Veri-verbium
Revert
BearbeitenHallo Veri-verbium
Schön, dass du dich bei WP angemeldet hast und mitmachen willst. Leider habe ich von dir bisher nur Einträge gesehen, die nicht den WP-Richtlinien entsprechen. Dein Web-Link enthält keine Informationen, ausser eine lange Liste von Literatur. Von dieser Literatur bezieht sich nur ein Titel auf die jeweils genannte Person. Abgesehen davon, dass der Link die WP-Richtlinien für Links nicht erfüllt (Die goldene Regel der Wikipedia zum Thema Weblinks ist: Bitte sparsam und vom Feinsten. Nimm nicht irgendwelche Links zum Thema, sondern wähle das Beste und Ausführlichste aus, was im Netz zu finden ist.) steht er in keinem Bezug zum vorhandenen Text. Den Text entsprechend zu ergänzen würde viel Fingerspitzengefühl erfordert, wenn du diese Wikipedia-Richtlinie (Wikipedia:Neutraler Standpunkt) nicht vrleten willst, aber du kannst es gerne versuchen. Falls du aber einfach den Link wieder einfügst, werde ich versuchen entweder die Artikel Ralph Kunz und Hans Weder sperren zu lassen oder dich wegen Vadalismus. --Brian 06:54, 4. Jul. 2008 (CEST)
Ellen Stubbe
BearbeitenIch hab noch eine Idee: Es gibt bis jetzt keinen Artikel über Ellen Stubbe, der wäre aus meiner Sicht aber sicher lohnenswert. Dort wäre der Konflikt mit der Uni Zürich prominent darzustellen (aber auch dort bitte den neutralen Standpunkt beachten).--Brian 07:12, 4. Jul. 2008 (CEST)
Neutralität
BearbeitenLieber Brian, danke für deine hilfreichen Tipps. Als Neuling hier muß man sich ja erst mal zurechtfinden und ist daher besonders dankbar für Unterstützung seitens sehr reger Teilnehmer. Zu Deiner Kritik: Die grundsätzlichen Regeln hier sind mir sehr wohl bekannt. Ich gehe davon aus, daß die beanstandeten Weblinks tatsächlich neutral gehalten sind. Vielleicht ist Dir aber auch das hochschulpolitische Buch "Gastland Schweiz" von Ellen Stubbe, der Vorgängerin auf dem Lehrstuhl von Ralph Kunz, nicht bekannt und Du kennst dessen formale Struktur nicht. Die Vorgänge um den Lehrstuhlwechsel an Ralph Kunz sind durch Dokumente belegt. Nur am Rande: Es existiert zu diesen Vorgängen auch eine Rechtsschrift des renommierten Emeritus der Rechtswissenschaften Prof. Dr. Hans-Ulrich Walder. Diese wurde vom Deutschen Hochschulverband mit einem Vorwort seitens seines Präsidenten Prof. Dr. Bernhard Kempen unter dem Titel "Feldzug gegen eine Professorin" 2004 veröffentlicht.
- Dank für die Rückmeldung. Mir sind die Vorgänge an der Uni Zürich bekannt, soweit ich sie damals im Tagi, der RP und anderen Medien gelesen habe. Es tut mir leid, wenn ich deinen Link wiederum revertiere, denn das:
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ALSAKER, Françoise D., Quälgeister und ihre Opfer, Mobbing unter Kindern und wie man damit umgeht, Verlag Hans Huber, Bern, Januar 2003, CHF 49.80
BABIAK, Paul, HARE, Robert D., 2006 / 2007 Menschenschinder oder Manager, Psychopathen bei der Arbeit
BRÄUNLICH KELLER, Irmtraud. MOBBING - WAS TUN ? SO WEHREN SIE SICH AM ARBEITSPLATZ. Beobachter - Ratgeber, 2006, Jean Frey AG, Zürich
BRÜCKNER, Christian, Das Personenrecht des ZGB, Schulthess, Zürich 2000
DAVENPORT, N., SCHWARTZ, R.D. % ELLIOT, G.P. (1999) Mobbing: Emotional Abuse in the American Workplace. Ames: Civil Society Publishing.
ESSER, Axel, WOLMERATH, Martin, Mobbing, Der Ratgeber für Betroffene und ihre Interessenvertretung, Bund-Verlag, Frankfurt am Main, 2001, vierte Auflage
ESSER, Axel, WOLMERATH, Martin, NIEDL, Klaus, Mobbing, Der Ratgeber für Betroffene und ihre Interessenvertretung, unter Mitarbeit von Mitgutsch, Ingrid, OGBverlag Verlag des Österreichischen Gewerkschaftsbundes (Lizenzausgabe des im Bund-Verlag, Frankfurt/Main, erschienenen gleichnamigen Ratgebers von Esser/Wolmerath)
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hat mit Ralph Kunz wirklich nichts zu tun. Wenn dir die Vorgänge um Esther Stubbe in Bezug auf Ralph Kunz so wichtig sind, dann musst du das irgendwie in seinen Artikel einbauen und dich hier der (inhaltlichen) Diskussion stellen. Eine lange Literatutliste, bei der man das genannte Buch auch noch suchen muss nützt wirklich niemandem etwas. --Brian 14:36, 4. Jul. 2008 (CEST)