Black Holes and Revelations

Album von Muse

Black Holes and Revelations (dt. Schwarze Löcher und Offenbarungen) ist das vierte Studioalbum der Band Muse aus dem Jahr 2006.

Black Holes and Revelations
Studioalbum von Muse

Veröffent-
lichung(en)

30. Juni 2006

Label(s) Warner Music Group

Format(e)

CD, LP

Genre(s)

Rock, Alternative Rock

Titel (Anzahl)

11

Länge

45:28

Besetzung

Produktion

Rich Costey

Chronologie
Absolution
(2003)
Black Holes and Revelations The Resistance
(2009)
Singleauskopplungen
2006 Supermassive Black Hole
2006 Starlight
2006 Knights of Cydonia
2007 Invincible
2007 Map of the Problematique

Hintergrund

Bearbeiten

Black Holes and Revelations wurde am 30. Juni 2006 über A&E Records veröffentlicht.[1] Das Album wurde – wie auch bereits der Vorgänger Absolution und der spätere Nachfolger Simulation Theory – von Rich Costey (u. a. Franz Ferdinand) produziert und von Warner Music vertrieben. Für das Artwork wurde der Künstler Storm Thorgerson verpflichtet, der durch seine Arbeiten für Pink Floyd und Led Zeppelin bekannt war. Das Artwork zeigt vier Männer, die in einer Marslandschaft an einem Tisch sitzen.

Die erste Single Supermassive Black Hole, die bereits zwei Wochen vor dem Erscheinen des Albums veröffentlicht wurde, erreichte Platz 4 der britischen Charts.

Titelliste

Bearbeiten
  1. Take a Bow – 4:35
  2. Starlight – 3:59
  3. Supermassive Black Hole – 3:29
  4. Map of the Problematique – 4:18
  5. Soldier’s Poem – 2:03
  6. Invincible – 5:00
  7. Assassin – 3:31
  8. Exo-Politics – 3:53
  9. City of Delusion – 4:48
  10. Hoodoo – 3:43
  11. Knights of Cydonia – 6:06

Auf der japanischen Version ist darüber hinaus noch der Song Glorious enthalten.

Kommerzieller Erfolg

Bearbeiten

Chartplatzierungen

Bearbeiten
Chartplatzierungen
ChartsChart­plat­zie­rungenHöchst­platzie­rungWo­chen
  Deutschland (GfK)[2]4 (12 Wo.)12
  Österreich (Ö3)[1]4 (22 Wo.)22
  Schweiz (IFPI)[3]1 (63 Wo.)63
  Vereinigte Staaten (Billboard)[4]9 (32 Wo.)32
  Vereinigtes Königreich (OCC)[5]1 (96 Wo.)96
Jahrescharts
ChartsJahres­charts (2006)Platzie­rung
  Österreich (Ö3)[6]74
  Schweiz (IFPI)[7]29
  Vereinigtes Königreich (OCC)[8]26

Auszeichnungen für Musikverkäufe

Bearbeiten
Land/Region Aus­zeich­nung­en für Mu­sik­ver­käu­fe
(Land/Region, Aus­zeich­nung, Ver­käu­fe)
Ver­käu­fe
  Australien (ARIA)  Platin70.000
  Belgien (BRMA)  Gold(25.000)
  Dänemark (IFPI)  Gold(15.000)
  Deutschland (BVMI)  Gold(100.000)
  Europa (IFPI)  2× Platin2.000.000
  Finnland (IFPI)  Gold(15.176)
  Frankreich (SNEP)  3× Platin(300.000)
  Irland (IRMA)  Platin(15.000)
  Italien (FIMI)  Platin(50.000)
  Japan (RIAJ)  Gold100.000
  Kanada (MC)  Platin100.000
  Neuseeland (RMNZ)  Gold7.500
  Norwegen (IFPI)  Gold(20.000)
  Schweiz (IFPI)  Platin(30.000)
  Vereinigte Staaten (RIAA)  Platin1.000.000
  Vereinigtes Königreich (BPI)  4× Platin(1.200.000)
Insgesamt   7× Gold
  15× Platin
3.277.500

Hauptartikel: Muse (Band)/Auszeichnungen für Musikverkäufe

Bearbeiten

Einzelnachweise

Bearbeiten
  1. a b Chartplatzierung in Österreich. In: austriancharts.at. Abgerufen am 23. März 2024.
  2. Chartplatzierung in Deutschland. In: offiziellecharts.de. Abgerufen am 23. März 2024.
  3. Chartplatzierung in der Schweiz. In: hitparade.ch. Abgerufen am 23. März 2024.
  4. Chartplatzierung in den USA. In: billboard.com. Abgerufen am 23. März 2024 (englisch).
  5. Chartplatzierung in Großbritannien. In: officialcharts.com. Abgerufen am 23. März 2024 (englisch).
  6. Jahrescharts 2006 in Österreich. In: austriancharts.at. Abgerufen am 23. März 2024.
  7. Jahrescharts 2006 in der Schweiz. In: hitparade.ch. Abgerufen am 23. März 2024.
  8. Jahrescharts 2006 in Großbritannien. In: officialcharts.com. Abgerufen am 23. März 2024 (englisch).