Regula Hadorn (* 12. August 1945 in Murten, † 2017)[1] war eine Schweizer bildende Künstlerin, die sich von klassischer Malerei im Bereich ökologisch, gleichstellerisch und menschenrechtlich engagierter Partizipationen zu neueren Kunstformen wie Konzept, Installation und Intervention fortentwickelte und aufgrund ihrer Werke in politische Widerstände geriet.

Leben und Arbeit

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Regula Hadorn wurde 1945 in Murten geboren, sie wuchs in Thun auf, wo sie auch Schule und Lehrerinnenseminar besuchte. Früh schon – eigentlich selbst noch in Ausbildung - gab sie Unterricht und bekam eine feste Primarlehrerinnenstelle in Oberdiessbach, die sie über 40 Jahre lang wahrnahm, bei regelmäßigen Versuchen um Deputatssenkungen und Beurlaubungen für ihre künstlerische und politische Arbeit. Mit ihrem Seminar-Zeichenlehrer Paul Freiburghaus stellte sie 1977 in der Oberdiessbacher Galerie Heubühne aus. Bei ihrem anderen Kunstlehrer am Thuner Seminar, Gottfried Tritten, der ans französischsprachige Lehrerseminar in Biel gewechselt war, besuchte sie auch noch als Lehrerin Kunstkurse. Seit 1981 lebte (und kunstete) sie zusammen mit Norbert Koschitz, dessen meist „ästhetisistische“ Arbeitsweise sich mit ihrer eher klassisch -„ästhetischen“ spannungsreich ergänzte.

Ateliers hatte sie in Oberdiessbach (Altes Sekundarschulhaus bis 1994, danach Alte Leinenweberei bis 2004),  Rubigen (Mühle Hunziken 1982-1984),  Schwarzenegg (Atelier Haschitz 1984ff), Thun (1990-1997), Mühledorf (1997-2002) Steffisburg (2004-2007).

An Ausstellungen auf Museumsebene beteiligt war sie in Martigny (1978), Moutier (1980), Bern (1981, 1986), Thun (1983, 1995). Seit 1972 nahm sie an regionalen Ausstellungen („Weihnachtsausstellungen“) im Kunstmuseum Thun und der Kunsthalle Bern teil. Vertreten und regelmäßig ausgestellt wurde sie vor allem von den Galerien Aarequai Thun,  Ramseyer/Kälin, Bern und Esther Münger Burgdorf.

Ankäufe fanden statt durch den Kanton Bern, die Städte Thun, Burgdorf, Steffisburg und Münsingen. Werke von ihr finden sich in vielen Altersheimen und Spitälern des Kantons. Ein großes Wandbild prägt den Veranstaltungsraum im Regionalspital Thun. Eine weitere textile Applikationsarbeit, die mit einer Vielzahl von Mitwirkenden hergestellt wurde, findet sich im Krankenheim Bern-Wittigkofen.

Regula Hadorn beteiligte sich am Kulturleben politisch bei Greenpeace, in der Erklärung von Bern und in der GSoA, die Kunst betreffend als Mitglied der Kunstkommission der Stadt Thun (1979-1982, 1994-1999), der Ausstellungskommission des Vereins Kunsthalle Bern (1984-1988), der Kommission für die Berner Kunstausstellung (1989-1993), der Aufnahmekommission der GSMBA Sektion Bern (1990-1993), der Kantonalen Kommission für Kunst und Architektur (1990-1997), in Stiftungsrat und Jury des Architekturpreises Atuprix, sie war  Vorstandsmitglied  der Kunstgesellschaft Thun und des Fördervereins des Kunstmuseums Thun, 1998 Mitglied der Konzeptgruppe „50 Jahre Kunstmuseum Thun“, 1999 organisierte sie mit Wilfried von Gunten die Ausstellungs/Performationsserie „next stopp“ im Kunstmuseum Thun und war Mitglied der Auswahlkommission für die Neubesetzung der Direktion des Kunstmuseums Thun. Dort konnte sie veranlassen, dass neben dem Stadtpräsidenten, der Kulturgemeinderätin und ihr selbst (als Kunstschaffendenvertretung) auch noch eine unstrittige Fachperson beigezogen würde, nämlich der Aarauer Kunstmuseumsdirektor Beat Wismer.

Künstlerische Entwicklung

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Regula Hadorns frühe Arbeit entwickelte sich von Aquarellen, Öl, Acryl, Collage, Mischtechnik. Es ging um Landschaften. Herausragend ist ein Skizzenbuch mit 62 Tuschezeichnungen, das im Frühjahr 1975 in Marokko entstand. Landschaften, Stadtsilhouetten, aber auch Personengruppen werden mit meist schnellen, immer aber sorgfältigen Strichen ins Bild gehoben. Ihre großen Bilder hingegen benötigten lange Arbeitszeit.

Was die Künstlerin zur Entstehung dieser Arbeiten sagt, haben insbesondere Edit Dufour und Marianne Zingg-Messerli in ausführlichen Befragungen festgehalten. Frühere Berichte sind bislang nicht greifbar. Edit Dufour erwähnt die Lektüre von Nietzsches Morgenröte. 1981 war eine Ausstellung in der Kunsthalle Bern mit den lasziven Buntstiftzeichnungen von Pierre Klossowski zu sehen. Regula Hadorn nahm an daran anschließenden Gesprächen und Workshops teil über dessen „Gesetze der Gasfreundschaft und seine Auseinandersetzungen mit Nietzsche und Johann Georg Hamann. Hinzu kam die Entdeckung von Georges Bataille, seinem L´Érotisme, den Tränen des Eros und der Höhlenmalerei. Damit war ein Akkord für ihre weitere Arbeit gesetzt. Literarische Auseinandersetzung mit Nelly Sachs, Gertrud Kolmar, Else Lasker-Schüler, Marie Luise Kaschnitz; für Ingeborg Bachmann und Elfriede Jelinek wurde sie Sachverständige.

Zur Gegenwartsmusik  - und deren Verbindbarkeit mit Bildender Kunst - fand sie unter anderem über Urs Peter Schneider, sie entwickelte ein besonderes Interesse für Sofia Asgatowna Gubaidulina und Galina Iwanowna Ustwolskaja. Hadorns Bildwerk wurde Strebensauslotung und Triebumformung im malerischen Materialspiel unter Beizug von Sinn und Klang, Text und Ton: Merkräume finden, festhalten, vermessen, erinnerbar machen, das noch Unbegriffene merken und sich merken. Der Pinsel vermischt innere Landschaften und äussere Stimmungen. Er hilft manchmal mehr als das Wort zur Mitteilung. Manchmal muss aber auch eine Kelle oder Schere zuhilfe kommen. Im Katalog zur Sonderschau 1983 im Thuner Museum bekommt das das Etikett „Merkraumumbruch“.

Über [Mail Art]]-Partizipationen auch mit dissidenten Kreisen aus dem sozialistischen Ausland (Sergej Segay, Rea Nikonova) gewannen – neben Klima und Ökologie - politische und Menschrenrechtsfragen nochmal an Bedeutung . Die feministischen Anliegen und die durch die Kunst angestachelten Erotomanien verlangten nach Klärung, - oder Gärung dieser interventiven und deliberativen und kommunikativen Sprach- und Symbolspiele.

So kam zum 100. Geburtstag Marcel Duchamps Petra Schwarze auf die Welt und in die Kunst. Ein Duchampagnerfrühstück der Geschlechtergleichstellung zur Emanzipation der ganzen Vielfalt der nicht sozialschädlichen Lebensstile sollte die Schwarze Petra bringen, ein frühes Riot-Girl, bzw die Matrone der Gleichstellungsarbeit. Für die linguistischen Diskurse konnte als Stargast Luise Pusch gewonnen werden. Sie forderte kompensatorische Geschlechtergerechtigkeit auch in sprachlicher Hinsicht: die nächsten zweitausend Jahre sollten ausschiesslich die weiblichen Formen gebraucht werden, alle irgendwie männersprachlich verfassten Steuerbescheide, Strafbefehle etc. seien fortan per se nichtig. Das war damals ziemlich ungewohnt und dass eindeutige geschlechtergerechte Sprache nicht ohne Übung gelingt, bemerkten manche dort erstmals.

So konnte zum 10. Geburtstag der gesetzlichen Gleichberechtigung in der Schweiz auch Petra nicht schweigen: „Die Achtung der Menschenwürde unabhängig von Geschlecht, Rasse und ideologischer Nasgeführtheit ist Voraussetzung jeder demokratischen Kultur. Die erhabeneren Teile des Schweizer Volkes begehen am 14. Juni 1991 den Frauenstreik - als Tribunal gegen die - durchaus auch spezifischen – Verhältnisse. Denn seit 10 Jahren besteht in der Verfassung jenes Landes, dem auch unser Emmental zugehört, die Gleichstellung von Mann und Frau nur auf dem Papier. Die Schwarze Petra ist als Freischaffende und Selbstständige der üblichen Streikmöglichkeiten weitgehend beraubt. Ihr Streik kann nur ihre Kundinnen und Kunden treffen. Doch, erging der Entscheid, diese sollen getroffen werden. Die Schwarze Petra wird am 14. Juni keine Gebete erhören und keine Liebe erwidern. Die Schwarze Petra ist mit dir (ausser am Frauenstreiktag).“

Regula Hadorn brachte ihre Lehr-Kolleginnen zur Streikbereitschaft und genügend männliche Kolleginnen zur Stellvertretung. Alle Haushalte wurden in ordentlicher Diktion angeschrieben und um Unterstützung gebeten. Schließlich schickten nicht nur Politikergattinnen die erbetenen Solidaritätsadressen. Die Erziehungsdirektion verzichete auf Disziplinarmassnahmen. Statt dessen wurde ein Dorffest gefeiert.

Regula Hadorn malte aber gerne, auch wenn das, wie sie erkannt hatte, nicht mehr avancierte Kunst sein kann, sondern bestenfalls Selbstfindungsarbeit oder ökonomisch lukratives Kunsthandwerk. Ihre größte Ausstellung im Thuner Museum war von diesem Zerwürfnis in Mitleidenschaft gezogen. Sie fand keine Liebe zu den digitalen Bildwelten, mit denen sie experimentierte und machte dann, was digital auf Knopfdruck geht, kompliziert auf Leinwand. Und am Schluss kommt es heraus wie die verschiedenenfarbigen aber sonst immergleichen Hier-nicht-Tafeln von (dem Klossowski-Bewunderer) Remy Zaugg.  Marianne Mühlemann vom Bund indiziert Popartähnlichkeit. Die Künstlerin selbst war später eher unzufrieden. Der Katalog hielt fest:

„Regula Hadorn will Bilder malen, nicht Blüten. Sie will aber mit ihren Forschungen und Erfindungen nicht nur ein Konzept illustrieren, Beispiele eines Stils darbieten, sondern ganz klassisch Kunst, Bilder. Keine Tricks auf der Metaebene, höchstens bisweilen ein Vexierspiel. Sie arbeitet hier weder privatistisch noch politisch, will auch inhaltlich nicht belehren, muss nicht eine Moral oder Utopie durchsetzen, oder konkrete Positionen propagieren. Dennoch enthält ihre Arbeit und das Umfeld deren Entstehung persönliche Wertungen, die sie sich auch als öffentliche wünscht. Private Mythologien, wie in manchen früheren Bildern wurden ersetzt durch Formenspiele, der feministische Appeal der Schwarzen Petra findet sich in diesen Bildern nicht.“

Doch dann kam die Gartenausstellung von Claire Schnyder. Eine städtisch und kantonal unterstützte private Initiative brachte eine Ausstellung lebendiger Kunst zusammen, dokumentiert mit damals aufwendiger Digital-Film- und Speicher-Technik. Hier konnte Hadorn ihre Fragen nach Künstlichkeit und Natur, nach Nützlichkeit und Luxus, nach Schönheit und Faulheit durchspielen: Eine Batterie von Liegestühlen, bespannt mit künstlichem Gras in das man sich legen kann: ein unverwelkbares Grün mit graubraunem scharnierverbundenen Geäst zur mobilen Umarrangierung, um mit Licht und Schatten, Laub  und Flugsamen zu interagieren. Und schließlich sich selbst in gelber Hose auf dem grünen Kunststoff für die Kamera zu performen.

Lässt sich danach noch sinnvoll Stillleben auf Papier oder Leinwand machen? Die letzte Ausstellung der Galerie Esther Münger bestreitet Hadorn zusammen mit Ise Schwartz. Der Bund (pan) hält dazu fest: „Dass man heute kaum mehr traditionelle Stillleben malen kann - oder dann in eine Krise gerät -, stellt Hadorn in ihren Pflanzenbildern dar. Von Pflanzenteilen und Pflanzenfarben geht sie aus, malt eine abstrahierende Pars-pro-toto-Metapher und gelangt am Schluss zu neuen Aussagen, die sich teilweise in den Bildtiteln widerspiegeln: «rhabarbarisch», «rosaisch» oder «liliös» kommen ihre Bilder daher, und wer Blumen wirklich innig mag oder von Herzen verabscheut, wird die Wahrheit in ihren Darstellungen erkennen.“

Im „Berner Gender Prozess“, einem wissenschafts- und religionspolitischen Kunstwerk ihres Partners, das im Anschluss an eine Streitschrift "Das Sakrament der Bestechung" vor allem auf Rechtswegen und "unter Ausschluss der Öffentlichkeit" gespielt wurde, hat eine untere Instanz ein ungewöhnliches Rechtsmittel zur erneuten Verästelung der Verfahren eröffnet, und in der 10tägigen Frist, um an die Justizdirektion zu gelangen, fiel gerade eine vpod-Demonstration, und Regula Hadorn sollte dort für ihre Schule eine Beige Forderungsschreiben mit abgeben. Sie hielt dort ein Schild hoch gegen den "Unkulturkampf" der im rechtsverfahren angegriffenen beiden Erziehungsdirektoren.[2] Eine inszenierte Insurgenz - als ob von einer Geheimdienstfotografin zum Beleg falscher Vorwürfe zusammenretuschiert.

So hat sich nun manches zusammengebraut, und es gab Widerstände gegen die progressiven Entwicklungen einer traditionellen Malerin schöner Bilder. Die damalige Thuner Kulturamtchefin Regula Bielinski suchte im Leporello-Text der Kunstgerellschaft zu bremsen, so als könnte mit Eigenständigkeit eine progressive Entwicklung der Gegenwartskunst nicht geleistet werden: "Das ist das künstlerische Prinzip von Regula Hadorn, in dem sie sich vollständig mit dem Gegenwärtigen auseinandersetzt, sich in das Hier und Jetzt hineingibt. Aus der Begegnung zwischen dem Äusseren, sie Umgebenden, und ihrem Inneren entsteht etwas Neues. Ihre künstlerische Ausdruckssprache hat sich eigenständig und abseits der progressiven Entwicklungen der Gegenwartskunst entwickelt. Sie offenbart eine tiefgründige Reife und persönliche Prägung."

Dass ihr das zum politischen Verhängnis wurde, dokumentierte sie mit einem Kunstbeitrag Secret Service Public 2004 im Rathaus Thun, wo es um geheimdienstliche Nachstellungen (auch mit der konkreten Namensnennung eines ehemaligen Polizei- und Militär- Regierungsrates) ging. Eine virtuelle Schnur zwang die in den Ratsaal strebenden Personen, sich zwischen drüber oder drunter zu entscheiden. Eine komplexe Installation für Völker- und Menschenrechtsschutz. Die Arbeit wurde demoliert, und es kam auch zu anderweitigen Attacken.

Ihre letzte Ausstellung in der Schweiz richtete Hadorn in Steffisburg ein: „LebensraUminstallation. Kunst schöpft den Ton / der die Musik macht /nach der das Leben verläuft“ schreibt sie im Flyer und schliesst ihre Selbstvorstellung: „Mit Secret Service Public 2004 im Rathaus Thun hat die Künstlerin darauf verwiesen, dass viel des weniger Schönen im Leben sehr zielstrebig und organisiert zu Stande kommt, wogegen die Kunst oft unterliegt, wenn sie nicht Umordnung schafft.“

Publikationen

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Kataloge (Auswahl)

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Regula Hadorn und Norbert Koschitz: Schwarze Petra. Katalog und Kartenspiel zur feminastischen Denkrauminstallation in der Kleinkunsthalle Zähringer, Bern, der Kunsthalde Koschitz, Schwarzenegg, der Mühle Hunziken, Rubigen, und der Mühle Thun, Thun. Schwarzenegg / Bern 1987

Regula Hadorn, Nature morte - Culture vitale. Ausstellungskatalog Kunstmuseum Thun. Schwarzenegg: Aha Vertrieb & lag & stand 1995

Garten-Galerie Thun ten. Ein Ausstellungsprojekt mit Heinrich Gartentor, Hanswalter Graf, Regula Hadorn, Christian Helmle, Paul le Grand, Reto Leibundgut, Norbert Koschitz, Chantal Michel, Dominik Stauch, Peter Willen, kuratiert von Claire Schnyder. Ausstellung Thun, hinter dem Bahnhof, 15. August bis 13. September 1997. CD-ROM  1997

Regula Hadorn Leporello der Kunstgesellschaft Thun. Mit einem Text von Regula Bielinski. Thun 1998

Sekundäres(Auswahl)

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Edit Dufour: Den Bildinhalt habe ich geändert. Ein Besuch bei Regula Hadorn in Oberdiessbach. Thuner Tagblatt, 25. November 1983

Heidi Zingg Messerli: Das Chaos menschlicher Ängste. Über die Malerin Regula Hadern anlässlich ihrer aktuellen Sonderschau im Kunstmuseum. In: Thuner Tagblatt 27. Dezember 1983

Marie-Luise Zimmermann: Was hat Dada mit Frauen zu tun? Schwarze Petra feiert Duchamps 100. Geburtstag. in: Berner Zeitung 11. April 1987

Marianne Mühlemann: Geometrie der Gefühle. Der Bund vom 27. September 1997

Die Kunstmuse im «Transitzoll»-Amt. In: Der Bund (pan) vom 19. August 1997, Seite 5

still life crisis. Regula Hadorn und Ise Schwartz in der Galerie Münger in Burgdorf. Bund 25. Januar 2002, Seite 6

Einzelnachweise

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  1. Geburtsdatum gemäss dem Lexikon des Schweizerischen Instituts für Kunstwissenschaft zur Kunst in der Schweiz (http://www.sikart.ch/kuenstlerinnen.aspx?id=4000668), Sterbeort und genaues Todesdatum nicht bekannt, vgl aber die Traueranzeige im Bund (https://www.sich-erinnern.ch/traueranzeige/regula-hadorn)
  2. Diese Geschichte ist teils dokumentiert in Koschitz, Norbert: Biotech und Lebenskunstwissenschaft. Messmethoden. In: Jeff Bernard, Gloria Withalm (Hgg): Mythen, Riten, Simulacra. Semiotische Perspektiven. Akten des 10. Internationalen Symposiums der Österreichischen Gesellschaft für Semiotik. Universität für angewandte Kunst Wien, Dezember 2000 Bd II Felder und Applikationen, 2001, 1207-1238