Bernhart Rehse

deutscher Schriftsteller

Bernhart Rehse (auch: Bernhard Rehse, Pseudonym: Bonhart Rehm, * 11. November 1875 in Barmen (heute Stadtteil von Wuppertal); † 30. Juli 1946) war ein deutscher Schriftsteller.

Bernhart Rehse lebte als Verlagsleiter und Schriftsteller in München. Sein literarisches Werk besteht überwiegend aus Theaterstücken.

  • So sind die Menschen. Berlin-Westend 1909.
  • Vaterland. Berlin 1909.
  • Die neue Generation. G. Müller, München [u. a.] 1911.
  • Herr Kollega. München 1912 (zusammen mit Ludwig Heller).
  • Triumph der Liebe. G. Müller, München 1914.
  • Der Brautraub. Theaterverlag, München 1923.
  • Der Wunderpastor. Waldorf-Astoria Zigarettenfabrik AG, Stuttgart 1926.
  • Die Stimme im Telefon. Bloch Erben, Berlin-Wilmersdorf 1933.
  • Die verhexte Stadt. Deutscher Bühnenvertrieb des Zentralverlages der NSDAP, Eher, Berlin 1935.
  • Rösselsprung. Hermann Haessel, Leipzig 1936
  • Die junge Generation. Haessel, Leipzig 1937. Wurde nach Ende des Zweiten Weltkriegs in der Sowjetischen Besatzungszone auf die Liste der auszusondernden Literatur gesetzt.[1]
  • Hochzeit auf Haiti. Leipzig 1940.
  • Der Autor und das Abenteuer. Berlin-Lichterfelde 1942.
  • Schellenkönig. Leipzig 1943.

Herausgeberschaft

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Einzelnachweise

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  1. http://www.polunbi.de/bibliothek/1948-nslit-q.html
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