Borongan
Borongan ist eine philippinische Stadt in der Provinz Eastern Samar. Borongan ist die Hauptstadt der Provinz Eastern Samar.
Borongan | ||
Lage von Borongan in der Provinz Eastern Samar | ||
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Basisdaten | ||
Region: | Eastern Visayas | |
Provinz: | Eastern Samar | |
Barangays: | 61 | |
Distrikt: | 1. Distrikt von Eastern Samar | |
PSGC: | 082604000 | |
Einkommensklasse: | 2. Einkommensklasse | |
Haushalte: | 10.699 Zensus 1. Mai 2000
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Einwohnerzahl: | 69.297 Zensus 1. August 2015
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Einwohnerdichte: | 123,1 Einw. je km² | |
Fläche: | 562,9 km² | |
Koordinaten: | 11° 36′ N, 125° 26′ O | |
Postleitzahl: | 6800 | |
Bürgermeister: | Fe Abunda | |
Geographische Lage auf den Philippinen | ||
Baranggays
BearbeitenBorongan ist politisch in 61 Baranggays unterteilt.
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Geschichte
BearbeitenDer Name Borongan leitet sich vom Waray-Waray Wort borong für Nebel ab.
Die Menschen entlang der Ostküste Samars wurden in vorspanischer Zeit Ibabao genannt.
75 Jahre nachdem Ferdinand Magellan in Homonhom in Eastern Samar gelandet waren, begannen spanische Jesuiten mit der Evangelisierung der gesamten Insel Samar. Die ersten Missionsstationen wurden in Tinago gegründet. Die Missionstätigkeit erreichte nach und nach Palapag ein Ort an der Ostküste Samars.
Borongan wurde offiziell am 8. September 1619 als pueblo gegründet.
Am 15. März 2007 erhielt Borongan den Status einer "City" (Component City). Die "LEAGUE OF CITIES OF THE PHILIPPINES" klagte gegen diese Entscheidung. Am 18. November 2008 entschied der Supreme Court, dass die Entscheidung nicht rechtmäßig war und Borongan hatte wieder den Status einer Municipality. Am 22. Dezember 2009 revidierte der Supreme Court die Entscheidung wieder, wodurch Borongan wieder den Status einer "City" erhielt. Am 24. August 2010 setzte der Supreme Court die Entscheidung vom 18. November 2008 außer Kraft, wodurch Borongan wieder den Status "City" verlor.
Bei der Bürgermeisterwahl am 10. Mai 2010 schafften es das Duo Fe Abunda und Fidel Anacta (bisher Bürgermeister) durch massiven Stimmenkauf die Wahlen zur Bürgermeisterin bzw. stellvertretenden Bürgermeister zu gewinnen.