Bevölkerungsentwicklung von Frankfurt (Oder)

Bevölkerungs­entwicklung

Dieser Artikel gibt die Bevölkerungsentwicklung von Frankfurt (Oder) tabellarisch und graphisch wieder.

Wappen
Wappen

Bevölkerungsentwicklung

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Einwohnerentwicklung von Frankfurt (Oder) nach nebenstehender Tabelle. Oben von 1506 bis 2018. Unten ein Ausschnitt ab 1871

Die Bevölkerungszahl von Frankfurt (Oder) stieg im Mittelalter und der frühen Neuzeit nur langsam und ging durch die zahlreichen Kriege, Seuchen und Hungersnöte immer wieder zurück. So verlor die Stadt durch die Auswirkungen des Dreißigjährigen Krieges 82 Prozent ihrer Bewohner. Die Einwohnerzahl sank von 13.000 im Jahre 1625 auf nur noch 2.366 im Jahre 1653. Erst mit dem Beginn der Industrialisierung im 19. Jahrhundert beschleunigte sich das Bevölkerungswachstum. Lebten 1817 erst 15.600 Menschen in der Stadt, so waren es 1900 bereits 62.000.

Die Bedeutung Frankfurts im Ersten Weltkrieg als Garnisonsstadt wird an den Ergebnissen der Volkszählung vom 5. Dezember 1917 deutlich. So wurde eine ortsanwesende Gesamtbevölkerung von 73.831 Personen ermittelt. Davon waren nach Angaben der Volkswirtschaftlichen Abteilung des Kriegsernährungsamtes 11.880 Militärpersonen und 6.893 Kriegsgefangene. Deren Anteil an der Gesamtbevölkerung lag bei 25,4 Prozent. Nicht in der Statistik enthalten sind 1.327 vorübergehend abwesende Militärpersonen.

Die Volkszählung vom 8. Oktober 1919 ergab eine Bevölkerung von 65.055, was einem Rückgang gegenüber 1917 um 11,9 Prozent (8.776 Personen) entspricht. Die Halbierung der Einwohnerzahl von 83.000 im Mai 1939 auf 42.000 im Dezember 1945 ist auf die Auswirkungen des Zweiten Weltkrieges und die Abtrennung des Stadtteils Dammvorstadt – der heutigen polnischen Stadt Słubice – zurückzuführen. 1980 gab es in der Stadt 1.471 Geburten, davon 766 Jungen und 80.414 Einwohner, wovon 42.241 Frauen waren. Die Bevölkerung wuchs dabei im Vergleich zu 1979 um 1.461 Menschen.[1] Im Jahre 1988 erreichte die Bevölkerungszahl der Stadt Frankfurt (Oder) mit 87.863 ihren historischen Höchststand. Inzwischen ist die Einwohnerzahl jedoch wieder stark gesunken.

Am 31. Dezember 2006 betrug die „Amtliche Einwohnerzahl“ für Frankfurt (Oder) nach Fortschreibung des Amtes für Statistik Berlin-Brandenburg 62.594 (nur Hauptwohnsitze und nach Abgleich mit den anderen Landesämtern). Seit der Wende in der DDR im Jahre 1989 hat die Stadt wegen der hohen Arbeitslosigkeit und des Geburtenrückgangs 28 Prozent ihrer Bewohner (24.000 Personen) verloren.[2] Im Januar 2006 wurden in Frankfurt 46 Menschen als obdachlos gezählt, im Januar 2007 waren es 49.[3]

Die folgende Übersicht zeigt die Einwohnerzahlen nach dem jeweiligen Gebietsstand. Bis 1780 handelt es sich meist um Schätzungen, danach um Volkszählungsergebnisse (¹) oder amtliche Fortschreibungen der Stadtverwaltung (bis 1944), der Staatlichen Zentralverwaltung für Statistik (1945 bis 1989) und des Statistischen Landesamtes (ab 1990). Die Angaben beziehen sich ab 1834 auf die „Zollabrechnungsbevölkerung“, ab 1871 auf die „Ortsanwesende Bevölkerung“, ab 1925 auf die Wohnbevölkerung und seit 1966 auf die „Bevölkerung am Ort der Hauptwohnung“. Vor 1834 wurde die Einwohnerzahl nach uneinheitlichen Erhebungsverfahren ermittelt.

Von 1506 bis 1870

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Jahr/Datum Einwohner
1506 5.500
1625 13.000
1653 2.366
1780 10.000
1. Dezember 1817 ¹ 15.543
1. Dezember 1825 ¹ 19.617
3. Dezember 1834 ¹ 22.325
3. Dezember 1840 ¹ 26.908
3. Dezember 1843 ¹ 28.696
Datum Einwohner
3. Dezember 1846 ¹ 30.432
3. Dezember 1849 ¹ 29.969
3. Dezember 1852 ¹ 31.599
3. Dezember 1855 ¹ 32.725
3. Dezember 1858 ¹ 34.507
3. Dezember 1861 ¹ 36.557
3. Dezember 1864 ¹ 39.523
3. Dezember 1867 ¹ 40.994

¹ Volkszählungsergebnis

Von 1871 bis 1944

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Datum Einwohner
1. Dezember 1871 ¹ 43.211
1. Dezember 1875 ¹ 47.180
1. Dezember 1880 ¹ 51.147
1. Dezember 1885 ¹ 54.085
1. Dezember 1890 ¹ 55.738
2. Dezember 1895 ¹ 59.161
1. Dezember 1900 ¹ 61.852
1. Dezember 1905 ¹ 64.943
1. Dezember 1910 ¹ 68.277
31. Dezember 1913 70.341
1. Dezember 1916 ¹ 72.294
5. Dezember 1917 ¹ 73.831
8. Oktober 1919 ¹ 65.055
Datum Einwohner
31. Dezember 1919 68.978
31. Dezember 1920 70.549
31. Dezember 1921 71.023
31. Dezember 1922 73.696
31. Dezember 1923 75.241
31. Dezember 1924 75.413
16. Juni 1925 ¹ 70.725
31. Dezember 1925 72.145
31. Dezember 1926 73.347
31. Dezember 1927 73.419
31. Dezember 1928 74.202
31. Dezember 1929 75.442
31. Dezember 1930 76.022
Datum Einwohner
31. Dezember 1931 75.718
31. Dezember 1932 75.777
16. Juni 1933 ¹ 75.831
31. Dezember 1933 75.890
31. Dezember 1934 76.430
31. Dezember 1935 80.057
31. Dezember 1936 80.555
31. Dezember 1937 80.629
31. Dezember 1938 83.700
17. Mai 1939 ¹ 83.306
31. Dezember 1939 84.100
31. Dezember 1940 87.400

¹ Volkszählungsergebnis

Quelle: Stadt Frankfurt (Oder)

Von 1945 bis 1989

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Datum Einwohner
1. Dezember 1945 ¹ 41.829
29. Oktober 1946 ¹ 51.577
31. August 1950 ¹ 52.822
31. Dezember 1955 57.151
31. Dezember 1956 56.938
31. Dezember 1957 56.356
31. Dezember 1958 55.965
31. Dezember 1959 56.480
31. Dezember 1960 56.638
31. Dezember 1961 56.995
31. Dezember 1962 57.669
31. Dezember 1963 58.339
31. Dezember 1964 ¹ 57.975
Datum Einwohner
31. Dezember 1965 58.866
31. Dezember 1966 59.638
31. Dezember 1967 60.163
31. Dezember 1968 60.215
31. Dezember 1969 60.611
31. Dezember 1970 ¹ 62.433
31. Dezember 1971 63.529
31. Dezember 1972 65.072
31. Dezember 1973 67.451
31. Dezember 1974 70.817
31. Dezember 1975 72.213
31. Dezember 1976 73.650
31. Dezember 1977 75.328
Datum Einwohner
31. Dezember 1978 77.175
31. Dezember 1979 78.953
31. Dezember 1980 80.414
31. Dezember 1981 ¹ 81.009
31. Dezember 1982 82.812
31. Dezember 1983 84.072
31. Dezember 1984 84.836
31. Dezember 1985 85.593
31. Dezember 1986 86.441
31. Dezember 1987 87.123
31. Dezember 1988 87.863
31. Dezember 1989 87.126

¹ Volkszählungsergebnis

Quelle: Staatliche Zentralverwaltung für Statistik

Zur grafischen Darstellung der Entwicklung ab 1990 siehe Abschnitt #Bevölkerungsprognose.

Datum Einwohner
31. Dezember 1990 86.131
31. Dezember 1991 85.357
31. Dezember 1992 84.937
31. Dezember 1993 83.850
31. Dezember 1994 82.323
31. Dezember 1995 80.807
31. Dezember 1996 79.784
31. Dezember 1997 77.891
31. Dezember 1998 75.710
31. Dezember 1999 73.832
Datum Einwohner
31. Dezember 2000 72.131
31. Dezember 2001 70.308
31. Dezember 2002 68.351
31. Dezember 2003 67.014
31. Dezember 2004 65.242
31. Dezember 2005 63.748
31. Dezember 2006 62.594
31. Dezember 2007 61.969
31. Dezember 2008 61.286
31. Dezember 2009 60.625
Datum Einwohner
31. Dezember 2010 60.330
31. Dezember 2011 60.002
31. Dezember 2012 58.537
31. Dezember 2013 58.018
31. Dezember 2014 57.990
31. Dezember 2015 58.377
31. Dezember 2016 58.193
31. Dezember 2017 58.237
31. Dezember 2018 57.873
31. Dezember 2019 57.751
Datum Einwohner
31. Dezember 2020 57.015
31. Dezember 2021 56.679
31. Dezember 2022 58.230
31. Dezember 2023 58.818

Quelle: Amt für Statistik Berlin-Brandenburg, Stadt Frankfurt (Oder)

Bevölkerungsprognose

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Prognose der Bertelsmann-Stiftung

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Einwohnerentwicklung von 1990 bis 2018 (blau) im Vergleich mit sechs Prognosen:
hellrot: Bertelsmann-Stiftung Prognose 2006
rot: Bertelsmann-Stiftung Prognose 2011
dunkelrot: Bertelsmann-Stiftung Prognose 2015
hellgrün: Stadtverwaltung Szenario F06
grün: Stadtverwaltung Szenario B02
dunkelgrün: Stadtverwaltung Szenario T06

In ihrem 2006 publizierten „Wegweiser Demographischer Wandel 2020“, in dem die Bertelsmann-Stiftung Daten zur Entwicklung der Einwohnerzahl von 2.959 Kommunen in Deutschland liefert, wird für Frankfurt (Oder) ein Rückgang der Bevölkerung zwischen 2003 und 2020 um 23,1 Prozent (15.497 Personen) vorausgesagt. In einer Nachfolgestudie, wurde 2011 eine neue Prognose erstellt. Die Bevölkerungsabnahme wurde im Zeitverlauf als geringer angesetzt. Da die Prognose aber bis 2030 geht, wird insgesamt von einer stärkeren Bevölkerungsabnahme ausgegangen.

Absolute Bevölkerungsentwicklung 2012–2030 – Prognose für Frankfurt (Oder) (Hauptwohnsitze):[4]

Prognose 2006
Datum Einwohner
Ist 2003 67.014
Progn. 2005 63.825
Progn. 2010 58.075
Progn. 2015 54.426
Progn. 2020 51.517

Quelle: Bertelsmann-Stiftung

Prognose 2011
Datum Einwohner
-
Ist 2005 63.748
Ist 2009 60.600
Progn. 2015 57.200
Progn. 2020 54.960
Progn. 2025 52.710
Progn. 2030 50.420

Quelle: Bertelsmann Stiftung

Prognose 2015
Datum Einwohner
-
-
Ist 2012 58.490
Progn. 2015 57.960
Progn. 2020 56.600
Progn. 2025 55.000
Progn. 2030 53.270

Quelle: Bertelsmann Stiftung

Prognose der Stadtverwaltung

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Die Stadtverwaltung kommt zu einer ähnlichen Einschätzung der Bevölkerungsentwicklung zwischen 2005 und 2020 wie die Bertelsmann-Stiftung. So wird 2020 für Frankfurt (Oder) mit einer Einwohnerzahl von 50.604 gerechnet. Der Anteil von Personen im Alter von 0 bis 26 Jahren soll von 27 Prozent (2005) auf 21 Prozent (2020) fallen. Die Anzahl von Menschen im Alter von 27 bis 64 Jahren bleibt zwischen 2005 und 2020 bei 52 Prozent. Der Anteil der Rentner (über 65 Jahre) wird von 20 Prozent (2005) auf 30 Prozent (2020) steigen.

Die drei aufgeführten Szenarien ergeben sich bei gleichbleibenden natürlichen Entwicklungsparametern (Geburten, Sterbefälle) allein aus der Verschiedenheit der Wanderungsverläufe. Die mittlere Variante (Szenario B02) gilt bei der Stadtverwaltung als Vorzugsszenario. Durch die neugewonnenen Einwohnerzahlen nach dem Zensus 2011 hat die Stadt Frankfurt(Oder) zusätzliche 1000 Einwohner mehr verloren als in die Prognosen einging. Damit wird das Eintreten der Szenarien der Stadtverwaltung realistischer, nachdem die unkorrigierten höheren Einwohnerzahlen bisher auf einen geringeren Einwohnerverlust hingedeutet haben.

Absolute Bevölkerungsentwicklung 2003–2020 – Prognose vom 15. Februar 2006:[2]

Jahr Szenario F06 Szenario B02 Szenario T06
2005 63.163 63.162 63.055
2010 57.510 57.179 55.671
2015 55.448 53.464 49.254
2020 53.457 50.604 43.833

Quelle: Stadt Frankfurt (Oder)

Bevölkerungsstruktur

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Bevölkerung Stand 31. Dezember 2014
Einwohner mit Hauptwohnsitz 57.990
davon männlich 27.923
weiblich 30.067
Deutsche 54.356
davon männlich 26.186
weiblich 28.170
Ausländer 3.634
davon männlich 1.737
weiblich 1.897
Ausländeranteil in Prozent 6,3

Quelle: Amt für Statistik Berlin-Brandenburg

Altersstruktur

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Bevölkerungspyramide Frankfurts (Stand 31. Dezember 2009)

Die folgende Übersicht zeigt die Altersstruktur vom 31. Dezember 2006 (Hauptwohnsitze).

Alter von – bis Einwohnerzahl Anteil in Prozent
0 – 17 7.847 12,7
18 – 29 10.539 17,0
30 – 49 17.735 28,7
50 – 64 12.676 20,5
über 65 13.089 21,2
Gesamt 61.886 100,0

Quelle: Stadt Frankfurt (Oder)

Stadtgebiete

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Frankfurt (Oder) gliedert sich in fünf Stadtteile, diese unterteilen sich in 19 Stadtgebiete (davon neun Ortsteile). Die Stadtgebiete sind wiederum in 80 statistische Bezirke (Wohnbezirke) gegliedert.

Die Einwohnerzahlen in der folgenden Tabelle beziehen sich auf den 31. Dezember des jeweiligen Jahres (Hauptwohnsitze).[2]

(SG = Stadtgebiet, OT = Ortsteil)

Nr.
Name
1989
2001
2006
2014
Entwicklung
1989–2014
in %
SG 01 Stadtmitte 6.020 3.932 4.152 3.846 –36,1
SG 02 Gubener Vorstadt 2.615 2.688 3.016 3.613 38,2
SG 03 Obere Stadt 11.263 8.829 8.382 8.769 –22,1
SG 04 Altberesinchen 8.036 5.689 5.010 4.770 –40,6
SG 05 Neuberesinchen 21.547 13.145 9.080 6.016 –72,1
SG 08 Lebuser Vorstadt 3.843 3.575 3.466 3.375 –12,2
SG 09 Hansaviertel 7.265 5.599 4.655 4.186 –42,4
SG 10 Klingetal 673 774 800 714 6,1
SG 13 Nuhnenvorstadt 6.729 6.883 6.425 7.252 7,8
SG 16 Stadtgebiet Süd 14.909 11.065 9.144 8.123 –45,5
OT 06 Güldendorf 560 956 946 860 53,6
OT 07 Lossow 345 536 512 490 42,0
OT 11 Kliestow 561 1.227 1.182 1.081 92,7
OT 12 Booßen 956 1.517 1.544 1.448 51,5
OT 14 Rosengarten/Pagram 390 981 999 889 127,9
OT 15 Lichtenberg 333 442 429 427 27,7
OT 17 Markendorf 774 1.125 1.289 1.262 63,0
OT 18 Markendorf/Siedlung 0 384 433 422
OT 19 Hohenwalde 304 388 426 445 46,4
Frankfurt (Oder) 87.123 69.735 61.886 57.990 –33,4

Quelle: Stadt Frankfurt (Oder)

Literatur

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  • Kaiserliches Statistisches Amt (Hrsg.): Statistisches Jahrbuch für das Deutsche Reich, 1880–1918
  • Statistisches Reichsamt (Hrsg.): Statistisches Jahrbuch für das Deutsche Reich, 1919–1941/42
  • Deutscher Städtetag (Hrsg.): Statistisches Jahrbuch Deutscher Gemeinden, 1890 ff.
  • Staatliche Zentralverwaltung für Statistik (Hrsg.): Statistisches Jahrbuch der Deutschen Demokratischen Republik, 1955–1989
  • Bertelsmann Stiftung (Hrsg.): Wegweiser Demographischer Wandel 2020. Analysen und Handlungskonzepte für Städte und Gemeinden. Verlag Bertelsmann Stiftung, Gütersloh 2006, ISBN 3-89204-875-4
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Einzelnachweise

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  1. Märkische Oderzeitung/Frankfurter Stadtbote, 17. März 2006, S. 11
  2. a b c Stadt Frankfurt (Oder): „Fakten, Daten, Wege“
  3. Märkische Oderzeitung: Weiter immer weniger Frankfurter (Memento des Originals vom 2. Dezember 2007 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.moz.de, vom 29. Mai 2007
  4. Bertelsmann-Stiftung: Bevölkerungsvorausberechnung 2012-2030