Berkshire Conference of Women Historians
Die Berkshire Conference of Women Historians ist eine 1930 gegründete US-amerikanische Organisation für Historikerinnen, die den Status von Frauen in ihrem Beruf und die Freundschaft zwischen Historikerinnen, unabhängig von ihrer historischen Disziplin, fördern will. Zu diesem Zweck führt sie seit 1930 jährliche Wochenendtreffen durch (Berkshire Conference of Women Historians, abgekürzt „Little Berks“ genannt). Seit 1973 veranstaltet die Organisation zusätzlich die Berkshire Conference on the History of Women, Genders and Sexualities (oder „Big Berks“), inzwischen im 3-Jahres-Rhythmus. Die „Big Berks“ gehört inzwischen zu den größten historischen Konferenzen der USA und den größten Konferenzen für Frauen- und Geschlechtergeschichte weltweit.
Geschichte
Bearbeiten1884 wurde die American Historical Association (AHA), die Berufsorganisation für Historikerinnen und Historiker in den Vereinigten Staaten, gegründet. Frauen waren von Anfang als Mitglieder zugelassen, doch in den Führungsebenen der AHA blieben sie unterrepräsentiert. Generell wurden sie, wie damals bei berufsständischen akademischen Organisationen allgemein üblich, nicht als vollwertige Mitglieder behandelt. Ein Beispiel dafür waren die jährlichen „Smoker“-Veranstaltungen (informelle entspannte Treffen, bei denen geraucht wurde), die selbstverständlicher Teil der männlichen professionellen Kultur waren. Auch bei den AHA-Veranstaltungen gab es „Smoker“, die den männlichen Mitgliedern vorbehalten waren, während für die weiblichen Mitglieder zusammen mit den Ehefrauen der Mitglieder ein Teekränzchen angeboten wurde. Zwischen 1880 und 1930 wurden Frauen nur selten an koedukativen oder traditionell männlichen Institutionen als Lehrkräfte eingestellt. Für Historikerinnen gab es nur zwei Möglichkeiten für akademische Anstellungen: Frauenhochschulen (Vassar, Wellesley, Smith) und Institutionen am Rande des akademischen Lebens.[1][2][3][4]
Ab 1917 waren Frauen zu den AHA-„Smokern“ zugelassen, doch nur wenige fühlten sich willkommen. Doch von den einflussreichen informellen Wochenendtreffen, die zum Beispiel von dem langjährigen geschäftsführenden Herausgeber der American Historical Review und früheren AHA-Präsident John Franklin Jameson regelmäßig organisiert wurden, waren sie ausgeschlossen, weil ihre Anwesenheit die gewünschte Ungezwungenheit der Treffens stören würde. Auf der Rückfahrt von der AHA-Jahrestagung im Jahr 1929 stellten die Historikerinnen Louise Fargo Brown vom Vassar College und Louise Ropes Loomis vom Wells College fest, wie sehr sie den Austausch mit den anderen Historikerinnen geschätzt hatten und wie sie diesen fördern könnten. Daraufhin organisierten sie im Mai 1930 ein kleines Wochenendtreffen für Historikerinnen. Die Gruppe traf sich in Lakeville, Connecticut, unter dem Namen Lakeville History Conference. Bei diesem Treffen diskutierte die Gruppe die Nachteile, mit denen Frauen als Geschichtsdozentinnen an Colleges konfrontiert waren, vornehmlich die beschränkten Möglichkeiten des Stellenwechsels und der damit einhergehenden fehlenden Impulse und Weiterentwicklungsmöglichkeiten. Als Teillösung entwickelten sie die Idee von Austausch-Dozentinnenstellen, die sich jedoch wegen der kurz darauf ausbrechenden Großen Depression nicht realisieren ließ. Trotzdem stießen die jährlichen Treffen auf eine anhaltende Resonanz. 1934 wurden sie in Berkshire History Conference umbenannt, allgemein als „Berks“ abgekürzt.[4][5][6]
Von den 1930er bis zu den 1950er Jahren bestand die Gruppe aus bis zu fünfundzwanzig Frauen, die sich jedes Frühjahr für ein Wochenende trafen, meist in den Berkshire Mountains, und während des Jahres miteinander korrespondierten. Zudem versuchten sie auch, als Gruppe Einfluss auszuüben. Ab Ende der 1930er Jahre bemühten sie sich um die Aufnahme von Frauen in die Komitees der AHA. Obwohl sie damit kaum erfolgreich waren, ließen sie in ihren diesbezüglichen Anstrengungen nicht nach. 1940 wurde ihre gemeinsame Lobbyarbeit mit anderen Gruppen durch die Wahl Nellie Neilsons zur Vize-Präsidentin gekrönt, die damit als nächste Präsidentin (ab 1943) gesetzt war. 1948 versuchten sie die Programmverantwortlichen der AHA-Tagung dazu zu bewegen, mehr weibliche Vortragende zum Zuge kommen zu lassen. Außerdem sollten die älteren Historikerinnen der Gruppen nun als Mentorinnen für die weiblichen Nachwuchskräfte dienen.[6][7] 1950 gaben sie der Gruppe eine formale Satzung.[8]
In den 1960er Jahren änderten sich die gesellschaftlichen Rahmenbedingungen. Der Staat begann das Versprechen der gleichen Rechte ernster zu nehmen und ergriff erste Maßnahmen, um Benachteiligungen abzubauen. Dazu gehörte, dass Hochschulen Frauen mittels Stipendien und verbaler Unterstützung aktiv ermutigten, zu promovieren. Parallel dazu entwickelte sich eine radikale Frauenbewegung. In dieser Zeit wurde die Berks-Gruppe durch die Aufnahme neuer Mitglieder wiederbelebt.[5][6]
Bei der 42. Jahrestagung der Gruppe im Jahr 1972 schlugen die Geschichtsprofessorinnen Lois Banner und Mary S. Hartman vor, im Jahr darauf eine Sonderkonferenz über Frauengeschichte zu veranstalten (Berkshire Conference on Women History), um die Forschung über die Geschichte der Frauen zu unterstützen. Die Frauengeschichte war zu diesem Zeitpunkt von der akademischen Geschichtswissenschaft noch nicht voll akzeptiert. Zudem arbeiteten viele Frauenhistorikerinnen noch isoliert voneinander, da in dem meisten historischen Abteilungen von Hochschulen sich bestenfalls eine Person mit der Frauengeschichte beschäftigte. Banner und Hartman organisierten die Konferenz mit einem kleinen Budget. Sie erwarteten bis zu hundert Teilnehmerinnen, doch am Ende hatten fast 600 Personen angemeldet teilgenommen und viele weitere waren ohne Anmeldung gekommen. Der Erfolg dieser Konferenz veranlasste die Berkshire Gruppe, zunächst zwei weitere Konferenzen auszurichten und nach deren großem Erfolg daraus eine Konferenzreihe zu machen.[9] Um die Jahrestagungen von der Konferenzreihe abzugrenzen, etablierte sich für erstere der Begriff „Little Berks“ (der Langname war ab 1975 Berkshire Conference of Women Historians) und für zweitere „Big Berks“. Schon 1978 hatte sich die Big Berks-Konferenz zur drittgrößten historischen Konferenz in den USA entwickelt (nach den Jahrestagungen der AHA und der Organization of American Historians).[10] Seit 1981 ist die Berkshire Conference of Women Historians als gemeinnützige Organisation nach US-Recht anerkannt.[8]
Organisation
BearbeitenDie Organisation wird von einer Präsidentin geführt, deren Hauptaufgabe es ist, die nächste Big Berks-Konferenz zu organisieren. Daneben setzt sie die Agenda der Organisation während ihrer dreijährigen Amtszeit. Die Wahl der Präsidentin findet während der Big Berks-Konferenz statt. Die Aufgaben der Vizepräsidentin umfassen die Leitung der Little Berks-Konferenz, die Mitgliederkommunikation und die Ausschüsse der Organisation. Weitere Amtsträgerinnen sind die Geschäftsführerin und die Schatzmeisterin. Die Amtsträgerinnen und das Kuratorium bilden gemeinsam den Exekutivausschuss.[8]
Die Organisation veranstaltet die „Little Berks“-Treffen und die „Big Berks“-Konferenzen und vergibt Preise für historische Bücher und Artikel. Darüber hinaus sponsert sie das ganze Jahr über Treffen auf historischen Konferenzen. Über den AHA-Koordinierungsrat für Frauen in der Geschichte finanziert sie Stipendien für Doktorandinnen (den CCWH/Berkshire Graduate Student Award). Sie setzt sich für Frauen in der akademischen Welt im Allgemeinen und in der Geschichtswissenschaft im Besonderen ein und arbeitet zu diesem Zweck mit regionalen Organisationen für Frauengeschichte zusammen.[4]
Tagungen
BearbeitenDie Organisation führt regelmäßig zwei Arten von Konferenzen durch: die „Little Berks“ oder Berkshire Conference of Women Historians und die „Big Berks“ oder Berkshire Conference on the History of Women, Genders and Sexualities. „Conference“ in beider Namen hat unterschiedliche Bedeutungen. Die „Big Berks“ ist eine alle drei Jahre stattfindende Tagung, bei der Vorträge gehalten werden. Dagegen handelt es sich bei den „Little Berks“ um die Jahrestreffen der Vereinigung in der Form von Wochenendausflügen, bei denen Wandern, Konversation und geselliges Beisammensein zu den Hauptaktivitäten gehören. Dazu kommt eine Geschäftssitzung, Diskussionen über Themen des Berufsstandes und traditionell ein wissenschaftlicher Vortrag eines Mitglieds nach dem Abendessen. Die „Big Berks“ dienen der Förderung des Studiums der Frauengeschichte durch alle Historikerinnen und Historiker, unabhängig von ihrem Geschlecht, während die „Little Berks“ den Status von Frauen in ihrem Beruf und die Freundschaft zwischen Historikerinnen, unabhängig von ihrem Fachgebiet, fördern sollen.[4]
Big Berks-Konferenzen
BearbeitenDie Big Berks fanden zunächst jährlich, dann alle zwei Jahre statt. Seit 1978 werden sie alle drei Jahre organisiert.[11]
- 1973 Douglass College an der Rutgers University mit 500 bis 600 Teilnehmenden,[12] Konferenzband Clio’s Consciousness Raised[13]
- 1974 Radcliffe College mit um die 2000 Teilnehmenden[12][11]
- 1976 Bryn Mawr College mit fast 1500 Teilnehmenden[14]
- 1978 Mount Holyoke College mit um die 1200 Teilnehmenden[10]
- 1981 Vassar College mit um die 1300 Teilnehmenden,[15] Konferenzband Women and the structure of society[16]
- 1984 Smith College mit um die 2000 Teilnehmenden[17][18]
- 1987 Wellesley College mit um die 2500 Teilnehmenden[19][20]
- 1990 Douglass College an der Rutgers University mit um die 2800 Teilnehmenden aus 15 Ländern[21][22]
- 1993 Vassar College mit um die 2500 Teilnehmenden aus 31 Ländern[23][24]
- 1996 University of North Carolina at Chapel Hill[25]
- 1999 University of Rochester
- 2002 University of Connecticut
- 2005 Scripps College
- 2008 University of Minnesota, Twin Cities
- 2011 University of Massachusetts Amherst
- 2014 University of Toronto[26]
- 2017 Hofstra University[26]
- 2020 Virtuelle Konferenz[26]
- 2023 Santa Clara University[26]
Preise
BearbeitenDie Berkshire Conference of Women Historians vergibt jedes Jahr Preise in vier Kategorien:[27][28]
- Berkshire Conference of Women Historians Book Prizes, vergeben seit 1968:
- Ein erstes Buch, das sich wesentlich mit der Geschichte der Frauen, des Geschlechts und/oder der Sexualität befasst.
- Ein erstes Buch in einem beliebigen Bereich der Geschichte, das sich nicht auf die Geschichte der Frauen, des Geschlechts und/oder der Sexualität konzentriert.
- Berkshire Conference of Women Historians Article Prizes, vergeben seit 1971:
- Ein Artikel aus dem Bereich der Geschichte der Frauen, des Geschlechts und/oder der Sexualität.
- Ein Artikel aus einem anderen Bereich der Geschichte als der Frauen-, Geschlechter- und/oder Sexualgeschichte.
Literatur
Bearbeiten- Kathryn Kish Sklar: American Female Historians in Context, 1770-1930. In: Feminist Studies. Band 3, Nr. 1/2, 1975, ISSN 0046-3663, S. 171–184, doi:10.2307/3518963, JSTOR:3518963.
- Joan W. Scott: Politics and Professionalism: Women Historians in the 1980s. In: Women's Studies Quarterly. Band 9, Nr. 3, 1981, ISSN 0732-1562, S. 23–32, JSTOR:40003920.
- Joan W. Scott: History and Difference. In: Daedalus. Band 116, Nr. 4, 1987, ISSN 0011-5266, S. 93–118, JSTOR:20025126.
Weblinks
Bearbeiten- The Berkshire Conference of Women Historians
- Records of the Berkshire Conference of Women Historians, 1930-2005: A Finding Aid. Schlesinger Library, Radcliffe College, Harvard University.
- Papers given at the Berkshire Conferences on the History of Women, 1974-2005: A Finding Aid. Schlesinger Library, Radcliffe Institute, Harvard University.
Einzelnachweise
Bearbeiten- ↑ Kathryn Kish Sklar: American Female Historians in Context, 1770-1930. In: Feminist Studies. Band 3, Nr. 1/2, 1975, ISSN 0046-3663, S. 171–184, hier S. 179, doi:10.2307/3518963, JSTOR:3518963.
- ↑ Joan W. Scott: History and Difference. In: Daedalus. Band 116, Nr. 4, 1987, ISSN 0011-5266, S. 93–118, hier S. 95-99, JSTOR:20025126.
- ↑ Margaret W. Rossiter: Women scientists in America. Struggles and strategies to 1940. Johns Hopkins University Press, Baltimore 1992, ISBN 978-0-8018-2443-2, S. 92–94.
- ↑ a b c d Conference Program 14th Berkshire Conference on the History of Women, University of Minnesota, Twin Cities, June 12-15, 2008, S. 4-5 ( des vom 25. Mai 2014 im Internet Archive; PDF)
- ↑ a b Kathryn Kish Sklar: American Female Historians in Context, 1770-1930. In: Feminist Studies. Band 3, Nr. 1/2, 1975, ISSN 0046-3663, S. 171–184, hier S. 181-182, Fußnote 36, doi:10.2307/3518963, JSTOR:3518963.
- ↑ a b c Joan W. Scott: Politics and Professionalism: Women Historians in the 1980s. In: Women's Studies Quarterly. Band 9, Nr. 3, 1981, ISSN 0732-1562, S. 23–32, hier S. 27-28, JSTOR:40003920.
- ↑ Joan W. Scott: History and Difference. In: Daedalus. Band 116, Nr. 4, 1987, ISSN 0011-5266, S. 93–118, hier S. 100-101, JSTOR:20025126.
- ↑ a b c Overview. In: Berkshire Conference of Women Historians. Abgerufen am 25. Dezember 2024 (amerikanisches Englisch).
- ↑ Mary Dunn: Second Berkshire Conference on the History of Women. In: Women's Studies Newsletter. Band 3, Nr. 2, 1975, ISSN 0363-1133, S. 7–8, JSTOR:40041895. 1997 erneut abgedruckt: Mary Dunn: Second Berkshire Conference on the History of Women. In: Women's Studies Quarterly. Band 25, Nr. 1/2, 1997, ISSN 0732-1562, S. 296–299, JSTOR:40005443.
- ↑ a b Alison Bernstein: The Coming of Age of the Berkshire Conference. In: Women's Studies Newsletter. Band 6, Nr. 4, 1978, ISSN 0363-1133, S. 5–7, JSTOR:40042442.
- ↑ a b History. In: Berkshire Conference of Women Historians. Abgerufen am 23. Dezember 2024 (amerikanisches Englisch).
- ↑ a b Arnita Jones: Women Historians and Women's History: An Organizational Guide. In: Women's Studies Newsletter. Band 5, Nr. 1/2, 1977, ISSN 0363-1133, S. 11–13, JSTOR:40042429.
- ↑ Mary S. Hartmann, Lois Banner (Hrsg.): Clio's consciousness raised. New perspectives on the history of women (= Harper colophon books. Band 506). Harper & Row, New York, N.Y. 1974, ISBN 978-0-06-090506-4.
- ↑ Jane Williamson: Berkshire Conference Report. In: Women's Studies Newsletter. Band 4, Nr. 3, 1976, ISSN 0363-1133, S. 11, JSTOR:40042379.
- ↑ Florence Howe: Editoral. In: Women's Studies Quarterly. Band 9, Nr. 3, 1981, ISSN 0732-1562, S. 2, JSTOR:40003899.
- ↑ Barbara J. Harris, JoAnn K. McNamara (Hrsg.): Women and the structure of society. Selected research from the Fifth Berkshire Conference on the History of Women (= Duke Press policy studies). Duke University Press, Durham, N.C 1984, ISBN 978-0-8223-0558-3.
- ↑ Nancy L. Green: Sixth Berkshire Conference on the History of Women. In: International Labor and Working-Class History. Band 26, 1984, ISSN 0147-5479, S. 85–87, doi:10.1017/S0147547900008516.
- ↑ Ute Gerhard: Sechste Berkshire Conference on the History of Women vom 1. bis 3. Juni 1984 in den USA. In: Feministische Studien. Band 3, Nr. 2, 1. November 1984, ISSN 2365-9920, S. 173–176, hier S. 174, doi:10.1515/fs-1984-0222.
- ↑ Susan Magarey, Susan Sheridan: The seventh Berkshire conference on the history of women. In: Australian Feminist Studies. Band 2, Nr. 5, Dezember 1987, S. 149–154.
- ↑ Meg Arnot: Berkshire Conference on the History of Women. In: History Workshop. Nr. 25, 1988, ISSN 0309-2984, S. 215–216, JSTOR:4288842.
- ↑ Ileen A. DeVault, Mary Nolan, Emily Honig: Eight Berkshire Conference on the History of Women: “Crossing Boundaries”. In: International Labor and Working-Class History. Band 39, 1991, ISSN 0147-5479, S. 72–77, doi:10.1017/S0147547900000806.
- ↑ Alice Kessler-Harris: Frauengeschichte in den USA – die 8. Berkshire Conference. In: Feministische Studien. Band 9, Nr. 1, 1. Mai 1991, ISSN 2365-9920, S. 164–166, doi:10.1515/fs-1991-0117.
- ↑ Patricia Crawford: Transformations: Women, gender, power. Ninth Berkshire conference on the history of women, Vassar college, 11–13 June 1993. In: Australian Feminist Studies. Band 8, Nr. 18, Dezember 1993, S. 243–245.
- ↑ Kimberlee Gunning, Stephen Robertson: Ninth Berkshire Conference on the History of Women. In: International Labor and Working-Class History. Band 45, 1994, ISSN 0147-5479, S. 139–141, doi:10.1017/S0147547900012552.
- ↑ Lisa W. Phillips, Barbara Weinstein, Alejandra Vassallo: Tenth Berkshire Conference on the History of Women. In: International Labor and Working-Class History. Band 51, April 1997, ISSN 0147-5479, S. 169–172, doi:10.1017/S014754790000209X.
- ↑ a b c d Past Big Berks. In: Berkshire Conference of Women Historians. Abgerufen am 25. Dezember 2024 (amerikanisches Englisch).
- ↑ Book and Article Prizes. In: Berkshire Conference of Women Historians. Abgerufen am 25. Dezember 2024 (amerikanisches Englisch).
- ↑ Timeline. In: Berkshire Conference of Women Historians. Abgerufen am 23. Dezember 2024 (amerikanisches Englisch).