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Berufsbildende Schule 11 der Region Hannover

Schulzentrum in Hannover zur Vorbereitung auf Berufe der Kaufleute und der Wirtschaft

Die Berufsbildende Schule 11 der Region Hannover[1] kurz auch BBS 11 genannt,[3] ist ein mehrgliedriges Schulzentrum in der Landeshauptstadt Hannover zur Vorbereitung auf Berufe der Kaufleute sowie in der Wirtschaft.[4] Die Berufsbildenden Schule (BBS) ist in den Bereichen Finanzen, Versicherungen, Industrie und Wirtschaft etabliert.[5] Unter dem Dach der BBS gilt die Kaufmännische Berufsschule als Kompetenzzentrum der Region Hannover für die Ausbildung der Bank-, Industrie- und der Versicherungskaufleute. Das Berufliche Gymnasium Wirtschaft gilt als erstes Wirtschaftsgymnasium in Niedersachsen. Die Berufsfachschule Wirtschaft wiederum dient der Weiterbildung von Haupt- und Realschul-Absolventen.[4] Das in großen Teilen denkmalgeschützte Gebäude vom Anfang des 20. Jahrhunderts stellt den in Deutschland seinerzeit neuen Typus einer „Hallenschule“ dar. Standort ist die Straße Andertensche Wiese 26 im hannoverschen Stadtteil Calenberger Neustadt.[6]

Berufsbildende Schule 11 der Region Hannover[1]
Die BBS 11 an der Andertenschen Wiese
Schulform Berufsbildende Schule
Gründung 1837[2]
Adresse Andertensche Wiese 26
30169 Hannover
Ort Hannover
Land Niedersachsen
Staat Deutschland
Koordinaten 52° 22′ 29″ N, 9° 43′ 30″ OKoordinaten: 52° 22′ 29″ N, 9° 43′ 30″ O
Leitung Dieter Klinger[1]
Website bbs11.de

Persönlichkeiten

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Schüler

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Lehrer und Direktoren

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Schriften (Auswahl)

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  • Jahresbericht der Oberrealschule am Clevertore zu Hannover. Enthaltend Schulnachrichten über das Schuljahr ..., Schriftenreihe aus dem Zeitraum von 1907 bis 1915[11]
  • Bericht der Städtischen Oberrealschule zu Hannover über das Schuljahr ..., von 1925 bis 1936 erschienene Zeitschrift mit Schulprogramm, im Hauptsachtitel bis 1939/1931 auch Bericht über das Schuljahr ... der Städt. Oberrealschule am Clevertor zu Hannover[12]

Literatur

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  • 150 Jahre kaufmännische berufsbildende Schulen in Hannover, 1837–1987, Herausgeber: Berufsbildende Schulen 11, 12, 13 und 14 der Landeshauptstadt Hannover, [Hannover]: [Berufsbildende Schulen 11, 12, 13 und 14], 1987; Inhaltsverzeichnis

Siehe auch

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Commons: Berufsbildende Schule 11 der Region Hannover – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. ↑ a b c Vergleiche das Impressum auf der Seite (Memento des Originals vom 25. November 2020 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/bbs11.de der BBS 11, zuletzt abgerufen am 22. Juni 2018
  2. ↑ Dieter Brosius: 1837. In: Hannover Chronik (HC), S. 118
  3. ↑ Klaus Mlynek: Hannover Chronik '87. In: Hannoversche Geschichtsblätter, Neue Folge 42 (1988), S. 285–305; hier: S. 302
  4. ↑ a b o. V.: Wer wir sind (Memento des Originals vom 24. Oktober 2020 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/bbs11.de, Kurzvorstellung auf der Seite der BBS 11 mit Querverweisen [ohne Datum], zuletzt abgerufen am 22. Juni 2018
  5. ↑ o.V: Historie / Berufsbildende Schule 11 – Handelslehranstalt I – Kaufmännische berufliche Bildung in Hannover (Memento des Originals vom 25. November 2020 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/bbs11.de [ohne Datum], zuletzt abgerufen am 22. Juni 2018
  6. ↑ Ilse Rüttgerodt-Riechmann: Schulen. In: Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Baudenkmale in Niedersachsen, Stadt Hannover, Teil 1, Band 10.1, hrsg. von Hans-Herbert Möller, Niedersächsisches Landesverwaltungsamt – Institut für Denkmalpflege, Friedr. Vieweg & Sohn Verlagsgesellschaft mbH, Braunschweig 1983, ISBN 3-528-06203-7, S. 98f.; sowie Calenberger Neustadt im Addendum zu Teil 2, Band 10.2: Verzeichnis der Baudenkmale gem. § 4 (NDSchG) (ausgenommen Baudenkmale der archäologischen Denkmalpflege), Stand: 1. Juli 1985, Stadt Hannover, Niedersächsisches Landesverwaltungsamt – Veröffentlichungen des Instituts für Denkmalpflege, S. 5f.
  7. ↑ Klaus Mlynek: Wiechert, Karl. In: Dirk Böttcher, Klaus Mlynek, Waldemar R. Röhrbein, Hugo Thielen: Hannoversches Biographisches Lexikon. Von den Anfängen bis in die Gegenwart. Schlütersche, Hannover 2002, ISBN 3-87706-706-9, S. 387f.
  8. ↑ Hugo Thielen: Lüddecke, Friedrich. In: Hannoversches Biographisches Lexikon, S. 239; eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche
  9. ↑ Klaus Mlynek: Seitz, Friedrich. In: Hannoversches Biographisches Lexikon, S. 331; eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche
  10. ↑ Klaus Mlynek: Grimme, Adolf. In: Hannoversches Biographisches Lexikon, S. 135; eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche
  11. ↑ Vergleiche die Angaben im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek (DNB)
  12. ↑ Vergleiche die Angaben der DNB
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