Mariybu: Queerer Hyperpop mit politischer Haltung (Portrait)

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Die Newcomerin Mariybu hatte ihre Anfänge vor einigen Jahren im Deutschrap, im Lauf der Zeit hat sie sich allerdings für ein neues Genre begeistert: Hyperpop! Im Portrait spricht Mariybu über ihren neuen Sound, ihren Umzug nach Berlin und ihr Debütalbum „Slaybae“.

Lebt in Berlin (10. April 2023)

„Was super prägend war, war die Schallplatte von Tic Tac Toe, die mein Dad immer gehört hat. […] Dann hat mein Dad auch immer beim Putzen in der Küche Sunshine Life gehört, das ist so ein Techno-Sender. Meine Mum hatte die Madonna CD. Das waren so meine ersten Berührungspunkte mit Musik – und meine eigene erste CD war Blümchen, das war auch super prägend!“. Tic Tac Toe, Madonna und Techno – ein gesunder Nährboden für Mariybus queeren Hyperpop.

„Ich hab 2018 den ersten Song geschrieben und 2020 im Dezember hab ich denen Songs geschickt und meinte so: ‘Wollt ihr mal reinhören, ich find euch cool, wollen wir was machen?’.

https://diffus.de/p/videos/mariybu-queerer-hyperpop-mit-politischer-haltung-portrait/


Vorher sang sie im Schulchor

Von Hamburg ist sie nach Berlin gezogen

https://veto-mag.de/mariybu/


So lernt sie früh das Klavierspielen, ist im Schulchor aktiv und wird als Teenager Schlagzeugspielerin, um eine Girlband zu gründen.

Erst seit zwei Jahren ist Mariybu als Rapperin und Producerin sichtbar. Zahlreiche Auftritte bei Demos, Solipartys und Hamburger Clubs liegen hinter ihr.

https://www.365femalemcs.com/portraits/mariybu/