Britta Eickholt (* um 1970) ist Direktorin des Instituts für Molekularbiologie und Biochemie an der Charité, zudem leitet sie ein Labor mit dem Ziel „signaling mechanisms in brain development and disease“.

Biografie

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Britta Eickholt begann 1988 mit ihrem Biologiestudium an der Universität Düsseldorf, wechselte jedoch 1989 an die Universität Tübingen, wo sie 1994 ihre Diplomarbeit ablegte.[1][2] 1995 begann sie mit ihrer Doktorarbeit am Londoner King’s College, die sie 1998 in Biochemie mit dem akademischen Grad eines Ph.D. abschloss.[1] Anschließend forschte sie als Postdoktorandin am MRC Centre for Neurodevelopmental Biology.

Ab 2001 lehrte Eickholt als Dozentin am King’s College und forschte in einer eigenen Forschungsgruppe,[3][4] im Jahr 2010 erhielt sie dort eine Professur. 2009 wurde sie Teil des Evaluierungsausschusses der École Normale Supérieure Paris und evaluierte ein Jahr später das Centre de génétique et de physiologie moléculaire et cellulaire Mouchiroud.[1]

Seit 2011 ist sie Professorin für zelluläre und molekulare Neurobiologie sowie Centrumsdirektorin an der Berliner Charité.[1] Sie leitet dort das Labor Eickholt und das Institut für Molekularbiologie und Biochemie.[5][6][7]

Publikationen (Auswahl)

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Einzelnachweise

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  1. a b c d Britta Eickholt - Curriculum vitae. Abgerufen am 19. Oktober 2021 (englisch).
  2. Research on Researchers: Prof. Dr. Britta Eickholt. (PDF) In: CNS Charité Neuroscience, März 2012. S. 10, abgerufen am 19. Oktober 2021 (englisch).
  3. Oxford Academic: Britta Eickholt
  4. Scheringstiftung: Informationen über Britta Eickholt
  5. Britta Eickholt Charité (Memento des Originals vom 19. Oktober 2021 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/biochemie.charite.de
  6. Eickholt Labor
  7. Britta Eickholt Curriculum Vitae