Wickie1681
Hallo, bitte sieh nochmal, was ich Dir hier geschrieben habe: Benutzer Diskussion:Wickie1681/Wiederkehrsatz. Gruß--Pangloss Diskussion 14:27, 19. Mai 2008 (CEST)
Herzlich willkommen in der Wikipedia!
Ich habe gesehen, dass du dich vor Kurzem hier angemeldet hast und möchte dir daher für den Anfang ein paar Tipps geben, damit du dich in der Wikipedia möglichst schnell zurechtfindest.
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- Wenn du neue Artikel erstellen möchtest, kannst du viele Unannehmlichkeiten vermeiden, wenn du zuvor einen Blick auf Was Wikipedia nicht ist und die Relevanzkriterien wirfst. Nicht alle Themen und Texte sind für einen Artikel in einer Enzyklopädie wie Wikipedia geeignet.
- Solltest du bestimmte Wörter oder Abkürzungen nicht auf Anhieb verstehen, hilft dir ein Blick ins Glossar.
- Wenn du Bilder hochladen möchtest, achte bitte auf die korrekte Lizenzierung und überlege, ob du dich eventuell auch auf Commons anmelden möchtest, um die Bilder dort auch allen Schwesterprojekten zur Verfügung zu stellen.
- Bitte wahre immer einen freundlichen Umgangston, auch wenn du dich mal ärgerst. Um in Diskussionen leicht zu erkennen, wer welchen Beitrag geschrieben hat, ist es üblich, seine Beiträge mit
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zu signieren. Das geht am einfachsten mit dem auf dem Bild nebenan markierten Knopf.
- Sei mutig, aber vergiss bitte nicht, dass andere Benutzer auch Menschen sind, die manchmal mehr, manchmal weniger Wissen über die Abläufe hier haben. --P. Birken 20:14, 2. Nov. 2008 (CET) P.S. Vielleicht hast Du Lust, mal auf dem Portal:Mathematik vorbeizuschauen?
Lotka-Volterra-Regeln bzw -Gleichungen
BearbeitenHallo Wickie1681, ich halte deine Edits auf der Lotka-Volterra-Seite großenteils für eine echte Verbesserung, habe aber an einer Stelle meine Zweifel: bist du dir sicher, dass die Verschiebung der Mittelwerte bei der 3. Lotka-Volterra-Regel eine langfristige ist? Ich meine nämlich, dass sich die Mittelwerte nur während der Störung und kurzfristig nach dem Ende der Störung verändern, langfristig aber sehr wohl wieder ihre Ausgangswerte einnehmen. Biologisch würde sich das dadurch erklären lassen, dass sich die Räuberpopulation mit der nächsten periodischen Schwankung wieder erholt und die sehr hohe Beutepopulation dabei wieder dezimiert wird. Herzlichen Gruß, --Lämpel 10:10, 30. Nov. 2008 (CET).
- Hallo Lämpel, du hast völlig recht: nach dem Ende der Störung bleiben die Mittelwerte nur kurzfristig gestört und nehmen langfristig wieder die alten Werte ein. Das ist allerdings etwas, was in den Lotka-Volterra-Gleichungen nicht modelliert ist: hier gibt es keine zeitlich befristeten Störungen, weil zeitabhängige Wachstumsraten wesentlich schwieriger zu behandeln wären. Trotzdem waren die Volterraschen Gleichungen ziemlich erfolgreich, z.B. bei Volterras Fischereidaten, die ja eine vorübergehende Störung darstellen. – Vielleicht sollte man für Wikipedia die Grenzen der Lotka-Volterra-Gleichungen etwas genauer ins Auge fassen. Mir scheint es so zu sein, dass Volterra mit seinem Ansatz biotische Vorgänge, die in sehr vielen Fällen ausschlaggebend sind, erfasst hat – jede Ausnahme verbirgt wohl etwas Interessantes, was über Volterra hinausgeht. --Wickie1681 17:35, 30. Nov. 2008 (CET)
- Hallo Wikie1681, ich habe - deiner Antwort vorgreifend - die Lotka-Volterra-Regeln schon heute Nachmittag weiter überarbeitet. Allerdings habe ich jetzt, nach deiner Antwort, mehr denn je den Eindruck, dass man insbesondere bei der 3. Regel noch stärker herausarbeiten müsste, was während einer Störung und was danach passiert. Typischerweise sind ökologische Störungen nämlich nicht dauerhaft, sondern zeitlich eng begrenzt. Gruß, --Lämpel 18:50, 30. Nov. 2008 (CET)
Antwort
BearbeitenHallo Wickie1681! Du fragtest mich in einem Bearbeitungskommentar, was meine letzte Bearbeitung im Artikel Gesetz der großen Zahlen sollte. Ich will es dir erklären. Nach deiner Bearbeitung stand im Artikel: „Die Wahrscheinlichkeit, dass eine Münze beim Werfen Kopf zeigt, betrage ½. Je häufiger die Münze geworfen wird, desto unwahrscheinlicher ist es dann, dass der Anteil der Würfe, bei denen Kopf erscheint, vom theoretischen Wert ½ abweicht.“ Tatsächlich wird dieser Anteil der Würfe aber mindestens in jedem zweiten Wurf von der Hälfte abweichen, denn immer, wenn die Anzahl der Würfe ungerade ist, muss der Anteil der Kopf-Würfe von der Hälfte abweichen. Das liegt daran, dass die Hälfte dann keine ganze Zahl ist, der Anteil der Kopf-Würfe aber schon. Beim immer häufigeren Werfen einer Münze konvergiert die Wahrscheinlichkeit des Auftretens einer Abweichung nicht gegen 0. Nur die Wahrscheinlichkeit, dass die relative Abweichung größer als ein vorher festgelegtes ist, konvergiert gegen 0. So, wie du es mittlerweile in den Artikel geschrieben hast, erscheint es mir aber richtig. MfG Stefan Knauf 21:21, 17. Mär. 2009 (CET)
Lösung Collatz Problem
BearbeitenHallo Wickie1681,
ich glaube recht einfach das Collatz Problem gelöst zu haben. An wen muss ich mich damit wenden?
Ich scheibe dich/Sie an, weil du/Sie die meisten Änderungen im Artikel vorgenommen hast/haben.
Kannst du/Können Sie helfen?
Viele Grüße Martin (nicht signierter Beitrag von Malacie (Diskussion | Beiträge) 10:49, 8. Sep. 2021 (CEST))