Bistum Nicotera

Diözese der römisch-katholischen Kirche mit Sitz in der Stadt Nicotera in der Provinz Vibo Valentia in der Region Kalabrien (Italien)

Koordinaten: 38° 33′ N, 15° 56′ O

Karte: Italien
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Bistum Nicotera

Das Bistum Nicotera (lat. Dioecesis Nicotriensis) war eine flächenmäßig sehr kleine Diözese der römisch-katholischen Kirche mit Sitz in der Stadt Nicotera in der Provinz Vibo Valentia in der Region Kalabrien (Italien). Das Bistum existierte wahrscheinlich schon im 6. Jahrhundert. 902 wurde die Stadt Nicotera von den Sarazenen vollständig zerstört, und der Bischofssitz ging unter. 1065 wurde Nicotera von den Normannen erobert, die die Stadt wieder aufbauten und den Bischofssitz wieder begründeten. 1304 wurde das Bistum aufgelöst und das Bistumsgebiet an das Bistum Mileto angeschlossen. 1392 wurde das Bistum wieder begründet. 1818 wurde das Bistum Nicotera mit der Diözese Tropea unter dem Namen Bistum Nicotera und Tropea vereinigt.

Kon-Kathedrale Santa Maria Assunta in Nicotera

Nicotera liegt etwa 14 km südöstlich von Tropea etwas oberhalb einer Bucht des Tyrrhenischen Meeres. Direkt am Meer liegt der Teilort Nicotera Marina. Zum Zeitpunkt der Vereinigung mit dem Bistum Tropea umfasste die Diözese nur zwei Gemeinden, Nicotera und Limbadi, mit etwa zehn angegliederten Ortschaften.[1]

Geschichte

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Das Bistum wird erstmals zu Ende des 6. Jahrhunderts in den Briefen von Papst Gregor dem Großen erwähnt. Der erste urkundlich belegte Bischof Proculus wurde damals abgesetzt und in Rom inhaftiert. Der Papst schickte nun Rufinus von Vibona nach Nicotera, die Wahl eines neuen Bischof zu veranlassen. Vermutlich fand aber keine neue Wahl statt, denn Proculus wurde nach drei Jahren aus der Haft entlassen und durfte an seine vorige Wirkungsstätte zurückkehren. Die Diözese gehörte damals zur Römischen Kirchenprovinz. Im 6. Jahrhundert wurde Süditalien vom Byzantinischen Reich erobert. Die Diözese Nicotera blieb aber zunächst Rom unterstellt. Erst Kaiser Leo III. der Isaurier (Amtszeit: 717 bis 741) entzog die süditalienischen Bistümer der geistlichen Gerichtsbarkeit der Päpste in Rom und unterstellte sie dem Patriarchat von Konstantinopel.[2][3] In den Diözesen wurde der griechische Ritus in den Gottesdiensten eingeführt. Der zweite bekannte Bischof von Nicotera ist Sergius, der 787 an den Sitzungen des Zweiten Konzils von Nizäa teilnahm. Das Bistum war nach den Notitia Episcopatuum, die unter Kaiser Leo VI. (886 bis 912) aufgeschrieben wurden, ein Suffraganbistum des Metropolitansitzes Reggio Calabria. 941 wurde Nicotera von den Sarazenen vollständig zerstört. Auch der damalige Bischof von Nicotera Caesarius wurde getötet. Aufgrund des Unterganges der Stadt wurde auch das Bistum aufgelöst und das Bistumsgebiet wahrscheinlich in das Bistum Tropea eingegliedert.

1065 wurde Nicotera von den Normannen erobert, die die Stadt wieder aufbauten. Vermutlich wurde bald darauf das Bistum wieder begründet und nun direkt dem Heiligen Stuhl unterstellt. 1132 wurde Nicotera von einer arabischen Flotte angegriffen und erobert. Die Bevölkerung wurde entweder getötet oder in die Sklaverei verkauft. Leider ist über die Geschichte des Bistums in dieser Zeit wenig bekannt. Nur zwei Bischöfe können namentlich festgemacht werden; Bischof Pellegrinus ist in einer Urkunde von 1173 dokumentiert. 1179 nahm er am Dritten Laterankonzil teil, das Papst Alexander III. nach Rom einberufen hatte.

In den Kämpfen um das Königreich Sizilien zwischen dem Königreich Aragón und dem Geschlecht der Anjou in Neapel wurde 1304 Bischof Tancredus (oder Tancredi) von Nicotera getötet. Ihm wurde vorgehalten, dass er sich auf die Seite der Aragonesen gestellt hätte. Der Papst hob als Strafe das Bistum Nicotera auf und gliederte das Bistumsgebiet in das Bistum Mileto ein. Später wurde das Gebiet mit dem Erzbistum Reggio Calabria vereinigt. Erst Papst Bonifatius IX. richtete das Bistum Nicotera mit seiner Bulle vom 14. August 1392 als Suffraganbistum von Reggio wieder ein. Der erste Bischof des neu errichteten Bistums war Giacomo d’Ursa da Sant’Angelo.

Bischof Luca Antonio Resta berief 1579 die erste Diözesansynode ein und folgte damit den Vorgaben des Konzils von Trient. Sein Nachfolger Ottaviano Capece (1582–1616) ließ den neuen Bischofspalast erbauen und die Kathedrale restaurieren. Am 20. Juni 1638 wurde Nicotera von türkischen Truppen geplündert und stark geschädigt. Die Bewohner wurden, sofern sie nicht entkommen konnten, in die Sklaverei verschleppt. 1659 gründete Bischof Ercole Coppola das bischöfliche Priesterseminar in Nicotera. Der folgende Bischof Giovanni Biancolella wurde 1669 von Kriminellen überfallen und umgebracht. Die Schuldigen wurden gefasst und bestraft. 1688 wurde der Schatzmeister des Domkapitels ermordet. Die näheren Umstände des Verbrechens sind nicht bekannt. 1759 wurde die Kathedrale durch einen Brand schwer beschädigt. Die Schäden waren gerade beseitigt, als das Erdbeben von 1783 die Kathedrale erneut zerstörte, und mit der Kathedrale auch die Stadt. Bischof Francesco Attaffi, überlebte zwar das Erdbeben zwa, war danach aber ein gebrochener Mann, der 1784 starb. Der Bischofssitz blieb nun bis 1792 unbesetzt. Der letzte Bischof von Nicotera, Giuseppe Vincenzo Marra, starb am 16. Januar 1816. Der Bischofsstuhl wurde nicht mehr besetzt.

Am 27. Juni 1818 wurde Nicotera mit der päpstlichen Bulle De utiliori von Papst Pius VII. aeque Principaliter mit der Diözese Tropea vereinigt.[4] Die vereinigte Diözese trug nun den Namen Diocesi di Nicotera e Tropea.

Bischöfe

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Bischof/Verwalter Amtszeit Sonstige Ämter und Bemerkungen
Proculus/Proclo[1][5]/Procolo[6] ? bis 596 und nach 599 bis ?
Sergius/Sergio[1][5][6] 787 nahm am Zweiten Konzil von Nicäa teil
Caesarius[7]/Cesario[1] † 941[1] Gams nennt ihn Märtyrer und gibt als Todesjahr 884 an, fehlt in Cappelletti
Pellegrinus vor 1173 bis nach 1179 fehlt in Avino und Cappelletti
Tancredus ? bis † 1304 fehlt in Avino und Cappelletti
Bistum wohl aufgelöst 1304 bis 1392
Jacobus de S. Angelo[7][8]/Jacopo[6]/Giacomo da S. Angelo dei Lombardi[1]/Giacomo di Sant'Angelo[9] 16. August 1392 bis † 7. August 1405 OSA
Petrus[7][8]/Pietro da ...[1]/Pietro[6] ? bis circa 1415 fehlt in Catholic Hierarchy
Clemens[7]/Clemens de Neapoli[8]/Clemente da Napoli[1][9]/Clemente[6] 28. April 1415 bis † 1423 OCarm
Floridatius[7]/Florisdassius (Floridatus) Surpandus[8]/Floridazio da ...[1]/Floridazio[6]/Floridato Surpando[9] 29. Januar 1423 bis ?
Joannes (Franciscus?)[10]/Giovanni (Francesco ?)[9] 4. März 1444 bis ? fehlt in Cappelletti
Francesco Scattaretica da Nicotera[1]/Francesco[6] 1452 bis 1460 fehlt in Gams, siehe unter folgendem Bischof
Franciscus Albrancha[10]/Francesco Brancia d'Amalfi[1]/Francesco Brancia[6]/Franciscus[7]/Francesco de Branca 14. Juni 1452 bis ? OCist, Amtszeit lt. Avino: 1461 bis 14..[1] Cappelletti: 1471 bis 1475, bei Avino und Cappelletti sind es zwei Bischöfe namens Francesco
Petrus Balbus[7]/Pietro Balbi[1][6]/Pietro Balbo 15. Februar 1461 (Wahl)[7]/18. Januar 1462 bis 27. Dezember 1465 aus Venedig, zum Bischof von Tropea ernannt, nicht in Eubel, fehlt in Catholic Hierarchy
Nicolaus Guidiccioni[7]/Nicola Guideccioni da Lucca[1]/Nicolaus de Guiduccionibus[10]/Nicolò de Guidiccioni[6]/Nicola de Guidiccioni[9] 17. September 1479 bis † 1487
Antonius Lucido[7]/Antonius Sibardus (Lucido)[10]/Antonio Lucido[1][6]/Antonio Sicardo Lucido[9] 2. Juni 1487[7]/1. Juni 1487[10] bis 8. Februar 1490 von Neapel, wurde 1490 zum Bischof von Nicastro ernannt
Harduinus Pantaleoni[7]/Arduinus Santaleonis[10]/Arduino Pantaleone[1]/Arduino Pantaleoni[6]/Arduino Santaleoni[9] 8. Februar 1490 bis † 1517 Kanoniker von Capua, Avino/Cappelletti: da Padova
Julius Caesar de Januario[7][11]/Giulio Cesare de Gennaro[1][6] 2. Dezember 1517 bis 1528 von Nicotera,[1] resignierte das Amt, von Neapel[6] fehlt in Catholic Hierarchy
Pompejus de Columna[11]/Pompeo Colonna 30. Oktober 1528 bis 5. Dezember 1530 Kardinal, Apostolischer Administrator, resignierte das Amt, fehlt in Gams, fehlt in Avino, Cappelletti und Catholic Hierarchy
Princivallis de Januario[7]/Princivallus de Januario[11]/Princivalle de Gennaro[1][6]/Princisvalle de Gennaro[9] 5. Dezember 1530 bis 1539 von Nicotera
Antonio Sanseverino[1] 15.. von Neapel, Apostolischer Administrator cardinale
Camillus de Januario[7]/Camillus Januarius[11]/Camillo de Gennaro[1][6][9] 12. Dezember 1539 bis † 1542 von Nicotera
Julius de Januario[7]/Julius Caesar de Januariis[11]/Giulio oder Giulio Cesare de Gennaro[1]/Giulio de Gennaro[6]Giulio Cesare de Gennaro[9] 15. März 1542 bis † 1573 von Neapel
Leonardus de Liparoli[7]/Nardus (Leonardus) Liparula[11]/Lionardo Liparolo da Napoli[1]/Leonardo Liparoli[6]/Leonardo Liparola[9] 13. März 1573[7][6]/30. März 1573[11] bis † 1578 von Massa Lubrese
Lucas Antonius Resta[7][11]/Luca Antonio Resta[1][9] 11. August 1578 bis 27. April 1582 von Mesagne[1]/von Montagnana,[6] wurde zum Bischof von Andria ernannt
Octavianus Capece[7]/Octavianus Capicius (Capace)[11]/Ottaviano Capece[1][9]/Ottaviano Capice[6] 21. Mai 1582[10]/27. Mai 1582[7][6] bis † 1616 von Neapel
Carolus Pinti[7][12]/Carlo Pinto[1][9]/Carlo Pinti[6] 5. Mai 1614[12]/1616[6][9] bis † 16. Juli 1644 von Salerno
Camillus Baldo[7]/Camillus Baldi[12]/Camillo Baldo da Roma[1]/Camillo Baldi[9] 6. März 1645 bis † 1650 von Monte San Sevino, Dr. iur. utr.
Ludovicus Centofloreni[7]/Franciscus Centoflorenius (Centofiorini)[12]/Lodovico Centofloreno[1]/Lodovico Centofiorini[6]/Lodovico (Francesco) Centofiorini[9] 2. Mai 1650 bis † 1650/1651 von Città Nova nell'Istria
Hercules Coppola[7][12]/Ercole Coppola[1][9]/Enrico Coppola[6] 22. Mai 1651 bis † 1658 geboren in Gallipoli, Magister Theologiae
Franciscus Cribario[7]/Franciscus Cribarius[12]/Francesco Cribario[1][6][9] 6. Mai 1658 bis † 3. März 1667 von Aprigliano in der Diözese Cosenza
Joannes Franciscus Biancolella[7]/Ioannes Blancolella (Biancolella)[12]/Giovan Francesco Biancolella[1]/Gian Francesco Biancolella[6]/Giovanni Francesco Biancolella[9] 22. August 1667 bis † 5. oder 6. Februar 1669 von Aversa
Franciscus Arrigua[7]/Francesco Aricò da Monforte in Sicilia[1]/Francesco Arrigua[6][9] 6. Oktober 1670 bis † November 1690 OFM
Bartholomaeus Riberi[7]/Bartolomeo Ribero[1]/Bartolameo de Riberi[6]/Bartolomeo Riberi[9] 12. November 1691 bis † 8. Dezember 1702 OdeM, von Evora in Portugal
Antonius Manso[7]/Antonio Mansi[1]/Antonio Manso[6][9] 1. Oktober 1703 bis † November 1713 OFM, von Montalbano in der Diözese Tricarico
Sedisvakanz 1713 bis 1718
Januarius Mattei[7]/Gennaro Mattei[1][6][9] 10. Januar 1718 bis † Januar 1725 OFM, von Acquario di Arena in der Diözese Mileto
Albertus Gualtieri[7]/Alberto Gualtieri[1][6][9] 1. Februar 1725 bis † Oktober 1726 OFMDisc, von Neapel
Paulus Collia[7]/Paolo Collia[1][6][9] 23. Dezember 1726 bis † 19 oder 27. Juli 1735 OFM, von Zaccanopoli in der Diözese Tropea
Franciscus de Novellis[7]/Francesco de Novellis[1][9]/Francesco de Novelli[6] 2. Dezember 1735 bis 27. Januar 1738 von Neapel, wurde zum Bischof von Sarno ernannt
Eustachius Entreri[7]/Eustachio Entreri[1][9]/Eustachio Entresi[6] 3. März 1738 bis † 11. März 1745 OFM, von S. Pietro de Guarano (Bistum Cosenza), Titular-Bischof von Samaria/Sebaste, Weihbischof im Bistum Sabina
Franciscus Franco[7]/Francesco Franco[1][6][9] 10. Mai 1745 bis † 20 oder 21. April 1777 OFM, von Seminara (Bistum Mileto), wurde zum Bischof von Bitetto ernannt
Franciscus Antonius Ataffi[7]/Francesco Attaffi[1]/Francesco Altossi[6]/Francesco Antonio Attaffi[9] 23. Juni 1777 bis † 4. März 1784 von Stignano (Bistum Squillace)
Sedisvakanz 1784 bis 1792
Giuseppe Vincenzo Marra[1]/Giuseppe Marrà[6]/Giuseppe Marra[9] 27. Februar 1792 bis † 16. Januar 1816 Kanoniker von Reggio Calabria
Sedisvakanz 1816 bis 1818

Literatur

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  • Francesco Russo: La Diocesi di Nicastro. C.A.M., Neapel, 1958 (Im Folgenden abgekürzt Russo, Nicastro mit entsprechender Seitenzahl)
  • Domenico Taccone-Gallucci: Regesti dei Romani Pontefici per le chiese della Calabria. Tipografia Vaticana, Rom 1902 (Im Folgenden abgekürzt Tacconi-Gallucci, Regesti mit entsprechender Seitenzahl und Urkundennurmmer)

Einzelnachweise

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  1. a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z aa ab ac ad ae af ag ah ai aj ak al am an ao ap aq Vincenzio D’Avino: Cenni storici sulle chiese arcivescovili, vescovili, e prelatizie (nullius) del regno delle due Sicilie raccolti, annotati, scritti. Stampe di Ranucci, Neapel 1848, S. 473–481. Online bei Google Books
  2. Milton Vasil Anastos: The Transfer of the Illyricum, Calabria and Sicily to the jurisdiction of the Patriarchate of Constantinople in 732–733. Studi Bizantini e Neoellenici, 9: 14–31, 1957
  3. Filippo Burgarella: La chiesa greca di Calabria in età bizantina (VI–VIII secolo). In: Cosimo D’Angela (Hrsg.): Testimonianze cristiane antiche ed altomedievali nella Sibaritide. Università degli studi di Bari/Istituto di letteratura cristiana antica, Bari, 1980, S. 93–101
  4. Bullarii Romani continuatio summorum pontificum Clementis XIII Clementis XIV. Pii VI. Pii VII. Leonis XII. Pii VIII. et Gregorii XVI. Constitutiones, Literas in Forma Brevis Epistolas ad Principes viros, et alios atque alloquutiones. Band 15 (Continens Pontificatus Pii VII. Annum decimum nonum ad vicesimum quartum), S. 56–61, Rom, 1853. Online bei Google Books, hier S. 59.
  5. a b Taccone-Gallucci, Regesti, S. 415 (Bischofsliste) (Textarchiv – Internet Archive).
  6. a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z aa ab ac ad ae af ag ah ai aj ak al am Giuseppe Cappelletti: Le chiese d’Italia dalla loro origine sino ai nostri giorni. Band 21. Giuseppe Antonelli, Venedig, 1870. Online bei Google Books, hier S. 213–216.
  7. a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z aa ab ac ad ae af ag ah ai aj ak Pius Bonifacius Gams: Series episcoporum Ecclesiae Catholicae. Georg Joseph Manz, Regensburg, 1873 Online bei Google Books, S. 906.
  8. a b c d Conrad Eubel: Hierarchia catholica medii aevi sive summorum pontificium, S. R. E. Cardinalium, Ecclesiarum Antistitium Serie ab anno 1198 usque ad annum 1431 perducta e documentis tabularii praesertim vaticani collecta, digesta, edita.e Druckerei Regensberg, Münster 1913, S. 366.
  9. a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z aa ab ac ad ae www.catholic-hierarchy.org: Diocese of Nicotera
  10. a b c d e f g Conrad Eubel: Hierarchia catholica medii aevi sive summorum pontificium, S. R. E. Cardinalium, Ecclesiarum Antistitium Serie ab anno 1431 usdque ad annum 1503 perducta e documentis tabularii praesertim vaticani collecta, digesta, edita. Druckerei Regensberg, Münster 1914, S. 203.
  11. a b c d e f g h i Conrad Eubel: Hierarchia catholica medii aevi sive summorum pontificium, S. R. E. Cardinalium, Ecclesiarum Antistitium series: e documenti tabularii praesentim Vaticani. 3. Saeculum XVI ab anno 1503 complectens. Druckerei Regensberg, Münster 1910, S. 258.
  12. a b c d e f g Conrad Eubel: Hierarchia catholica medii aevi sive summorum pontificium, S. R. E. Cardinalium, Ecclesiarum Antistitium series: e documenti tabularii praesentim Vaticani. 4. A pontificatu Clementis PP. VIII (1592) usque ad pontificatum Alexandri PP. VII (1667). Druckerei Regensberg, Münster 1935, S. 260.