PascaleSutter
Dr. Pascale Sutter, geboren 1969 in St. Gallen. 1989–1994 Studium der Allgemeinen Geschichte, Klassischen Archäologie und Geschichte der Kunst des Mittelalters und der Neuzeit an der Universität Zürich. 1995 Lizentiatsarbeit zum «St. Galler Siechenhaus Linsebühl im Spätmittelalter und in der frühen Neuzeit». 1996–2000 Assistentin von Prof. Dr. Hans-Jörg Gilomen am Historischen Seminar der Universität Zürich, selbständige Lehrtätigkeit in Proseminaren, wissenschaftliche Leitung und Mitarbeit am Nationalfondsprojekt «Soziale Beziehung im Alltag einer spätmittelalterlichen Stadt, Zürich im 15. Jahrhundert» (Juni 1996 – Juni 1999) sowie Dissertation zum Thema «Nachbarschaft als Beziehungsform im spätmittelalterlichen Zürich». 1996–2003 Wissenschaftliche Mitarbeit an der Neuen St. Galler Kantonsgeschichte. 2000–2006 Bearbeiterin des Rechtsquellenbandes «Stadt und Herrschaft Rapperswil». 2003 Konzeption und Durchführung der Ausstellung «Verleumdung, Diebstahl und Ehebruch. Delinquenz im alten Rapperswil und im Hof Jona» in Rapperswil und Anpassung der Ausstellung für die Stadt Wil. 2006–2007 Bearbeiterin des Rechtsquellenbandes «Sarganserland». Seit Oktober 2007 administrative und wissenschaftliche Leiterin der Rechtsquellenstiftung des Schweizerischen Juristenvereins. Sekretärin des Friedrich-Emil-Welti-Fonds, Bern.