Qualitätsansprüche in allen Ehren - die Relevanzkriterien der deutschen Wikipedia gehen mir zu weit. Und damit meine ich nicht solche Kleinigkeiten wie "Modefrisuren der 70er Jahre", deren Fehlen man verschmerzen kann. Ich bin dann mal weg.


Über mich

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Name Nietsch
Vorname Birgit
Geburtsjahr 1963
Geburtsname Wilken
Wohnort Hamburg
Beruf Systemadministrator
Hobbys Multi User Dungeon, Nordic Walking, Ernährung
Eigene Webseiten www.birgit-nietsch.de, www.Forum-Adipositas.de
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Liste gefunden bei Benutzer:Nolispanmo:


Sicherung des zur Löschung vorgeschlagenen Artikels "Tufty"

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(zwecks eventueller Einarbeitung in Bay City Rollers)

Ein Tufty (engl. tufty: „büschelig“) ist eine Föhnfrisur, die in den 1970er Jahren durch die Band Bay City Rollers in Mode kam. Den ausgeprägtesten Tufty trug damals der Leadgitarrist der Rollers, Eric Faulkner.

Frisiertechnik

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Beim Frisieren eines Tuftys werden der Pony und das Deckhaar so hochgeföhnt, dass das Haar im Ansatz möglichst viel Stand hat, und sich zu den Spitzen hin in einem sanften Bogen nach außen neigt. Am leichtesten erreicht man dies durch Über-Kopf-Föhnen und anschließendes Korrigieren mit fein zerstäubtem Wasser aus einer kleinen Pumpsprühflasche. Der ideale Tufty ähnelt in seiner Gestalt den büscheligen Glasfaser-Zierlampen, die ebenfalls in den 70ern in Mode waren.

Voraussetzungen

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  1. Das Haar muss kurz genug sein, um büschelig hoch stehen zu können.
  2. Das Haar muss lang genug sein, um durch sein Eigengewicht den beschriebenen Bogen bilden zu können. Eine streichholzkurze "Bürste" ist kein Tufty.
  3. Das Haar benötigt genügend Stand, damit die Föhnfrisur hält. Um dies auch bei feinem, weichem Haar zu erreichen, kann heutzutage mit einem Volumenschaum oder einem Föhnfestiger nachgeholfen werden.

Eine gute Grundlage für einen Tufty ist ein mittellanger, komplett durchgestufter Stufenschnitt.