Frédéric von Dingsda

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Frédéric Karl „Fred“ Freiherr von Dingsda, geboren als Frédéric Karl Müller, (* 1. April 1965) in Deutschland bei München; † Dezember 2012 in Hamburg; Pseudonym: 'Primus von Primel' war ein deutscher Tiefsee-Astronom. Er publizierte das wichtigste Nachschlagwerk Tiefsee-Astronomie.

 
Frédéric von Dingsda

Der Einleitungsabschnitt soll dem Leser die wesentlichen Informationen geben. Dazu gehören: Geburts- und eventuell Sterbedatum und jeweilige Orte in obiger Form; Staatsangehörigkeit. Tätigkeiten nur dann, wenn sie enzyklopädisch relevant sind, also Jurist nicht bei jedem, der mal Jura studiert hat, sondern nur bei Leuten, die auf dem Gebiet der Juristerei Herausragendes geleistet haben. Bitte verzichte auf zusätzliche Angaben zu den Todesumständen hinter dem Sterbedatum (beispielsweise „ermordet“), diese gehören in den Haupttext.

Je nach Rang (Fingerspitzengefühl zeigen!) der Persönlichkeit eine mehr oder weniger umfangreiche Vita.

Nach dem Studium der Astronomie an der Universität von Dingsda ging er für zehn Jahre auf U-Boot-Reisen, die ihn um die ganze Welt führten.[1]

Schaffen

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Bei einem Wissenschaftler die Beschreibung seiner Forschungsleistung, gewöhnlich also der Hauptteil der gesamten Biografie.

Von Dingsda entdeckte und beschrieb im Jahr 1042 als erster Forscher das Phänomen der Tiefsee-Kometen. …

Bei Künstlern und Schriftstellern heißt der Abschnitt „Werke“, bei anderen Autoren heißt er „Schriften“, „Publikationen“ oder „Veröffentlichungen“. Die Sortierung sollte chronologisch aufsteigend sein.

  • Buchtitel. Erscheinungsort und -jahr der Erstausgabe. Werke, die postum veröffentlicht wurden und für die es einen etablierten Entstehungszeitpunkt gibt, können auch zum Zeitpunkt der Entstehung eingeordnet werden. Wenn möglich, sollten vollständige bibliographische Angaben gemacht werden.
  • Superberühmtes Gemälde (Aufbewahrungsort, Museum, Inv. Nr.), Entstehungsjahr, Höhe × Breite, Technik
  • Album Total (Erscheinungsjahr)

Literatur

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Hier wird Literatur über die dargestellte Person aufgeführt. Werkausgaben gehören in einen separaten Abschnitt über dem Literaturabschnitt. Zur Formatierung vgl. Wikipedia:Literatur#Format.

  • Erna Dingsdaforscherin: Standardwerk über Frédéric von Dingsda. Verlag, Erscheinungsort Jahr, ISBN 978-3-16-148410-0.
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http://paajoe.artdocs.co.uk http://www.paajoe.artdocs.co.uk

Commons: Frédéric von Dingsda – Album mit Bildern, Videos und Audiodateien
Wikibooks: Frédéric von Dingsdas Buch – Lern- und Lehrmaterialien

(Wenige, qualitativ hochwertige Weblinks)

http://www.obenusability.org

Einzelnachweise

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Dafür wie der Abschnitt, in dem die Belege präsentiert werden, benannt werden soll, hat sich keine einheitliche Form durchgesetzt. Die Bezeichnungen „Quellen“, „Einzelnachweise“, „Fußnoten“, „Anmerkungen“ oder „Belege“ sind akzeptabel. In Artikeln über historische Themen soll aber der Begriff „Quelle“ nicht für diesen Abschnitt verwendet werden, da er in den historischen Fächern eine andere Bedeutung hat, siehe Quelle (Geschichtswissenschaft). (Vgl. WP:EN#Benennung der Abschnittsüberschrift)

(Position egal: Vor oder nach der Literatur und den Weblinks)

  1. Dingsdaforscherin: Standardwerk. S. 200.

(Die Zeile mit der Vorlage:Normdaten nur ausfüllen, wenn man genau weiß, was man macht. Ansonsten bitte ganz weglassen! Keinesfalls die Musternormdaten einfach stehen lassen!)