Berliner Journalisten (Zeitschrift)

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Begründung: Enzyklopädische Relevanz der laut ZDB von 2004–2010 aufgelegten Zeitschrift nicht dargestellt — auch die Bib.verbreitung laut ZDB (3 +2) gibt wenig Raum, ebenso die dargestellte Rezeption. --MfG, Klaus­Heide (Diskussion) 08:44, 1. Okt. 2024 (CEST)

Berliner Journalisten ist eine Zeitschrift für Journalisten, die von 2004 bis 2010 publiziert wurde. Zunächst erschien das Magazin unregelmäßig und mit einem Seitenumfang von ca. 40 Seiten. 2004 erschien ein Heft, 2005 bis 2007 je vier Hefte jährlich mit zuletzt bis zu 100 Seiten. Ab Frühling 2008 erschien die Zeitschrift zweimonatlich.

Gegründet wurde die Zeitschrift als Kollegenprojekt vom Fotografen Bernd Lammel, seiner Frau Bettina Schellong-Lammel (BILD der Frau, Frau im Trend), dem Journalisten, Buchautor und Blogger Burkhard Schröder und der Diplomjournalistin und PR-Beraterin Bettina-Iduna Kieke. Zunächst fungierten Kieke als Chefredakteurin, Lammel als Fotochef, Schellong-Lammel als Herausgeberin und Schröder als Chefreporter. Später waren Kieke und Schröder gemeinsam Chefredakteure, dann Schröder allein und Kieke fungierte als Redaktionsleiterin. Im September 2007 schied Schröder aus dem Projekt aus. Ihm folgte auf Honorarbasis Sabine Pamperrien, die im November 2008 ebenfalls ausschied. Als Chefredakteurin fungiert seit Februar 2009 Heide-Ulrike Wendt, die zuvor ständige Kolumnistin der Zeitschrift war. Kieke arbeitet weiterhin als Korrektorin in dem Projekt.

Die Zeitschrift erschien im Selbstverlag und hatte nach eigenen Angaben eine Auflage von 19.500 Exemplaren (Stand: 2009). Zahlen von Abonnenten und Einzelverkauf wurden nicht ausgewiesen. Freiexemplare gingen unter anderem an den Bundestag, den Brandenburger Landtag und die Ministerien. Ein- bis zweimal jährlich ging ein Teil der Auflage an die Mitglieder des Deutschen Presse Verbandes. Der Seitenumfang der Zeitschrift ging seit Ende 2008 auf ca. 80 zurück.

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