Fräulein Lämpel 22:50, 1. Feb. 2012 (CET)
- Also erst Herrn Thot mumifizieren wollen, dann den Staubsauger und die Gewerkschaft ablehnen, also Frau Lämpel ("Frau" muss man heutzutage sagen), in welcher Zeit leben Sie? Sir Gähnder führen Sie dann bitte selber Gassi. Wo bleibt der Hausherr? ver.di 22:37, 1. Feb. 2012 (CET)
- Erlauben Sie mal: hier gibt's keine Arbeitszeiten, hier ist man Hofzwerg oder nicht! Außerdem sind Sie zu groß als Zwerg. Können Sie Gassi gehen? Dann nehmen Sie doch bitte Sir Gähnder ein wenig an die Luft, aber lassen Sie ihn nicht in den Kanal fallen! Ich hol' mal Herrn Thot, Gewerkschaft, pffft... --Fräulein Lämpel 21:56, 1. Feb. 2012 (CET)
- Also, Fräulein Lämpel, wenn schon, Hofzwergin, bitte Gender beachten. Ich verteidige sie hier. Ich muss schon sehr bitten! Und für heute ist meine Arbeitszeit beendet. ver.di 21:49, 1. Feb. 2012 (CET)
- Ei, guten Abend, sind Sie der neue Hofzwerg? Herr Tho-hot! Haben wir etwa schon eine Annonce aufgegeben? Nehmen wir jetzt auch welche von der Gewerkschaft? --Fräulein Lämpel 21:39, 1. Feb. 2012 (CET)
- Tja, da hilft nur eins, Ärmel aufkrempeln, heute sind alle Sitten verroht. Aber ein neuer Staubsauger müsste doch Fräulein Lämpel helfen aufzuräumen, nicht nur ein Besen, alles klar, Hausherr? Vielleicht macht es Sir Gähnder besser. Immer an die Arbeitnehmerinnen denken, das ist sonst frauenfeindlich :-o ver.di 21:34, 1. Feb. 2012 (CET)
- Entstauben Sie sich bitte *hust hust*, ich gehe derweil Sir Gähnder aufwecken, der schrumpelt ja schon, so lange gääähnt er bereits, und gelüftet werden muss auch mal... --Fräulein Lämpel 20:44, 1. Feb. 2012 (CET)
Aber Fräulein Lämpel! Welch ein Ton gegenüber unseren Gästen! --Felistoria 22:50, 1. Feb. 2012 (CET)
- Ach Du Lieschen, Sie auch noch. Tee? Tee verstopft! -- Fräulein Lämpel 22:50, 1. Feb. 2012 (CET)
- Rothschild, meine Gute, das sollten Sie aber noch wissen oder ist Ihr Hirn unterdessen staubzerrieselt? --Felistoria 22:50, 1. Feb. 2012 (CET)
- Hat sich was mit meine Gute, Sie dumme Pute! Pffft... -- Fräulein Lämpel 22:50, 1. Feb. 2012 (CET)
- Huch, Frau Lämpel, also einen anderen Ton müssen Sie sich aber gegenüber Ihren Gästen angewöhnen, sonst kann ich für Ihre Anstellung nicht mehr garantieren. Wünsche Mme Felistoria und dem Hausherrn eine gute Nacht. Ich schau Morgen noch einmal vorbei. Und nicht das Gassigehen vergessen bitte. ver.di 23:02, 1. Feb. 2012 (CET)
- Fräulein, Sie ungezogene Dame, immer noch, ja? Fragen Sie doch Madame la Grande, die Mumie! Ach, der arme Herr Thot, mit solch' Geschwader geschlagen, und in der Küche nur lauwarme Würstchen! -- Fräulein Lämpel 23:13, 1. Feb. 2012 (CET)
- Fräulein Lämpel, gehen Sie doch bitte ins Bett. Liebe Frau Gewerkschaft, darf ich Ihnen unsere Gästzimmer zeigen? Frühstück um sieben, dann Audienz bei Herrn Thot. Sir Gähnder! Ach, der gute alte Mops schlummert schon und immer. Noch ein Gläschen Rothschild als Nachtmütze? Herzlich willkommen im blauen Salon! --Felistoria 23:13, 1. Feb. 2012 (CET)
- Besten Dank Dank Madame, aber wie gesagt, ich schau lieber Morgen noch einmal vorbei, dann hat vielleicht Frau Lämpel ihre schlechte Laune abgelegt und der Hausherr ist zu sprechen. Wünsche eine gute Nacht und Sir Gähnder gute Träume auf seinem Kissen. ver.di 23:23, 1. Feb. 2012 (CET
- Hei schlöppt. --Felistoria 23:32, 1. Feb. 2012 (CET)
- Besten Dank Dank Madame, aber wie gesagt, ich schau lieber Morgen noch einmal vorbei, dann hat vielleicht Frau Lämpel ihre schlechte Laune abgelegt und der Hausherr ist zu sprechen. Wünsche eine gute Nacht und Sir Gähnder gute Träume auf seinem Kissen. ver.di 23:23, 1. Feb. 2012 (CET
- Fräulein Lämpel, gehen Sie doch bitte ins Bett. Liebe Frau Gewerkschaft, darf ich Ihnen unsere Gästzimmer zeigen? Frühstück um sieben, dann Audienz bei Herrn Thot. Sir Gähnder! Ach, der gute alte Mops schlummert schon und immer. Noch ein Gläschen Rothschild als Nachtmütze? Herzlich willkommen im blauen Salon! --Felistoria 23:13, 1. Feb. 2012 (CET)
- Fräulein, Sie ungezogene Dame, immer noch, ja? Fragen Sie doch Madame la Grande, die Mumie! Ach, der arme Herr Thot, mit solch' Geschwader geschlagen, und in der Küche nur lauwarme Würstchen! -- Fräulein Lämpel 23:13, 1. Feb. 2012 (CET)
- Huch, Frau Lämpel, also einen anderen Ton müssen Sie sich aber gegenüber Ihren Gästen angewöhnen, sonst kann ich für Ihre Anstellung nicht mehr garantieren. Wünsche Mme Felistoria und dem Hausherrn eine gute Nacht. Ich schau Morgen noch einmal vorbei. Und nicht das Gassigehen vergessen bitte. ver.di 23:02, 1. Feb. 2012 (CET)
- Hat sich was mit meine Gute, Sie dumme Pute! Pffft... -- Fräulein Lämpel 22:50, 1. Feb. 2012 (CET)
- Rothschild, meine Gute, das sollten Sie aber noch wissen oder ist Ihr Hirn unterdessen staubzerrieselt? --Felistoria 22:50, 1. Feb. 2012 (CET)
Des Hausherrns Schlafgemache
Wo bleibt der Kaffee? Gesinde hopp – hopp, hopp, hopp! Zieht an eure Schüchen, schwingt eure Beinchen, macht brav einen Knicks, lüpft eure Röckchen… --Der Hausvater 08:28, 2. Feb. 2012 (CET)
- Tut mir leid, Herr Thot, dass Fräulein Lämpel wieder nicht gespurt hat. Stattdessen bringe ich Ihnen den Kaffee. Aber denken Sie nicht, dass Handwerker geholt werden müssten, um Ihr Schlafgemach ein wenig auf Vordermann zu bringen? -- Alinea 10:43, 2. Feb. 2012 (CET)
Heißer Kakao, Tee, Gebäck, warme Würstchen? Nicht? Umso besser. Dann schreiten wir zur Nacht. *Knips* -- Fräulein Lämpel 20:16, 2. Feb. 2012 (CET)
Jannemann
Jannemann wollte reiten
und hatte kein Pferd.
Alte Frau nahm n Ziegenbock
und setzte den alten Mann darop,
und ließ ihn reiten
Jannemann wollte reiten
Und hatte keinen Hut.
Alte Frau nahm n schwarzen Topf,
setzt n dem Jannemann auf den Kopf,
und ließ ihn reiten.
Jannemann wollte reiten
Und hatte keinen Sattel.
Alte Frau nahm n Unterrock,
setzt den Jannemann darop,
und ließ ihn reiten.
Jannemann wollte reiten
Und hatte keine Peitsch.
Alte Frau nahm n Katzenschwanz,
gab ihn Jannemann in die Hand,
und ließ ihn reiten.