Bewerbungen für die Olympischen Winterspiele 2022

Am 6. Juni 2013 eröffnete das Internationale Olympische Komitee (IOC) die erste Phase des Bewerbungsverfahrens für die Ausrichtung der Olympischen Winterspiele 2022. Interessierte Städte mussten ihre Bewerbung bis spätestens 14. November 2013 beim IOC einreichen.[1] Letztlich hielten nur die Städte Almaty und Peking ihre Bewerbung aufrecht.

Abstimmung

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Die Abstimmung über den Austragungsort fand auf der 128. IOC-Sitzung am 31. Juli 2015 in Kuala Lumpur statt, wobei sich Peking mit 44:40-Stimmen gegen die kasachische Stadt Almaty durchsetzte. Nachdem es beim ersten Wahldurchgang, an dem sich 89 von 100 IOC-Mitgliedern beteiligt hatten, technische Probleme gegeben hatte, wurde ein weiterer Durchgang durchgeführt, bei dem 85 Stimmen abgegeben wurden. IOC-Präsident Thomas Bach enthielt sich der Stimme.[2]

Wahlresultate
Stadt Staat Wahlergebnis
Peking China Volksrepublik  Volksrepublik China 44
Almaty Kasachstan  Kasachstan 40

Bewerberstädte

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Almaty, Kasachstan

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Nachdem die Bewerbung der kasachischen Stadt Almaty um die Spiele 2014 nicht für die Endauswahl zugelassen worden war, folgte nun ein zweiter Anlauf.[3] Im August 2013 war Almaty die erste Stadt, die ihre Kandidatur bekannt gab. Durch die Investitionen für die Winter-Asienspiele 2011 besitzt die Region eine gute Wintersportinfrastruktur.

Folgende Anlagen existieren bereits oder hätten nur noch modernisiert bzw. ausgebaut werden müssen:

Almaty

Shymbulak

Tabagan

  • Freestyle-Skiing- und Snowboardpark

Da für die Winter-Universiade 2017 weitere Sportstätten gebaut werden sollen, hätten für die Olympischen Spiele lediglich eine zusätzliche Arena für Eishockey und eine Bobbahn errichtet werden müssen.

Peking, China

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Peking hat sich am 5. November 2013 um die Ausrichtung der Olympischen Winterspiele 2022 beworben. Die Schneewettbewerbe sollen im 160 km entfernten Zhangjiakou in der Provinz Hebei stattfinden. Dort gibt es ein großes Skigebiet. In Peking sind hingegen alle Eiswettbewerbe geplant. Eine noch zu bauende Hochgeschwindigkeits-Eisenbahnstrecke soll die Reisezeit zwischen Peking und Zhangjiakou auf 40 Minuten verkürzen.[4]

Peking war bereits Gastgeberstadt der Olympischen Sommerspiele 2008.

Folgende Anlagen existieren bereits und müssen nur modernisiert bzw. ausgebaut werden:

Abgebrochene oder nicht eingereichte Bewerbungen

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Sieben von insgesamt neun Bewerberstädten zogen ihre angekündigten Bewerbungen wieder zurück. In allen Fällen scheiterten sie an zu hohen Kostenerwartungen, oder wurden von der Bevölkerung in Volksabstimmungen und Umfragen überwiegend abgelehnt.

Barcelona, Spanien

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Ursprünglich gab es in Spanien zwei Interessenten für die Austragung Olympischer Winterspiele: Saragossa in Aragonien und Barcelona in Katalonien. Zaragoza hatte sich jedoch bereits aus finanziellen Gründen zurückgezogen. Die Eiswettbewerbe wären in Barcelona, die Schneewettbewerbe in den Pyrenäen in der Provinz Girona ausgetragen worden.[5] Am 17. Oktober 2013 wurde bekannt, dass die katalanische Metropole Barcelona nach Aussage von Bürgermeister Xavier Trias auf eine Kandidatur verzichtet. Grund sei die Kürzung von staatlichen Geldern.[6] Barcelona war bereits Austragungsort der Olympischen Sommerspiele 1992.

Krakau, Polen

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Im Oktober 2012 erklärte Krakau, sich gemeinsam mit Zakopane für die Ausrichtung der Olympischen Winterspiele 2022 zu bewerben.[7] Die offizielle Bewerbung sollte Ende 2013 gemeinsam mit der Slowakei erfolgen, da dort z. B. das alpine Skirennen geplant war.[8]

Am 25. Mai 2014 stimmten 69,7 % der Bürger von Krakau bei einem Referendum gegen die Ausrichtung der Winterspiele. Die Wahlbeteiligung lag bei 36 %, die Entscheidung ist somit gültig.[9]

Folgende Anlagen existieren bereits vor der Bewerbung und hätten nur modernisiert bzw. ausgebaut werden müssen:

Krakau

Zakopane

Lemberg, Ukraine

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Auch Lemberg bewarb sich um die Austragung der Olympischen Winterspiele 2022. Am 30. Juni 2014 gab man in der Ukraine bekannt, dass die Bewerbung aufgrund der wirtschaftlichen und politischen Situation im Land zurückgezogen wird.[11]

Im Gebirge gibt es zahlreiche Sportstätten, z. B. ein Biathlonstadion und eine Normalschanze.[12]

Lemberg

Tysovets

  • Normalschanze
  • Biathlonstadion

München, Deutschland

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Stimmzettel zum Bürgerentscheid am 10. November 2013 in München
 
Werbung von Befürwortern der Olympischen Spiele am Marienplatz

Nachdem München bei der Wahl für die Olympischen Winterspiele 2018 unterlegen war, scheiterte eine Bewerbung für 2022 am 10. November 2013, als bei allen vier durchgeführten Bürgerentscheiden die nötige Mehrheit nicht erreicht wurde.

Gemeinde/Landkreis Gegenstimmen in % Beteiligung in %
München 52,10 28,9[13]
Garmisch-Partenkirchen 51,56 55,80[14]
Landkreis Traunstein 59,67 39,98[15]
Landkreis Berchtesgadener Land 54,10 38,25[16]

München wollte sich zunächst nach einer Entscheidung des DOSB für 2022 bis auf Weiteres nicht bewerben.[17] Nach dem Verzicht der favorisierten USA entfachten sich jedoch wieder die Überlegungen über eine mögliche Kandidatur 2022.[18] Am 5. Juni 2013 beauftragte der Münchner Stadtrat die Verwaltung damit, das bei der vorangegangenen Bewerbung gescheiterte Konzept im Hinblick auf eine Kandidatur für 2022 nachzubessern („zu optimieren“). Gleichzeitig beschloss er die Durchführung eines Bürgerentscheids am 10. November 2013 und machte eine Bewerbung von der Zustimmung der Bevölkerung abhängig.[19] Der Abstimmungsbenachrichtigung wurde eine Stimmempfehlung der Ratsmehrheit beigelegt; die Argumente der Bewerbungsgegner wurden nicht erwähnt. Die Deutsche Bahn warb in S-Bahn-Zügen mit Lautsprecherdurchsagen für Zustimmung zur Olympiabewerbung.[20]

Mit der Beteiligung von Ruhpolding sollten auch die dort bereits bestehenden Sportstätten in das Veranstaltungskonzept einbezogen werden. Nach der Bewerbung um die Winterspiele 2018, bei der mit Garmisch-Partenkirchen und Schönau am Königssee zwei weitere Veranstaltungsorte vorgesehen waren, wollte München in die Bewerbung um die Winterspiele 2022 mit drei Wintersportregionen gehen.

Am 30. September 2013 stimmte der DOSB der Bewerbung von München für 2022 zu.[21] Nach dem zuletzt aktuellen Konzept[22][23] wurden die Gesamtkosten mit 3,3 Milliarden Euro beziffert, wovon 1,5 Milliarden als Veranstaltungbudget und 1,8 Milliarden für Bauinvestitionen vorgesehen waren.

Eine Vergabe der Olympischen Spiele an die Stadt München hätte außerdem daran scheitern können, dass die Bundesrepublik Deutschland nicht den vom IOC für die Vergabe von Olympischen Spielen vorausgesetzten Schutz des olympischen Emblems und der olympischen Bezeichnungen garantieren kann.[24] Am 1. Juli 2004 ist zwar das Gesetz zum Schutz des olympischen Emblems und der olympischen Bezeichnungen (Olympiaschutzgesetz – OlympSchG) in Kraft getreten, dessen Gegenstand der Schutz des olympischen Emblems und der olympischen Bezeichnungen in der Bundesrepublik Deutschland ist. Damals war beim Bundesgerichtshof unter dem Aktenzeichen I ZR 131/13 ein Revisionsverfahren anhängig, in dem der Bundesgerichtshof zu prüfen hatte, ob die Werbung mit „Olympischen Preisen“ und einem „Olympia-Rabatt“ gegen § 3 des OlympSchG verstößt, sondern auch, ob das OlympSchG als solches verfassungsgemäß ist.

Am 15. Mai 2014 hat der Bundesgerichtshof der Revision stattgegeben und das Verfahren an das Berufungsgericht zurückverwiesen. Der BGH kam zu dem Schluss: „Die Verwendung der Aussagen ‚Olympische Preise‘ und ‚Olympia-Rabatt‘ als solche stellt keine unlautere Ausnutzung der Wertschätzung der Olympischen Spiele oder der Olympischen Bewegung dar.“[25]

St. Moritz, Schweiz

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Bei einem nationalen Vorausscheid am 11. August 2011 setzten sich Davos und St. Moritz mit 8:4 gegen Genf durch.[26] St. Moritz war bereits 1928 und 1948 Gastgeber von Olympischen Winterspielen. Ab Dezember 2011 wurde das Vorhaben nicht mehr unter dem Namen Davos/St. Moritz beworben, sondern nur noch im Namen von St. Moritz.[27] Voraussetzung für eine offizielle Kandidatur wäre die Annahme durch die Bündner Stimmbevölkerung gewesen. Am 3. März 2013 stimmten zwar die Bürger von St. Moritz mit 1153:716 und Davos mit 2749:2079 der kantonalen Vorlage Olympische Winterspiele 2022 in Graubünden deutlich zu[28][29], der Kanton Graubünden insgesamt lehnte den Kredit für die Kandidatur allerdings mit 41.758 zu 37.540 Stimmen ab (52,66 % zu 47,43 %).[30] Damit ist das Projekt Olympia 2022 gescheitert.

Folgende Anlagen existieren bereits oder hätten nur modernisiert bzw. ausgebaut werden müssen:

Davos

St. Moritz

Stockholm, Schweden

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Die schwedische Hauptstadt Stockholm bewarb sich gemeinsam mit der Stadt Åre um die Austragung der Olympischen Winterspiele 2022.[31] In Åre finden bereits regelmäßig Alpine Skiweltcups der Frauen im Slalom und im Riesenslalom statt. Am 17. Januar 2014 gab Bürgermeister Sten Nordin bekannt, dass Stockholm seine Bewerbung zurückzieht. Die Stockholmer Bewerbung scheiterte am Widerstand der Bevölkerung sowie Teilen der Politik. Als Grund wurden Sorgen vor zu hohen Kosten angeführt.[32]

Stockholm war bereits Gastgeberstadt der Olympischen Sommerspiele 1912 gewesen.

Folgende Anlagen existieren bereits oder hätten nur modernisiert bzw. ausgebaut werden müssen:

Stockholm

Åre

Oslo, Norwegen

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Nachdem Oslo die Nordische Ski-WM 2011 erfolgreich durchgeführt hatte, dachte man in der Stadt über eine Bewerbung für Olympia 2022 nach.[33] Am 5. Juni 2013 entschied sich der Stadtrat für die Kandidatur. Bei der Volksbefragung für die Olympischen Winterspiele am 9. September 2013 stimmten 53,45 Prozent der Osloer Bevölkerung für eine Kandidatur.[34] Das Ergebnis des Bürgervotums war jedoch nicht bindend.

Am 1. Oktober 2014 entschied sich die Regierung um Ministerpräsidentin Erna Solberg dagegen, die für eine Bewerbung nötige Summe an Staatsgarantien von umgerechnet mindestens 3,04 Milliarden Euro bereitzustellen, sodass auch Oslo aus dem Bewerberkreis ausschied.[35] Bei dieser Entscheidung soll auch die lange Liste der Sonderwünsche (beispielsweise Empfang beim König, eigene Fahrspuren auf den Straßen, kostspieliges Handy für jedes Mitglied, Verpflegung rund um die Uhr) von Seiten der IOC-Mitglieder eine Rolle gespielt haben. Eli Grimsby, Direktorin des norwegischen Organisationskomitees, hatte die Meinung vertreten, die IOC-Mitglieder sollten ihre Kosten selbst tragen und ansonsten dieselbe Behandlung wie die Sportler erfahren.[36] Oslo richtete bereits die Olympischen Winterspiele 1952 aus.

Folgende Anlagen existieren bereits oder hätten nur modernisiert bzw. ausgebaut werden müssen:

Oslo

Ringebu

Øyer

Lillehammer

Weitere Städte

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Commons: Olympische Winterspiele 2022 – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. IOC opens bids for 2022 Olympic Winter Games, YOG 2020. In: olympic.org. Internationales Olympisches Komitee, 6. Juni 2013, abgerufen am 6. Juni 2013 (englisch).
  2. Jens Weinreich: IOC-Entscheidung für Peking: Verdächtige vier Stimmen. In: Spiegel Online. 31. Juli 2015, abgerufen am 31. Juli 2015.
  3. Sabina Seksembayeva: Kazakhstan officially bids to host 2022 Olympic Winter Games in Almaty. BNEWS, 16. August 2013, abgerufen am 17. August 2013 (englisch).
  4. Peking zieht ins Rennen um Olympia 2022. In: Süddeutsche Zeitung. 5. November 2013, abgerufen am 6. November 2013.
  5. Barcelona bewirbt sich für Olympia 2022. Focus, 13. Januar 2010, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 19. Oktober 2013; abgerufen am 24. Dezember 2011.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.focus.de
  6. Barcelona verzichtet. Eurosport und Yahoo, 17. Oktober 2013, archiviert vom Original am 18. Oktober 2013; abgerufen am 18. Oktober 2013.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/de.eurosport.yahoo.com
  7. Kraków chce zimowych igrzysk. "Zadanie mniejsze niż Euro 2012". In: TVN24. 21. Oktober 2012, abgerufen am 21. Oktober 2012 (polnisch).
  8. Teraz igrzyska olimpijskie: Kraków, Zakopane, Słowacja. In: Gazeta Krakowska. 4. Juli 2012, abgerufen am 21. Oktober 2012 (polnisch).
  9. Markus Völker: Krakaus Bürger stimmen gegen Olympia: Im Westen nichts Teures. In: Die Tageszeitung. 26. Mai 2014, abgerufen am 5. März 2016.
  10. W maju rusza budowa hali w Czyżynach. In: wiadomosci.onet.pl. Abgerufen am 29. Oktober 2012 (polnisch).
  11. Lwiw bewirbt sich wegen Ukraine-Krise nicht für 2022. In: sport.orf.at. 30. Juni 2014, abgerufen am 30. Juni 2014.
  12. Lwiw will Winterspiele 2022 ausrichten. In: Augsburger Allgemeine. 16. Oktober 2011, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 23. Oktober 2011; abgerufen am 24. Dezember 2011.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.augsburger-allgemeine.de
  13. Bürgerentscheid zur Bewerbung der Landeshauptstadt München um die Olympischen und Paralympischen Winterspiele 2022. In: wahlen-muenchen.de. 10. November 2013, archiviert vom Original am 10. November 2013; abgerufen am 10. November 2013.
  14. Bürgerentscheid. buergerservice.gapa.de, 10. November 2013, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 10. November 2013; abgerufen am 10. November 2013.
  15. Bürgerentscheid 2013. In: traunstein.com. 10. November 2013, abgerufen am 10. November 2013.
  16. Bürgerentscheid Olympia 2022. In: lra-bgl.de. 10. November 2013, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 10. November 2013; abgerufen am 10. November 2013.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.lra-bgl.de
  17. Olympia-Bewerbung 2022: „Tür nicht zu“. sid-Artikel auf tz.de, 3. Dezember 2011, abgerufen am 31. März 2014
  18. München bringt sich für Olympia 2022 in Stellung. In: spox.com. 22. Juli 2012, abgerufen am 22. Juli 2012.
  19. München 2022: Stadtrat beschließt Bewerbungsvorbereitungen und Bürgerentscheid. Pressemitteilung der Landeshauptstadt München, 5. Juni 2013, archiviert vom Original am 17. Oktober 2013; abgerufen am 6. Juni 2013.
  20. Christian Krügel: Durchsagen in der S-Bahn – Nächster Halt: Olympia 2022. In: Süddeutsche Zeitung. 5. November 2013, abgerufen am 6. November 2020.
  21. Winterspiele 2022: DOSB befürwortet Münchner Olympia-Bewerbung. In: Süddeutsche Zeitung (online). 30. September 2013, abgerufen am 3. Oktober 2013.
  22. Konzeptstudie für eine mögliche Bewerbung Münchens mit Garmisch-Partenkirchen und den Landkreisen Berchtesgadener Land und Traunstein um die Olympischen und Paralympischen Winterspiele 2022. (PDF) Landeshauptstadt München, in Zusammenarbeit mit dem Markt Garmisch-Partenkirchen, dem Landkreis Berchtesgadener Land und dem Landkreis Traunstein, 2013, archiviert vom Original am 17. Oktober 2013; abgerufen am 17. Oktober 2013 (4,1 MB).
  23. Wintermärchen 2022:Dieses Konzept soll Olympia nach München holen. In: Münchner Merkur. 2. Oktober 2013, abgerufen am 3. Oktober 2013.
  24. Christian Spiller: Sportrecht: Fünf Ringe zum Geldverdienen. In: Zeit Online. 7. April 2011, abgerufen am 31. Oktober 2013.
  25. BGH, 15.05.2014 - I ZR 131/13. bundesgerichtshof.de, 15. Mai 2014, abgerufen am 16. März 2015.
  26. Swiss Olympic will Olympia-Kandidatur in Davos und St. Moritz. Swiss Olympic Association, 11. August 2011, archiviert vom Original am 7. November 2011; abgerufen am 24. Dezember 2011.
  27. Olympia: St. Moritz soll Host City werden. In: Südostschweiz.ch. 21. Dezember 2011, abgerufen am 24. Dezember 2011.
  28. Dossier Olympia 2022 in Graubünden (Memento vom 6. März 2013 im Internet Archive), Die Südostschweiz, abgerufen am 4. Februar 2013.
  29. St. Moritz und Davos stimmen der Olympiavorlage zu, Die Südostschweiz, abgerufen am 3. März 2013.
  30. Abstimmungsresultate Kanton Graubünden (Memento vom 11. November 2013 im Internet Archive), abgerufen am 3. März 2013.
  31. Olympia: Stockholm bewirbt sich um Winterspiele 2022 . Spiegel Online, 11. November 2013.
  32. Auch Stockholm verzichtet auf Olympia 2022. Spiegel Online, 17. Januar 2014.
    Stockholm zieht Bewerbung zurück. (Memento des Originals vom 11. April 2014 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.focus.de sid-Artikel bei Focus Online, 17. Januar 2014.
  33. Nach WM-Erfolg: Oslo denkt an Olympia-Bewerbung. In: Focus Online. 7. März 2011, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 12. Oktober 2014; abgerufen am 24. Dezember 2011.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.focus.de
  34. Sportpolitik - Oslo sagt ja. In: Süddeutsche Zeitung. 10. September 2013, abgerufen am 10. September 2013.
  35. Olympia 2022: Aus für Oslo. In: sport1.de. 1. Oktober 2014, archiviert vom Original am 3. Oktober 2014; abgerufen am 1. Oktober 2014.
  36. IOC krever gratis sprit på stadion og cocktail-fest med Kongen. VG Sporten, 1. Oktober 2014, abgerufen am 2. Oktober 2014 (norwegisch).