Benutzer Diskussion:Verbum/Ursel vom Gerwenhof
Ein Roman als Grundlage für historische Informationen ist arg problematisch. Die genannte Hexenverfoklgung war nicht 1630, sondern 1591-96; siehe, wie angegeben, Alfred Bruns: Die Oberkirchener Hexenprotokolle. In: Hexen, Gerichtsbarkeit im kurkölnischen Sauerland. Schieferbergbau-Heimatmuseum, Schmallenberg 1984, S. 18-19 (und S. 14-17).
Warum von den 50 in Fredeburg angeklagten und hingerichteten Personen ausgerechnet Ursula Gerwe einen Artikel erhält, die anderen aber nicht, ist nicht ersichtlich. Schon der Artikel "Christine Teipel" war in der bisherigen Form nicht relevant; ich habe ihn beispielhaft ausgearbeitet.
Dieser Artikel "Ursel vom Gerwenhof" sollte m.E. gelöscht werden und ersetzt werden durch eine Darstellung der Hexenprozessein Fredeburg insgesamt. --Gansguoter (Diskussion) 08:02, 30. Mai 2016 (CEST)
- Der Löschantrag ist auf der entsprechenden Seite der Löschdiskussion nicht vorhanden. Wenn die Löschung tatsächlich diskutiert werden soll, müsste er dort eingetragen werden. Allerdings sind aus meiner Sicht die Chancen gering. Es stimmt natürlich, dass ein Roman nicht als Literaturquelle geeignet ist. Aber ein Großteil des Beitrages ist mit seriöser Literatur belegt. Alles andere was du anmerkst sind Detailfragen bzw. Anregungen, die sich hier oder an anderer Stelle klären ließen. --Machahn (Diskussion) 08:50, 30. Mai 2016 (CEST)
- Schließe mich Machahns Ansicht an. Ein Schicksal kann durchaus beispielhaft für viele sein. --Cosal (Diskussion) 09:36, 30. Mai 2016 (CEST)